Ausgangslage.!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche

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1 Herzlich Willkommen

2 Ausgangslage!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche

3 Unser erstes Gut - drauf Projekt!! Ein Abenteuer- und Erlebnissportnachmittag!! Flyer wurden an allen ortsnahen weiterführenden Schulen verteilt!! Plakate wurden aufgehängt!! Es kamen etwa 120 Kinder - zum Teil mit Eltern!! Keine Jugendliche über 12 Jahren

4 Weitere Aktionen!! Kontaktaufnahme mit der Gesamtschule!! Viele Schüler kamen ungefrühstückt zur Schule!! Oder brachten die unglaublichsten Pausenverpflegungen mit!! Mit 8 Jugendlichen organisierten wir ein gesundes Frühstück!! Die Gruppe lud alle Schüler der 7ten Jahrgangsstufe zu einem Frühstückbuffet ein!! Toller Erfolg

5 Daraus entstand mehr!! Projekt nullpromillo Bar!! Sommercocktails!! Halloweenfeier!! Kartoffelfest!! Immer von Schüler für Schüler

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10 Und der Sport?!! Keine Jugendlichen, die in einem Verein Sport machen wollten!! Aber ein paar Jugendliche, die immer wieder auffielen, weil sie Unsinn machten!! So genannte Störenfriede!! In unserem Ortsteil gab es keinen offiziellen Jugendtreff!! Aber viele Erwachsene, die sich gestört fühlten

11 Die ersten Jugendliche!! Durch direkte Ansprache der Störenfriede im Ortsteil!! Anerkennung ihrer Bedürfnisse!! Lösungsmöglichkeiten gemeinsam suchen und finden!! Ihnen Freiheiten geben!! Gemeinsame Regeln festlegen!! Rahmenbedingungen schaffen

12 Erste Umsetzungsschritte!! Zwei mal die Woche bekamen die Jugendlichen eine Hallenstunde zur freien Verfügung!! Es wurde eine Kletterwand gebaut!! Es wurden zwei Jugendliche gewählt, die den ÜL - Schein machen sollten und wollten!! Die Gruppe traf sich regelmäßig und wurde größer!! Wurden aber nicht Mitglied im Verein

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17 Woran lag das?!! Viele Jugendliche hatten nicht die finanzielle Mittel!! Eltern kümmerten sich nicht darum!! Oder wollten dafür kein Geld ausgeben!! Es fand zum Teil keine Kommunikation zwischen Jugendlichen und Eltern statt!! Eltern wussten nicht was ihre Kids so machten!! Manche Jugendliche hatten kein intaktes Familienleben und waren auf sich allein gestellt

18 Lösungen!! Jugendliche bekamen die Möglichkeit, ihren Mitgliedsbeitrag in der Vereinsarbeit abzuarbeiten!! Dies geschah in der Kindergruppenbetreuung, auf Vereinsfesten und in der Projektarbeit.!! An Aktionstagen des Kreissportbundes, der Kreissportjugend und des Jugendamtes Bornheim.

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22 Was ist der erlebnisorientierte Ansatz?!! Wir erzählten nicht, wie wichtig jeder einzelne Jugendliche ist, wir ließen sie es spüren.!! Wir erzählten nichts über gesundes Essen, wir gaben ihnen gesunde Lebensmittel.!! Wir verdammten nicht den Alkohol, sie bekamen eine Cocktailbar mit frischen Säften, Obst und Wasser.!! Wir erzählten nichts über Entspannung, wir boten ihnen einen Raum zur Entspannung.!! Wir schimpften nicht über ihre Null-Bock-Mentalität, wir gaben ihnen eine Aufgabe und Verantwortung.

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25 Was machen die Jugendliche nun?!! Gestalten ihr Jugendtreff von Jugendlichen für Jugendliche.!! Sport mit straffällig gewordenen Jugendlichen!! Patenprojekte in einer Hauptschule!! Skateboard Freienfreizeit!! Streetball!! Unterstützen den Verein in der Jugendarbeit

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34 Alle wollen an einem Strang ziehen, damit Eschmarer Jugendliche bald und unbürokratisch einen Treffpunkt erhalten: Die Stadt unterstützt den Verein für gesundheitsorientierten Sport Troisdorf, kurz GHOST, und dessen Vorhaben, das sogar der Landessportbund als ziemlich einzigartig bezeichnet: Ein Bauwagen soll an der Rheidter Straße zum Jugendtreff werden. Die jungen Leute wollen den Jugendtreff selbst vorbereiten, später verwalten und damit selbst Verantwortung dafür übernehmen. Initiatorin des Projekts ist GHOST- Vorsitzende Silvia Sandfort, die die Ideen von Eschmarer Jugendlichen kurzerhand aufgegriffen hat. Die Stadt wird das Vorhaben mit Euro anschieben.

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