Parasitologie. Univ.Prof.. Mag.Dr. Franz F. Reinthaler
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- Berndt Bachmeier
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1 Parasitologie Univ.Prof.. Mag.Dr.
2 Parasitismus = Leben oder zumindest Vermehrung durch Energieraub in oder an einem anderen lebenden Organismus (=Wirt) Parasiten = alle Erreger von Infektionen und Infestationen, die nicht zu den Viren, Bakterien oder Pilzen gehören
3 Infektion Eindringen (Invasion) und Vermehrung des Erregers Immunreaktion des Wirts (daraus ev. Infektionskrankheit) Infestation Mindestens eines der oben genannten Kriterien trifft nicht zu
4 Wirte von Parasiten Endwirt: in ihm wird Parasit geschlechtsreif Zwischenwirt: in ihm setzt Parasit Entwicklung fort (Vermehrung oder Reifung), ohne geschlechtsreif zu werden Fehlwirt: aus ihm kann sich ein Parasit u.u. nicht mehr befreien oder sich nicht weiter entwickeln
5 Parasitologische Termini monoxene Parasiten: für Zyklus ist nur ein Wirt erforderlich (zb. Ascaris) heteroxene Parasiten: ein- oder mehrfacher Wirtswechsel diheteroxen (zb. Plasmodium) triheteroxen (zb. Diphyllobothrium)
6 Endoparasiten Protozoen: Amöben, Flagellaten, Ciliaten, Sporozoen Archaezoen: Microspora (Pilze?) Helminthen: Trematoda (Saugwürmer) Cestoda (Bandwürmer) Nematoda (Fadenwürmer)
7 Ektoparasiten Arthropoden (Gliederfüßler) Acarina (Milben, Zecken) Insecta (Läuse, Wanzen, Mücken, Flöhe)
8 Übertragung Unmittelbare Übertragung von Mensch zu Mensch (Trichomonas) Direkte Übertragung (ohne ZW) von Mensch zu Mensch durch Dauerstadien (Entamöba) über Zwischenwirte (Plasmodium) Über Dauerstadien und Zwischenwirte (Schistosoma)
9 Erreger von Infektionen und Infestationen des Menschen Prionen: : Proteine ohne DNS oder RNS (Viroide:: nackte Nukleinsäuren ) Viren: DNS oder RNS+ Proteine Bakterien (inl( inl. Chlamydien, Mykoplasmen, Rickettsien): Prokaryonten mit Zellwand Pilze: Eukaryonten mit Zellwand Eukaryonte Parasiten s.str.:.: Archezoen, Protozoen, Helminthen, Arthropoden
10 Parasitäre Infektionen und Infestationen des Menschen Durch PROTOZOEN und ARCHEZOEN (ca. 70 medizinisch relevante Species: zb.: Schlafkrankheit, Amöbose, Malaria, Toxoplasmose) durch HELMINTHEN (ca. 350 med. rel. Species: zb.: Bilharziose, Zystizerkose, Askaridose, Onchozerkose) durch ARTHROPODEN (einige 100 med. rel. Species: zb.: Skabies, Myiasis) große Bedeutung als Vektoren pathogener Mikroorganismen
11 Definitionen Präpatenz: Zeit zwischen der Infektion eines Wirts und dem ersten Auftreten von nachweisbaren Stadien bzw. dem Ausscheiden von Eiern Patenz: Zeitraum vom Beginn der Ausscheidung oder des Auftretens von Larven bis zum letzten Ausscheidungstermin.
12 Parasitosen: : Globaler medizinischer Stellenwert Infizierte (Mill.) Todesfälle/Jahr (Mill.) Toxoplasmose >1.500? Ascaris lumbr Ancylostoma d ,065 Entamoeba h ,07 Plasmodium sp ,5 Schistosoma. sp ,02 Leishmania sp. 12 0,08
13 Amöbose: Entamoeba histolytica Vorkommen: weltweit Afrika, Asien, Lateinamerika: 70-90% USA/Europa: 1-4% 500 Mio infiziert 50 Mio erkrankt Todesfälle
14
15 Amöbose: Entamoeba histolytica/dispar Trophozoiten (=vegetative Stadien) 10-60µm; Zysten 10-16µm; 16µm; widerstandsfähige Hülle Tenazität: C = 8 Tage; 10 C = 1 Mo
16 Amöbose: Entwicklung und Pathogenese (1) Symptome nach Wochen nach Infektion oder nach monate- jahrelanger Latenzzeit Intestinale Form: perorale Aufnahme von reifen Zysten und Freiwerden der Amoeben im Dünn-oder Dickdarm Symptomatisch oder Asymptomatisch Extraintestinale Form: : hämatogene Streuung von E. hystolytica in andere Organe Leberabszess (> 20%) Selten: Lunge, Gehirn, Haut
17 Amöbose: Entwicklung und Pathogenese (2) Symptomatische intestinale Amöbose Trophozoitenaktivitäten: Anheftung an Darmzellen durch Vermittlung von Oberflächenlektinen Abtötung von Zellen durch porenbildende Peptide (Amoebapor der Typen A-C) Auflösung der extrazellulären Matrix durch Cystein- Proteasen Trophozoiten können dadurch in Darmwand eindringen: Schwellung, Nekrosen, Geschwüre (Kolon, Zäkum, Rektum) Akute Krankheit: Diarrhoe; oft rezidivierende, chronische Kolitis (Monate bis Jahre)
18 Amöbose: Entwicklung und Pathogenese (3) Asymptomatische intestinale Amöbose Wird meist durch E. dispar verursacht Ähnliche Adhäsionsfähigkeiten wie E. histolytica Produziert nur geringe Mengen von Amoebapor A und B und kein C
19 Amöbose: Entwicklung und Pathogenese (4) Extraintestinale Amöbose: kleine Nekroseherde (Abszesse) durch Zerstörung von Leberparenchymzellen Im Zerfallsherd: gelbbraune, eiterähnliche Flüssigkeit Fieber, Oberbauchbeschwerden. Lebervergrößerung Nur 10% Amöbenkolitis Abszesse können in Pleurahöhle oder Lunge durchbrechen (selten Milz, Gehirn ua)
20 Amöbose: Therapie Asymptomatische Zystenausscheider, Nachbehandlung der symptomatischen intestinalen Form: Diloxanidfuroat (Furamid) Paromomycin (Humatin) Extraintestinale und symptomatische Form: Nitroimidazole: Metronidazol (Flagyl, Clont ua) Ornidazol (Tiberal) Tinidazol (Fasigyn)
21 E. histolytica and E. coli E. histolytica E. coli
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