Verteilen von Microsoft Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 mit visionapp Server Management 2008 R2 SP1 oder visionapp OpsQuick 2009

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1 Verteilen von Microsoft Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 mit visionapp Server Management 2008 R2 SP1 oder visionapp OpsQuick 2009 Pro dukt doku me nta ti on

2 Inhalt 1 Einleitung Vorbereitungen zur Image-Aufzeichnung Image-Aufzeichnung Vorbereitungen zur Image-Verteilung Image-Verteilung Impressum I

3 1 Einleitung visionapp Server Management 2008 R2 SP1 (vsm) bzw. visionapp OpsQuick 2009 kann auch für die Verteilung von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verwendet werden. Jedoch sind hierbei einige Besonderheiten zu beachten, die hier näher betrachtet werden. Dieses Dokument setzt voraus, dass Sie Ihren WDS-Server und Ihre vsm-bzw. OpsQuick- Umgebung bereits installiert und betriebsfertig konfiguriert haben und auch mit der Handhabung dieser Systeme vertraut sind. Sollte dies nicht der Fall sein, finden Sie weitere Informationen in der Dokumentation des entsprechenden Produkts. Zum Erscheinungszeitpunkt von vsm 2008 R2 SP1 bzw. OpsQuick 2009 stand Windows 7 bzw. Windows Server 2008 R2 noch nicht als endgültige Version zur Verfügung, es existiert deshalb auch nicht in den Auswahldialogen der visionapp-administrationsoberfläche. Da Windows 7 jedoch auf Windows Vista und Windows Server 2008 R2 auf Windows Server 2008 basiert, können Sie in den entsprechenden Auswahldialogen die jeweilige Vorgängerversion verwenden. Die nötige Installationslogik ist identisch. 2 Vorbereitungen zur Image-Aufzeichnung Installieren Sie Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 auf ein beliebiges System, das als Referenzsystem für die spätere Imageerstellung dienen soll. Konfigurieren Sie bei diesem System im BIOS die Netzwerkkarte auf PXE Boot. Passen Sie die Bootreihenfolge so an, dass PXE Boot vor dem Festplatten- oder CD-ROM-Boot erfolgt. Machen Sie das System, von welchem Sie das Image erstellen wollen, in der visionapp- Administrationskonsole mit seinem Namen, seiner MAC-Adresse und der TCP/IP-Konfiguration bekannt. Legen Sie diesen hierzu innerhalb der Infrastruktur als entsprechendes Computeroder Serverobjekt an und hinterlegen Sie die MAC-Adresse und die TCP/IP-Konfiguration auf der Registerkarte Allgemein. Weisen Sie dem System danach die entsprechende WDS-Site auf der Registerkarte WDS zu. 3 Image-Aufzeichnung Windows 7 und Windows Server 2008 R2 unterscheiden sich im Vergleich zu früheren Windows-Versionen bzgl. der Partitionierung. Neben der primären Partition C: auf der sich die Windows-Installation befindet, existiert nun eine weitere 100 MB große Systempartition mit den Bootdateien. 1

4 Aus diesem Grund ist es nötig, nicht nur ein Image mit der Windows-Installation zu erstellen, sondern auch eines mit der Partition, die die Bootdateien beinhaltet. Führen Sie die Imageaufzeichnung unter Zuhilfenahme der visionapp-administrationskonsole durch, wobei Sie den Aufzeichnungsprozess (Capture) zweimal ausführen müssen, da sich pro Image-Aufzeichnung nur eine Partition aufzeichnen lässt. Zum Aufzeichnen der Bootpartition wählen Sie innerhalb des Infrastruktur-Themas die Registerkarte WDS Ihres zuvor angelegten Zielsystems und dort die Registerkarte Image- Aufzeichnung. Auf dieser wählen Sie bei der Option Betriebssystemversion die Auswahl Kein Sysprep, und bei der Option Aufzeichnen von die Auswahl C:. 2

5 Wählen Sie als Image-Namen und Beschreibung einen sprechenden Namen, der auch die Information enthält, dass es sich um die Bootpartition handelt, z.b. VMWARE_WIN7_RC1_X86_EN_BOOT. Anschließend starten sie die Aufzeichnung durch Klicken der Schaltfläche Image aufzeichnen. Zum Aufzeichnen der eigentlichen Windows-Partition wählen Sie innerhalb des Infrastruktur-Themas die Registerkarte WDS des Zielsystems und dort die Registerkarte Image-Aufzeichnung. Auf dieser wählen Sie bei der Option Betriebssystemversion die Auswahl Windows Vista für eine Aufzeichnung von Windows 7 oder Windows Server 2008 für eine Aufzeichnung von Windows Server 2008 R2, und bei der Option Aufzeichnen von wählen Sie D: aus. 3

6 Geben Sie als Imagenamen und Beschreibung einen Namen ein, der die Information enthält, dass es sich um die Windows-Partition handelt, z.b. VMWARE_WIN7_RC1_X86_EN_WIN. Anschließend starten sie die Aufzeichnung durch Klicken der Schaltfläche Image aufzeichnen. 4

7 4 Vorbereitungen zur Image-Verteilung Nach erfolgreicher Imageaufzeichnung können Sie in der Software-Bibliothek die soeben aufgezeichneten Images in die Image-Verwaltung importieren. Beim Importieren geben Sie für das Image, das die Bootpartition beinhaltet wieder Kein Sysprep an und für das Image, das die Windows-Partition enthält, geben Sie entweder Windows Vista für Windows 7 oder Windows Server 2008 für Windows Server 2008 R2 an. Nach erfolgreichem Image-Import erstellen Sie sich bitte eine entsprechende Sysprep- Konfiguration in der Sysprep-Verwaltung der Software-Bibliothek. Für Windows 7 wählen die den Sysprep-Typ Windows Vista und für Windows Server 2008 R2 den Typ Windows Server

8 Füllen Sie im Anschluss die Sysprep-Konfiguration mit den für Ihre Umgebung passenden Werten aus. Erstellen Sie nun innerhalb der Skript-Verwaltung der WDS-Site ein benutzerdefiniertes vpea-skript. Dieses verteilt sowohl das Boot- als auch das Windows-Image auf die beiden Partitionen und konfiguriert den Boot Manager passend. Je nachdem, ob Sie das Image per Multicast oder per Unicast verteilen wollen, variiert das Skript etwas. In folgendem Abschnitt finden Sie jeweils ein beispielhaftes Skript, das Sie direkt durch Kopieren des Inhalts in Ihr vpea-skript übernehmen können. 6

9 Bitte beachten Sie hierbei, dass Sie die Textstellen BOOT IMAGE NAME und WINDOWS IMAGE NAME noch gegen den tatsächlichen Imagenamen ersetzen müssen. Beispiel vpea-skript für Unicast ;*** Copy partitioning script from WDS server *** CommandType = 10 Command = copy Files SourceFiles = V:\visionapp\Devices\^MACADDRESS^\^MACADDRESS^_partition.txt DestinationDir = X:\^MACADDRESS^_partition.txt ;*** Execute partitioning on target device *** Command = diskpart /s X:\^MACADDRESS^_partition.txt ;*** Apply image 1 (Boot Partition) *** 7

10 Command = imagex /apply V:\Images\<BOOT IMAGE NAME>.wim 1 C: ;*** Apply image 2 (Windows Partition) *** Command = imagex /apply V:\Images\<WINDOWS IMAGE NAME>.wim 1 D: ;*** Fixing boot files 1/3 *** Command = X:\Windows\System32\bcdedit.exe /set {bootmgr} device partition=c: ;*** Fixing boot files 2/3 *** Command = X:\Windows\System32\bcdedit.exe /set {default} device partition=d: ;*** Fixing boot files 3/3 *** Command = X:\Windows\System32\bcdedit.exe /set {default} osdevice partition=d: ;*** Copy unattend.xml from WDS Server to target device *** CommandType = 10 Command = copy Files SourceFiles = V:\visionapp\Devices\^MACADDRESS^\^MACADDRESS^.xml DestinationDir = D:\unattend.xml ;*** Copy visionapp tools from WinPE to OS image *** CommandType = 6 Command = Inject visionapp tools WDSSiteName = ^WDSSITENAME^ TargetDrive = D: ;*** Set boot policy for target device *** CommandType = 2 Command = Set boot Policy Path = V:\visionapp\vPXE\vPXEProv.ini Entry = 0 8

11 ;*** Reboot target device *** CommandType = 1 Command = Reboot ;*** Delete unattend.xml *** Command = cmd.exe /C del ^TARGETVOLUME^\unattend.xml /f,1 ;*** Execute vtt.exe *** Command = ^TARGETVOLUME^\vTT.exe ;*** Finish vpea.exe execution *** CommandType = 4 Command = Finish Beispiel vpea-skript für Multicast ;*** Copy partitioning script from WDS server *** CommandType = 10 Command = copy Files SourceFiles = V:\visionapp\Devices\^MACADDRESS^\^MACADDRESS^_partition.txt DestinationDir = X:\^MACADDRESS^_partition.txt ;*** Execute partitioning on target device *** Command = diskpart /s X:\^MACADDRESS^_partition.txt ;*** Multicast image download (Boot Partition) *** CommandType = 8 Command = Multicast download ImageName = <BOOT IMAGE NAME>.wim Namespace = visionapp Destination = C:\ ;*** Apply image (Boot Partition) *** 9

12 Command = imagex /apply C:\<BOOT IMAGE NAME>.wim 1 C: ;*** Delete image (Boot Partition) *** Command = cmd.exe /C del C:\<BOOT IMAGE NAME>.wim ;*** Multicast image download (Windows Partition) *** CommandType = 8 Command = Multicast download ImageName = <WINDOWS IMAGE NAME>.wim Namespace = visionapp Destination = D:\ ;*** Apply image (Windows Partition) *** Command = imagex /apply D:\<WINDOWS IMAGE NAME>.wim 1 D: ;*** Delete image (Windows Partition) *** Command = cmd.exe /C del D:\<WINDOWS IMAGE NAME>.wim ;*** Fixing boot files 1/3 *** Command = X:\Windows\System32\bcdedit.exe /set {bootmgr} device partition=c: ;*** Fixing boot files 2/3 *** Command = X:\Windows\System32\bcdedit.exe /set {default} device partition=d: ;*** Fixing boot files 3/3 *** Command = X:\Windows\System32\bcdedit.exe /set {default} osdevice partition=d: ;*** Copy unattend.xml from WDS Server to target device *** 10

13 CommandType = 10 Command = copy Files SourceFiles = V:\visionapp\Devices\^MACADDRESS^\^MACADDRESS^.xml DestinationDir = D:\unattend.xml ;*** Copy visionapp tools from WinPE to OS image *** CommandType = 6 Command = Inject visionapp tools WDSSiteName = ^WDSSITENAME^ TargetDrive = D: ;*** Set boot policy for target device *** CommandType = 2 Command = Set boot Policy Path = V:\visionapp\vPXE\vPXEProv.ini Entry = 0 ;*** Reboot target device *** CommandType = 1 Command = Reboot ;*** Delete unattend.xml *** Command = cmd.exe /C del ^TARGETVOLUME^\unattend.xml /f,1 ;*** Execute vtt.exe *** Command = ^TARGETVOLUME^\vTT.exe ;*** Finish vpea.exe execution *** CommandType = 4 Command = Finish 11

14 Nachdem Sie nun ein Image, eine Sysprep-Konfiguration und ein vpea-skript erstellt haben, können Sie diese drei nun zu einem Image-Sysprep-Set zusammenfassen. Wählen Sie hierzu innerhalb der WDS-Site auf dem Knoten Image-Sysprep-Set die Option Neu, erstellen Sie ein entsprechendes Set und ordnen Sie diesem die einzelnen Komponenten zu. 12

15 5 Image-Verteilung Nachdem Sie im Software-Bibliothek-Modul alle vorbereitenden Schritte durchgeführt haben, wechseln Sie nun zurück in das Infrastruktur-Modul. Hier können Sie jetzt beliebige Zielsysteme anlegen und diesen das zuvor erstellte Image- Sysprep-Set auf der Registerkarte WDS zuordnen. Zusätzlich müssen Sie die Zielsysteme noch bzgl. der Partitionierung konfigurieren, um der Besonderheit in Bezug auf die Bootpartition Rechnung zu tragen. Wählen Sie hierzu auf der Registerkarte WDS des jeweiligen Zielsystems im Feld Partitionierung die Option Benutzerdefiniert und hinterlegen Sie ein Partitionierungsskript, das eine 100 MB große Bootpartition und eine Windows-Partition erstellt. 13

16 In folgendem Abschnitt finden Sie ein beispielhaftes Skript, das Sie direkt durch Kopieren des Inhaltes in Ihr Partitionierungsskript übernehmen können. Beispiel Partitionierungsskript: Select Disk 0 Clean Create Partition Primary Size=100 Active Format quick Assign letter=c Select Disk 0 Create Partition Primary Format quick Assign letter=d Nun sind alle Vorbereitungen abgeschlossen und Sie können die Zielsysteme mit dem Windows 7- bzw. Windows Server 2008 R2-Image verteilen. 14

17 6 Impressum Weitergabe und Gewährleistung Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der visionapp AG. Eine Weitergabe, auch in Auszügen, ohne die Zustimmung der visionapp AG ist nicht gestattet und führt in jedem Falle zu rechtlichen Konsequenzen. Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber und werden hiermit anerkannt. Alle Produktbeschreibungen haben lediglich allgemeinen und beschreibenden Charakter und sind nicht als Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder als Gewährleistungs- oder Garantieerklärung zu verstehen. visionapp übernimmt keine ausdrückliche oder stillschweigende Gewähr für Dokumentation. Alle Rechte vorbehalten visionapp AG, Oktober 2009 Über visionapp Die visionapp AG ist spezialisiert auf die Planung, Implementierung und den Betrieb von serverbasierten Infrastruktur- und Portal-Lösungen auf Basis von Microsoft- und Citrix- Technologien. Das Unternehmen verfügt über im Markt derzeit einzigartige Produkte und Dienstleistungen, die es ermöglichen, Windows Terminal Server-Infrastrukturen zu optimieren und kosteneffizienter zu administrieren. Im Mittelpunkt steht die visionapp Application Delivery Management Suite mit dem visionapp Server Management und dem visionapp Workspace Management sowie Consulting- und ASP-Dienstleistungen. Das Lösungsangebot ist auf die Bedürfnisse großer und mittelständischer Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Industrie, Handel und öffentliche Verwaltung zugeschnitten. Weitere Informationen visionapp AG Head Office Frankfurt am Main Helfmann-Park Eschborn web:

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