Predigt zu Apostelgeschichte 3, 1-10 / Reihe IV / 26. August 2012 / Stephanus-Kirche Borchen (mit Konfi-Camp-Teamern)

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1 Predigt zu Apostelgeschichte 3, 1-10 / Reihe IV / 26. August 2012 / Stephanus-Kirche Borchen (mit Konfi-Camp-Teamern) Gnade sei mit euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt. Amen. Liebe Gemeinde, Jeden Tag die gleiche Geschichte irgendwo, vor dem Tempel in Jerusalem, vor dem Petersdom in Rom, vor Notre Dame in Paris, auf der Kölner Domplatte, vor dem Paderborner Dom. Beim Shoppen sind wir schon über sie gestolpert, jetzt lassen sie uns nicht einmal die Chance, in der Kirche die Welt zu vergessen. Jeden Tag die gleiche Geschichte, irgendwo. Es ist Mittag, die Glocken läuten, Gebetszeit. Ein Mann wird herbeigetragen, es scheint, er ist gelähmt von Geburt an; man muss das wohl glauben. Man setzt ihn vor die Kirchentür. Er soll die um Almosen anbetteln, die zur Andacht hineingehen. (Hendrik wird herein gefahren von Philipp und abgesetzt. Er trägt ein Schild Bin gelähmt von Geburt an. Bitte um eine milde Gabe! ) Philipp: Bis heute abend! (Philipp geht wieder.) Die Kirchentür ist ein guter Platz für einen Bettler. Viele fromme Menschen gehen an ihm vorbei. Viele geben etwas. Am Abend wird der Mann wieder abgeholt. (Hendrik wird wieder eingesackt und weggebracht) Philipp: Wie war s? (schaut dabei in den Hut) Hendrik: Wie soll s schon gewesen sein! So geht es Tag für Tag. Auch dieser Tages am Tempel in Jerusalem fängt an wie jeder Tag. Ein Mann wird herbeigetragen, es scheint, er ist gelähmt von Geburt an. Man setzt ihn vor die Schöne Pforte. Er soll die um Almosen anbetteln, die in den Tempel gehen. (Hendrik wird herein gefahren von Philipp und abgesetzt. Er trägt ein Schild Bin gelähmt von Geburt an. Bitte um eine milde Gabe!) Philipp: Bis heute abend! (Philipp geht wieder).

2 Die Tempelpforte ist ein guter Platz für einen Bettler Warte! Wie Warte!? (sieht sich um) Sieh genauer hin! Wie sitzt er da? Wie er da sitzt? (schaut) Er sitzt da und hat den Kopf gesenkt. Warum hat er den Kopf gesenkt? Vielleicht weil er die Leute nicht angucken will. Warum will er den Leuten nicht in die Augen gucken? Weil er kein Gespräch will sondern Geld. In Chicago, so habe ich im Sommer gesehen, da liegen alle Bettler mit dem Kopf auf ihren Knien, da sieht man noch nicht mal das Gesicht. Du hast gar nicht den Eindruck, dass du einem Menschen Geld gibst. Du siehst nur den Hut, die ausgestreckte Hand und einen krummen Rücken. Warum will er sich nicht auch mal unterhalten? Weil das keine Unterhaltung unter Gleichen ist. Sie ist nicht auf Augenhöhe, wortwörtlich. Der Bettler ist unten, wir stehen und schauen auf ihn herab. Das ist nicht angenehm, wenn man unten sitzt. Wahrscheinlich fühlt er sich klein. Und er schämt sich vielleicht auch im tiefen Innern. Dass er bettelt. Das ist alles? Na ja, vielleicht will er auch kein Gespräch, weil ein Gespräch immer ein Risiko ist. Es könnte ihn jemand fragen, warum er da sitzt. Und dann müsste er vielleicht eine Geschichte erzählen, die ihm nicht angenehm wäre, eine Geschichte vom Scheitern z.b.,

3 Arbeitslosigkeit, Schulden, vielleicht auch Knast. Wer will schon von Misserfolgen in seinem Leben erzählen? Kann ich jetzt weitermachen? Klar. Du bist mitten drin. Viele Leute gehen an dem gelähmten Bettler vorbei. Sie geben ihm einen Almosen; sie sind ja auf dem Weg in den Tempel. Warte! Schon wieder warten? Sieh genauer hin! Wie gehen die Leute an ihm vorbei? Wie sie vorbeigehen?... (Teamer geht doch einfach mal an diesem Bettler vorbei, wie ihr das auch sonst tut, wenn ihr unterwegs seid) Na ja, sie halten kurz an und werfen Geld in seinen Hut. Sehen sie ihn an? Nein, höchstens ganz kurz. Ich glaube, die meisten gucken mehr darauf, dass sie ihr Geld richtig in den Hut zielen.. Sie sehen ihn also nicht an. O.k. Na ja, er sieht uns ja auch nicht an. Weil er sich schämt. Warum sehen die Leute, die vorbeigehen, ihn nicht an? Schämen sie sich auch? Warum sollten wir uns schämen, wenn wir vorbeigehen und Geld einwerfen? Nein, meistens haben wir es nur eilig. Wir sind eben beschäftigt. Obwohl, vielleicht schämen wir uns doch ein bisschen. Weil es uns so gut geht, und weil es ja im Grunde eine lächerliche Summe ist, die wir da in der Regel einwerfen.

4 Warum gebt ihr dem Bettler dann so wenig? Ihr könntet doch mehr geben, und dann braucht ihr euch nicht zu schämen. Jetzt ist aber mal gut. Ganz ehrlich: Eigentlich will ich ihm ja gar nichts geben. Schließlich haben wir ja einen Sozialstaat und da muss niemand auf der Straße sitzen, oder? Ich will eigentlich überhaupt nichts mit ihm zu tun haben. Ich will so schnell wie möglich an ihm vorbei. Aber weil ich ein schlechtes Gewissen habe, werfe ich was in den Hut. Du kaufst dich sozusagen frei. Wahrscheinlich hast du Recht. Weißt du, ich bin doch auf dem Weg in die Kirche, ich meine in der Geschichte sind sie doch auf dem Weg in den Tempel, und da Stimme (schnell): willst du dich im Angesicht Gottes nicht mit einem Bettler beschäftigen, weil du eigentlich mit dir selbst beschäftigt bist (ärgerliches) Ja! Das ist wohl so! Du bist hartnäckig, wer auch immer du bist Wer bist du eigentlich? Ich bin, der das geknickte Rohr nicht zerbricht und den glimmenden Docht nicht auslöscht. Ich bin, der den Tauben das Ohr öffnet, dass sie hören können. Ich bin, der den Stummen den Mund öffnet, dass sie reden können. Ich bin, der den Lahmen Kraft gibt, dass sie laufen können. Ich gebe euch Kraft, das alles in meinem Namen zu tun. Musik: Syllie An diesem Tag fängt es also an wie jeden Tag. Der Mann sitzt vor der Tempeltür und bettelt. Viele gehen vorbei. Aber dann kommen Petrus und Johannes, die Jünger Jesu. (Jule und Josef kommen). Sie blicken den Bettler an. Warte! Sag das noch mal! Sie blicken den Bettler an.

5 Es fängt mit dem Sehen an, merkst du? Damit ändert sich die Geschichte. Mmmh Petrus und Johannes sehen ihn an und sprechen zu ihm: Sieh uns an! Warte! Ich weiß, was du sagen willst: Jetzt sehen sie sich gegenseitig an. Das ist neu! Ein unsichtbares Band entsteht. Da sieht der Bettler sie an, aber er wartet darauf, dass einen Almosen von ihnen zu bekommen. (Hendrik sieht hoch und hält den Hut mit der Hand hoch) Halt! War ja klar! Nein, ich meine nicht dich! Ich meine den gelähmten Bettler. Hast du gehört, was ich gesagt habe? Ich bin, der das geknickte Rohr nicht zerbricht und den glimmenden Docht nicht auslöscht. Ich bin, der den Tauben das Ohr öffnet, dass sie hören können. Ich bin, der den Stummen den Mund öffnet, dass sie reden können. Ich bin, der den Lahmen Kraft gibt, dass sie laufen können. (Bettler sieht weiter hoch und hält den Hut mit der Hand hoch!) Vielleicht erwartet er nichts mehr. Eben nur das, was er immer bekommen hat: Geld. Er hat sich so daran gewöhnt. Es ist nicht schwer deine Worte zu hören. Es ist schwer sie zu glauben. Ich weiß Es braucht Vertrauen (Hendrik sieht weiter zu Petrus und Johannes hoch, legt aber den Hut zurück) Da spricht Petrus: (Josef/Jule) Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!

6 Warte noch einmal! Silber und Gold habt ihr nicht, also finanziell gesehen könnt ihr die Situation des Mannes nicht ändern. Aber was ist das dann, was ihr ihm gebt? Petrus/Johannes (Jule/Josef): Gute Frage! Ich glaube, das ist unser Vertrauen. Ich meine, wenn der Mann es nicht hat, dann geben wir ihm unser Vertrauen. Wir glauben, dass er aufstehen und gehen kann. Und wir glauben das, weil Gott uns diesen Glauben gibt. Es ist Gottes Kraft, die in uns ist. Und Petrus packt ihn an der rechten Hand und richtet ihn auf. Sofort werden seine Füße und seine Knöchel fest, er springt auf, kann gehen und stehen. Er geht mit ihnen in den Tempel, läuft und springt und umher und lobt Gott. (alle drei gehen zusammen ab, fröhlich, eingehakt, sagen einander: Halleluja!) Warte noch einmal! Aber die Geschichte ist jetzt zu Ende! Ist sie nicht! Hast du gesehen, wie sie gehen? Wie sie gehen? Sie gehen zusammen! Genau, sie gehen zusammen. Er ist gesund geworden, als sie eine Beziehung aufgebaut haben Er wird gesund in Gemeinschaft. Und jetzt können sie in den Tempel gehen und Gott richtig loben! Auch Petrus und Johannes können das jetzt, ganz befreit. Jetzt ist die Welt draußen und drinnen wieder vereint. Lied: Herr, du bist die Hoffnung Christel (zwischen Bettler und Jule/Josef): (Habt ihr gemerkt?) Die biblische Geschichte spricht zu beiden: zu dem, der Hilfe braucht,

7 und zu denen, die an ihm vorbeigehen wollen. Wenn du einem Menschen helfen möchtest, Mach das nicht im Vorbeigehen. Kauf dich nicht frei mit Geld oder billigem Trost! Sieh ihn richtig an. Sieh ihn an als den, der er ist: als Bruder und Schwester! Und zu dir: Wenn du Hilfe brauchst, schließ dich nicht ab. Senk nicht den Kopf! Das brauchst du nicht. Kinder Gottes können immer hoch erhobenen Hauptes gehen. Sieh die Menschen an, die dir helfen können. Suche die Gemeinschaft! Und erwarte alles, auch das scheinbar Unmögliche von Gott. Amen.

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