PROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
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1 PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
2 Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März 2013 ab Uhr Einlass Check-in Begrüßungskaffee Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Jörg Dräger Mitglied des Vorstandes, Bertelsmann Stiftung, Uhr Zivilgesellschaft? Improvisieren! Uhr Die Mitmachgesellschaft der Zukunft. Eine Herausforderung für die Kommunalpolitik Prof. Dr. Horst W. Opaschowski Zukunftswissenschaftler, Hamburg Uhr Zivilgesellschaft heute. Eine Standortbestimmung in Zahlen Dr. Kirsten Witte Director, Programm LebensWerte Kommune, Bertelsmann Stiftung, im Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Steinbeis-Hochschule, Berlin und Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e. V., Berlin Uhr Zivilgesellschaft? Improvisieren! Uhr Mittagspause
3 Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite Uhr Wirkungen und Nebenwirkungen: Zivilgesellschaft in der Kommune Beate Weber-Schuerholz Oberbürgermeisterin a.d., Stadt Nürnberg Prof. Dr. Thomas Olk Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg Dr. Helga Breuninger Breuninger Stiftung, Stuttgart Dr. Gerhard Timm Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, Berlin Carola Schaaf-Derichs Geschäftsführerin der Landesfreiwilligenagentur und des Lernnetzwerks Bürgerengagement Berlin Gesprächsleitung: Dr. Serge Embacher Politikwissenschaftler und Publizist, Berlin Uhr Überleitung in die Fachforen Dr. Kirsten Witte Director, Programm LebensWerte Kommune, Bertelsmann Stiftung, 16:00 16:30 Uhr Kaffeepause :00 Uhr Forum 1 Motor der Zivilgesellschaft: engagierte Bürger Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen, frühzeitig auf gesellschaftspolitische Herausforderungen hinweisen und die Demokratie auf allen Ebenen mitgestalten. Das Forum zeigt durch erprobte Praxisbeispiele, was Kommunen tun können, um Mitentscheiden, Mitverantworten und Mitwirken der Bevölkerung systematisch zu fördern. Forum 2 Bürgerbeteiligung konkret Wozu? Wann? Wie? Bürger wollen heute anders angesprochen und einbezogen werden als früher. Dies ist eine der großen Herausforderungen für die Kommunalpolitik. Das Forum greift praxisbezogen Fragen rund um das Thema Bürgerbeteiligung auf. Mit neuen Formen der Partizipation wird Kommunalpolitik interessant, verständlich und zugänglich.
4 Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 4 Forum 3 Kooperation und Ko-Produktion kommunale Probleme gemeinsam lösen Lokale Herausforderungen werden zunehmend komplexer und können weder von Kommunalpolitik und Verwaltung noch von der Zivilgesellschaft allein gelöst werden. Immer öfter entstehen deshalb systematische Kooperationen und Prozesse des Mit-Entwickelns und gemeinsamen Umsetzens. Wie sehen gute Beispiele der Kooperation und Ko-Produktion aus? Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, damit die Zusammenarbeit gelingt? Forum 4 Social Investment: Wirkungsorientierte Finanzierung für gesellschaftliche Herausforderungen Social Investment bedeutet die Mobilisierung von privaten Finanzressourcen zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Für welche kommunalen Problemlagen eignen sich diese neuen Finanzierungsmodelle, insbesondere die Social Impact Bonds? Welche Möglichkeiten bieten sich Kommunen durch die Zusammenarbeit mit sozialen Investoren und welche Risiken gilt es zu beachten? 18:00 18:30 Uhr Aus meiner Sicht die wichtigsten Erkenntnisse Ab Uhr Berliner Abend: Zivilgesellschaft in Aktion Gemeinnützige Initiativen aus Berlin und Umgebung stellen sich mit Ihren Aktivitäten vor und stehen für einen Erfahrungsaustausch in lockerer Atmosphäre bei einem Berliner Imbiss zur Verfügung.
5 Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 5 Dienstag, 19. März Uhr Rückblick und Ausblick auf den zweiten Tag Uhr Engagement fördern: systematisch und wirkungsvoll Thomas Haigis Referatsleiter für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung, Stadt Filderstadt Holger Backhaus-Maul Martin-Luther-Universität, Wittenberg-Halle Dr. Thomas Röbke Geschäftsführer des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Bayern, Nürnberg Gesprächsleitung: Bettina Windau Director, Programm Zukunft der Zivilgesellschaft, Bertelsmann Stiftung, Uhr Exemplarische Handlungsfelder der Zivilgesellschaft Teil I 1. Kunst und Kultur 2. Leben im Alter 3. Jugend und Familie 4. Kommunale Infrastruktur 5. Arbeitsmarkt Uhr Pause: Raum- und Themenwechsel
6 Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite Uhr Exemplarische Handlungsfelder der Zivilgesellschaft Teil II (Themen 1 bis 5 siehe Uhr) Uhr Was ist zu tun? Mögliches und Machbares Uwe Lübking Beigeordneter, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin Dr. Ansgar Klein Geschäftsführer, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), Berlin Prof. Dr. Annette Zimmer Kuratorin Aktive Bürgerschaft e. V., Westfälische Wilhelms-Universität, Münster Dr. Christof Eichert Vorstand, Herbert Quandt-Stiftung, Bad Homburg 12: Uhr Kommunen und Zivilgesellschaft im Dialog: Bilanz und Ausblick Dr. Kirsten Witte Director, Programm LebensWerte Kommune, Bertelsmann Stiftung, Bettina Windau Director, Programm Zukunft der Zivilgesellschaft, Bertelsmann Stiftung, Uhr Das Spiel der Zivilgesellschaft Imbiss und Ende der Veranstaltung
PROGRAMM. Moderation: Marc Gassert. ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
PROGRAMM Moderation: Marc Gassert ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März 2013 ab 10.00 Uhr
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