Bedarfsermittlung ein wichtiger Beitrag zur Kostensteuerung
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- Florian Brinkerhoff
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1 Sportanlagen ökonomische Aspekte Bedarfsermittlung ein wichtiger Beitrag zur Kostensteuerung Martin Strupler-Grötzinger Architekt ETH/SIA, Turn- und Sportlehrer II
2 Kurz-Vorstellung Strupler Sport Consulting Die vier Pfeiler im Geschäftsfeld der SSC heissen: > Sportanlagen > Sport im Alltag > Sport in der Schule > Sportorganisationen Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 2
3 Sport begeistert Sport bewegt Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 3
4 Optimieren des Ressourceneinsatzes Umfassende Bedarfsermittlung: Wer nutzt die Anlagen Bevölkerung individuell oder in Gruppen (informeller Sport) Schulen, Institutionen (institutioneller Sport) Vereine (formeller Sport) Was benötigen die Nutzergruppen wirklich? Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 4
5 Gesamtkonzepte Entwicklung steuern und begleiten Bedarf umfassend ermitteln kommunale Bewegungsraum- und Sportanlagen-Konzepte (GESAK) Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 5
6 Ziele eines GESAK Es dient der Gemeinde zur Förderung von Bewegung und Sport ganz allgemein in einem weitgehend computerisierten, automatisierten und oft bewegungsfeindlichen Lebensumfeld Anpassung ihres Angebots an die Veränderungen in der Gesellschaft (z.b. Demographie) und im Sport (z.b. verstärkte Individualisierung) Sicherstellung des notwendigen Raumes/Bodens für zukünftige Infrastrukturen bzw. zu dessen Rückgewinnung optimaler Einsatz der beschränkten finanziellen Ressourcen Zusätzlich: zur überkommunalen Koordination Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 6
7 Wichtige Anliegen zum GESAK 1. Einbezug der verschiedenen Nutzergruppen: Schulen (Lehrkräfte, Kinder/Jugendliche, Anlageverantw.) / Vereine / Bevölkerung kooperative Planung 2. Umsetzen der Erkenntnisse zur Gesellschafts- und Sportentwicklung (z.b. aus gesamt-schweizerischer Befragung Sport Schweiz 2008 ) 3. Ganzheitliche Betrachtungsweise: wohnraumnaher Bewegungsraum Einbezug der human powered mobility (hpm) Langsamverkehr Integration von Naherholungs-/Ausflugszielen regional Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 7
8 Konkretisierung am Beispiel Sporthallen Wichtige Rolle spielen neben dem Raumprogramm Standort Topographie, Grundstückkosten Grundstück: Baugrund, Tragfähigkeit Boden, Grundwasser, Werkleitungen, Basiserschliessung Halle ebenerdig ist vermutlich die günstigste Lösung / 1. UG oder im OG kommen auch in Frage / Halle in einem höheren Geschoss ist teuer Auf diese Aspekte wird nachfolgend nicht speziell eingegangen Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 8
9 Grundlagen für ein Raumprogramm Projektdefinition Betriebskonzept Sie beantworten wichtige Fragen z.b. zu Welche Sportarten werden betrieben? Welche Hallengrösse? Mehrzwecknutzung? Zuschaueranlagen? Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 9
10 Hallengrösse und Trennwände unterschiedliche Bedürfnisse : Schule, je nach Stufe, braucht keine grosse Halle Vereine (Spielsportarten) möchten grosse Halle Kompromiss: grosse Halle mit Hubfaltwänden - Nachteile für Einzelnutzung: Wände nicht bespielbar, minimaler Schallschutz Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 10
11 Empfehlung Norm 201: 49 x 28 m > ab Fr. 8 Mio. (BKP 2-3; Ausnahme Fertig- bzw. Spezialhallen) Hallenabmessungen Frühere Masse für Dreifachhallen (z.b. 45 x 27 m) denkbar - Kostenreduktion von Fr `000.- im Verhältnis zum Mindernutzen eher gering Doppelhalle 44 x 23.5 m > Kostenreduktion bis Fr. 2 Mio. Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 11
12 Mehrzwecknutzung Bedarf mit soziokulturellen Trägerschaften klären. Feste Bühne > Zusatzkosten Fr. 1 Mio. Nicht eingerechnet: Entrée vergrössern Küche / Catering, Lager Schminkraum/Zusatzgarderobe Zusätzliche Toiletten Beleuchtung, Beschallung und Akustik Lüftung Brandschutz, Entfluchtung Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 12
13 Zuschaueranlagen Erschliessungsbereiche grosszügig und hallenseitig möglichst stützenfrei, Galerie Erweiterung Galerie mit 2 Sitz-/Steh-Stufen (250 Z.) > rund Fr Teleskop-Tribüne mit 5 Sitzreihen (400 Z.) > rund Fr Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 13
14 Gang durch die Sporthalle - Potenziale Windfang/Eingang: Windfang mind. 6m tief Energiekosten Schmutzschleuse Reinigungsaufwand Elektronische Schliesssysteme Personalaufwand Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 14
15 Gang durch die Sporthalle - Potenziale Korridore: Schmutzgang / Saubergang getrennt Reinigungsaufwand Mehrkosten für Trennung bei Dreifachhalle ca. Fr Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 15
16 Gang durch die Sporthalle - Potenziale Garderobe: Verzicht auf repräsentative Materialien interessiert Nutzer nicht Boden: z.b. eingefärbter Zement, PVC/Naturkautschuk, Gussasphalt Wände: Kalksandstein, Backstein, Beton Decke: Beton (Beleuchtungskörper eingelassen) Baukosten Bodenablauf, Gefälle 3% Reinigungsaufwand minus Fr /J. Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 16
17 Gang durch die Sporthalle - Potenziale Duschen/Trockenzone: Boden und Wände: Kunststoff (PU), keramische Beläge Aufbereitung Duschwasser: Solarenergie, WRG Energiekosten Gefälle 3%, Ablaufrinne, Wasseranschluss Reinigungsaufwand Duschen-Timer und Bewegungsmelder Licht (überall) Betriebskosten Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 17
18 Potenziale in der Halle selbst In allen Teilen einer Dreifachhalle eine komplette Ausrüstung? Komplette Geräte- Ausrüstung inkl. Bodenhülsen > rund Fr Beim Bodenbelag nicht sparen wichtigstes «Sportgerät»! Mehrkosten für kombielastischen Boden mit 70%-Kraftabbau gegenüber günstiger Lösung (50%): Fr. 20.-/m 2 > rund Fr Glatte Wand wichtig Prallschutz nicht notwendig Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 18
19 Belichtung: Potenziale in der Halle selbst Natürliche Belichtung: Sporttechnische Anforderungen kontra Wohlbefinden/ Ästhetik > ca. Fr bei Verzicht auf Fensterfläche Längsseite Dreifachhalle > ca. Fr für Verzicht auf Blendschutz Keine Dachverglasung Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 19
20 Hallenhöhe: Potenziale in der Halle selbst Je nach Hauptsportart ist Reduktion von 9 m Höhe für Dreifachhallen auf 7 m möglich > ca. Fr Verzicht auf Bodenheizung Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 20
21 Bedarf nach Zusatzräumen genau klären Mehrzweck-/Gymnastikraum > ca. Fr Theorieraum > ca. Fr Kraftraum: Alternativen prüfen, z.b. durch Vergrösserung des Geräteraums inkl. Geräte > ca. Fr Zusatzraum Dopingkontrolle inkl. WC > ca. Fr Zusätzliche Schiri-Garderobe mit Dusche/WC > ca. Fr Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 21
22 Zusammenfassung (1) Die wichtigsten Massnahmen zur Kostensteuerung allgemein bei Sportanlagen: 1. Gesamtkonzepte Bewegungsraum/Sportanlagen (GESAK) 2. klare Projektdefinition mit ausführlichem Betriebskonzept, Beizug von Fachleuten 3. einfaches, kompaktes Volumen 4. Lebenszyklus-, Betriebs- und Unterhaltskosten beachten 5. kostengünstige Gebäudehülle ohne Dachverglasung Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 22
23 Zusammenfassung (2) Bei Sporthallen im Speziellen: 1. bedarfsgerechte Zuschauerangebote 2. Mehrzwecknutzung hinterfragen 3. geringer Fensteranteil 4. Nebenräume ohne teure, repräsentative Materialien und unterhaltsfreundlich 5. bedarfsgerechte Zusatzräume Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 23
24 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tagung 27. Sept in Magglingen Strupler Sport Consulting, Martin Strupler 24
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