Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil
|
|
- Benedict Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect GmbH
2 Die nächsten 2 Stunden Teil 1 - Kurzvortrag: Suffizienz, Umwelt- und Positive Psychologie Teil 2 - Gruppenarbeit: Psychische Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Teil - 3 Gruppenarbeit oder Diskussion: Förderung der Ressourcen in Gemeinden, Unternehmen und Schulen 2
3 Suffizenz & Psychologie Umweltpsychologie nachhaltigen Lebensstil fördern nachhaltiges Verhalten fördern Positive Psychologie Wohlbefinden fördern erfülltes Leben fördern 3
4 Suffizenz & Psychologie Ziel: Menschen unabhängiger machen von materiellem Konsum Eine Vorraussetzung: Ein an immateriellen Werten orientierter Wohlstand erfordert gewisse psychische Eigenschaften Ressourcen 4
5 Suffizenz & Psychologie Wie kann man Zufriedenheit und Suffizenz gleichermassen fördern? Durch Aktivierung psychischer Ressourcen immaterielle Zufriedenheitsquellen fördern und damit nachhaltige Lebensstile fördern! 5
6 Psychische Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Genussfähigkeit Selbstakzeptanz Selbstwirksamkeit Sinnkonstruktion Solidarität Immaterielle Zufriedenheitsquellen Nachhaltiger Lebensstil Subjektives Wohlbefinden Achtsamkeit 6
7 Persönlichkeitsstärkende Ressourcen Genussfähigkeit Selbstakzeptanz Selbstwirksamkeit Sinnkonstruktion Solidarität Achtsamkeit Bilden das Fundament für eine starke Persönlichkeit Helfen bei der Verwirklichung eigener Bedürfnisse und dem Verfolgen eigener Ziele Ziele des Handels bleiben offen, sind nicht unbedingt nachhaltig ausgerichtet 7
8 Zielbildende Ressourcen Genussfähigkeit Selbstakzeptanz Selbstwirksamkeit Sinnkonstruktion Solidarität Achtsamkeit Verordnen keine spezifischen Werte Setzten Reflexionsprozesse in Gang, aus denen heraus neue Wertorientierungen aufgebaut werden können Erhöhen Hinwendung zu immateriellen Zufriedenheitsquellen; keine Garantie 8
9 In Gruppen Definition und Nutzen der Ressourcen durchlesen Fragebogen ausfüllen: Wie würde eine Person mit nachhaltigem/suffizientem Lebensstil diese Fragen beantworten? Antworten in der Gruppe besprechen Zusammentragen im Plenum 9
10 Genussfähigkeit Fähigkeit, Sinneserfahrungen positiv zu erleben und damit das subjektive Wohlbefinden zu steigern. Steigert die Erlebnisintensität anstatt der Erlebnisquantität von positiven, sinnlichen Erfahrungen; Ist ohne grossen materiellen Aufwand kurzfristig wirksam. 10
11 Selbstakzeptanz Die Annahme der eigenen Person mit all ihren positiven und negativen Eigenschaften. Stärkt die individuelle Widerstandskraft gegen kompensatorische und statusexpressive Formen des Konsums. 11
12 Selbstwirksamkeit Subjektive Gewissheit, Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Optimismus: Es wird alles gut werden. Selbstwirksamkeit: Ich werde es schaffen. Steigert das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und damit in die Gestaltbarkeit des eigenen Lebens. 12
13 Sinnkonstruktion Aktive, ergebnisoffene Suche nach umfassenden Erklärungen, die der eigenen Existenz eine überindividuelle Bedeutung verleihen. Inhaltsneutral. Erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Orientierung an sozialen Werten und stellt damit einen individualistischen Materialismus in Frage. 13
14 Solidarität Orientierung des eigenen Handelns an der Idee einer sozialen Gerechtigkeit; Überzeugung diese Idee auch im gemeinsamen Handeln umsetzen zu können. Inhaltsneutral. 14 Fördert positive Emotionen der Zugehörigkeit, Sicherheit und des Vertrauens; liefert die Grundlage für ein Vertrauen in die Einflussmöglichkeiten gemeinschaftlichen Handelns.
15 Achtsamkeit Mentale Strategie zur Einnahme einer absichtsvollen, nicht wertenden Haltung auf den aktuellen Augenblick. Inhaltlich. Verhindert den Autopilotenmodus und reduziert damit Stress; Macht den Blick frei für die Bedürfnisse und Lebensziele, die dem Einzelnen jeweils wirklich wichtig sind. 15
16 Ressourcen in Wechselwirkung 16
17 Diskussion oder Gruppen Wie kann man diese Ressourcen in verschiedenen Kontexten fördern? 1. Gruppe: Gemeinde, Stadt, Region 2. Gruppe: Unternehmen, NGO 3. Gruppe: Schulen, Hochschulen 17
18 Ressourcen in Kontexten 18
19 Der suffiziente Mensch - Fazit Menschen, die geniessen können, die sich selbst annehmen, die davon überzeugt sind, selber etwas bewirken zu können, die eine achtsame Haltung einnehmen, die Sinngebungsprozesse durchlaufen, die ihr Handeln solidarisch ausrichten, unterstützen einen Wandel in Richtung nachhaltiger Lebensstile. Hunecke,
20 Quelle Marcel Hunecke Bericht Denkwerk Zukunft index.php/aktivitaeten/index/ Memorandum_Psychische_Ressourcen 20
21 IPU Kurs 2015 IPU Schweiz INITIATIVE PSYCHOLOGIE IM UMWELTSCHUTZ Umweltverhalten verändern BASISKURS UMWELTPSYCHOLOGIE 25. APRIL APRIL 2014 PH ZÜRICH, LAGERSTRASSE 2, 8090 ZÜRICH VOLKSHAUS ZÜRICH UMWELT-PSYCHOLOGIE.CH 21
22 Don t worry, be happy and sustainable. brunnthaler@eartheffect.ch martina.brunnthaler@umwelt-psychologie.ch 22
Suffizient und zufrieden leben? Was die Psychologie dazu sagt
10. eco.naturkongress 2015 Suffizient und zufrieden leben? Was die Psychologie dazu sagt Annette Jenny, Umweltpsychologin, econcept AG Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin, Eartheffect GmbH Die nächsten
MehrWie lassen sich Menschen zu nachhaltigen Lebensstilen motivieren?
Kongress Zukunftsrat Hamburg Land unter und alle wohlauf? 30. September 2017 Prof. Dr. Marcel Hunecke Wie lassen sich Menschen zu nachhaltigen Lebensstilen motivieren? Einleitung: Was motiviert den Menschen?
MehrProf. Dr. Marcel Hunecke. Psychologie und Nachhaltigkeit Psychische Ressourcen für Postwachstumsgesellschaften
Prof. Dr. Marcel Hunecke Psychologie und Nachhaltigkeit Psychische Ressourcen für Postwachstumsgesellschaften 29. DGVTH-Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Chancen in Krisen:
MehrLade jemand Gefährlichen zum Tee ein
Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein Über psychische Ressourcen für einen Wandel. Und über Resonanz als Antwort auf Entfremdung. Folie 1 von 15 Fragen Warum hat sich so wenig verändert, obwohl wir seit
MehrSpreading degrowth. Spreading degrowth. Räume des Wandels zwei. Räume des Wandels. Initiativen im Duett. zwei Initiativen im Duett
Spreading degrowth Spreading degrowth Räume des Wandels zwei Räume des Wandels Initiativen im Duett zwei Initiativen im Duett Lisa Lisa Bockwoldt & Max Schmies Schmies Das Duett Wie entstehen Ideen?
MehrGut leben statt viel haben Grundlagen des Pädagogischen Konzeptes
Gut leben statt viel haben Grundlagen des Pädagogischen Konzeptes April 2018 März 2020 Gefördert durch: Drei von neun planetaren Grenzen bereits überschritten Visuelle Darstellung der planetary boundaries
MehrSUF F IZ IEN Z KONGRESS - PROGRAMM! Kongress 2014 Initiative Psychologie im Umweltschutz 24. Oktober, Volkshaus Zürich
SUF F IZ IEN Z Z IPU KONGRESS - PROGRAMM Kongress 2014 Initiative Psychologie im Umweltschutz 24. Oktober, Volkshaus Zürich Ressourcenknappheit, Klimawandel und die fortschreitende Ausbeutung der Umwelt
MehrGesunde (Selbst!-) Führung!
Gesunde (Selbst!-) Führung! Gesunde (Selbst!) Führung! heißt H e r z intelligent führen HEART - Leadership Gesunde (Selbst!) Führung! H - Positive Emotionen fördern (Freude,...) E - Psychische Bedürfnisse
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert
Folie 1 Lernziel Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 2 1. Warum brauchen wir ein Schulfach Glück? 2. Was ist seelische Gesundheit? 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Folie 3 1.
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrBirgit Naphausen. Vortrag zur 5. Münchner Woche für seelische Gesundheit am
Kreativitätsförderung und seelische Gesundheit Birgit Naphausen Vortrag zur 5. Münchner Woche für seelische Gesundheit am 8.10.2015 www.ideenreich-und-schule.de info@ideenreich-und-schule.de 1 Einführung:
MehrPsychodynamik des Wandels Vortragsskript für Anleitende
Mentale Infrastrukturen / Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein X1/2X Psychodynamik des Wandels Vortragsskript für Anleitende Folie 1 Wir wissen, dass unser Wirtschaftssystem auf Wachstum ausgelegt, ja
MehrÜber die Autoren 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Einführung in die Positive
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrTageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch
Tageszentrum im Altersheim Gontenbad Appenzell Innerrhoden ai.prosenectute.ch Die Grundlagen unserer täglichen Arbeit Wir legen Wert auf Respekt und Wertschätzung im gegenseitigen Kontakt die Zufriedenheit
MehrLebensqualität, Bedürfnisse und Capabilities
Lebensqualität, Bedürfnisse und Capabilities Politische Leitidee für eine Transformation Dr. Ines Omann Einige Botschaften vorweg Wir haben derzeit keine nachhaltige Entwicklung, weder global noch national
MehrWorkshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden
Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und
MehrZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER Werteorientierung im beruflichen Handeln - Wirkung der besonderen Kursstruktur des TEAM BENEDIKT im Hinblick auf die Entwicklung von Achtsamkeit
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrACHT SAM KEIT. Vom überfüllten zum erfüllten Leben. Mindfulness-Based Stress Reduction kybisview.ch
ACHT SAM KEIT Vom überfüllten zum erfüllten Leben Mindfulness-Based Stress Reduction kybisview.ch achtsamkeit.swiss Bewusst glücklich sein Achtsamkeit ist ein Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben.
MehrFREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee
Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren
MehrResilienz oder die Geschichte vom Stehaufmännchen
Resilienz oder die Geschichte vom Stehaufmännchen Dr. rer. nat. Milena Hauptmann Psychologische Psychotherapeutin 6.5.2015 Resilienz = psychische und mentale Widerstandskraft Krisen als Wegmarker für eine
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrI. EINLEITUNG... 7 II. SUFFIZIENZ... 8
I. EINLEITUNG... 7 II. SUFFIZIENZ... 8 2.1 SUFFIZIENZ ALS NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE... 9 2.1.1 Kritik an Effizienz- und Konsistenzstrategien... 10 2.1.2 Notwendigkeit der drei Nachhaltigkeitsstrategien...
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrSophia Becker Dipl.-Psych. Universität Stuttgart Initiative Psychologie im Umweltschutz Umweltbildungswerkstatt 25. Februar 2015
UMWELTPSYCHOLOGIE Sophia Becker Dipl.-Psych. Universität Stuttgart Initiative Psychologie im Umweltschutz Umweltbildungswerkstatt 25. Februar 2015 INHALT UND ZIELE Begriffe und Forschungsfelder der Umweltpsychologie
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrKein Stress mit Diabetes
Kein Stress mit Diabetes Mag. Markus Fahrnberger Klinischer Psychologe & Gesundheitspsychologe SKA RZ Alland Pensionsversicherung Stress GUT oder SCHLECHT? Eustress und Distress (Selye, 1936) http://www.pedrodelemos.eu/wp-content/uploads/2012/04/scheitern.jpg;
MehrSelbstwirksamkeit stärken oder: Wasser in den Rhein?
SELBSTWIRKSAMKEIT Selbstwirksamkeit stärken oder: Wasser in den Rhein? SELBSTWIRKSAMKEIT «Nichts von dem, was das Kind oder der Zögling tut, heisst es in der antiautoritären Erziehungsbewegung, darf kritisiert
MehrBausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi
Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrSpezieller Fokus auf Selbstwirksamkeit, als Beispiel einer zentralen personalen Kompetenz!
«Das Zeitgefäss Individualisierung in der 3. Klasse der Sekundarstufe I ermöglicht insbesondere die Förderung personaler und methodischer Kompetenzen.» (Handreichung S. 9) Spezieller Fokus auf Selbstwirksamkeit,
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrImpulsreferat für den 47. Seminartag des Bundesarbeitskreises der Seminarund Fachleiter/innen e.v.
Impulsreferat für den 47. Seminartag des Bundesarbeitskreises der Seminarund Fachleiter/innen e.v. Ganztags Schule machen - Aufbau und Förderung psychosozialer Ressourcen im Kontext multiprofessioneller
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrZentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser
Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
Mehr3URWRNROO GHV:RUNVKRSV3V\FKLVFKH5HVVRXUFHQ]XU) UGHUXQJ QDFKKDOWLJHU/HEHQVVWLOH DP0DLLQ%RQQ
3URWRNROO GHV:RUNVKRSV3V\FKLVFKH5HVVRXUFHQ]XU) UGHUXQJ QDFKKDOWLJHU/HEHQVVWLOH DP0DLLQ%RQQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB $QZHVHQGH Dr. Renate Frank Fachbereich Psychologie
MehrMODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION
MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt
Mehr2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege
2.1.3 Ethische Prinzipien in der Pflege Prinzipien Ethisch-moral: - Einstellungen - Überzeugungen - Verhaltensweisen - Maßstäbe Rechtliche Moral: - gibt der Stadt vor - das Recht wird durch den Staat bestimmt
MehrFakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Gesundheit ist......ein Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen
MehrFragebogen Buen Vivir
Fragebogen Buen Vivir Buen Vivir das Gute Leben: Das ist es doch, was wir alle wollen und einer der Gründe für gemeinschaftliches Leben, Wohnen, Arbeiten. Dieser Fragebogen soll bestehenden Gruppen helfen,
MehrDer Blick hinter die Kulissen des Lebens Neues Bewusstsein für Selbstverantwortung und Achtsamkeit für nachhaltigen Unternehmens-Erfolg.
8-teilige Vortrags-Reihe Der Blick hinter die Kulissen des Lebens Neues Bewusstsein für Selbstverantwortung und Achtsamkeit für nachhaltigen Unternehmens-Erfolg. Rauwöhrstraße 21 83115 Neubeuern Tel. 08035508430
MehrGliederung. 5. Anwendung: Werte bestimmen 6. Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) 7. Methode der Werteklärung.
Werte & Selbst Gliederung 1. Was ist ein Wert? 2. Systematik der Werte nach Schwartz 3. Verbindung zu Einstellungen 4. Wo sind Werte im psychologischen Kontext einzuordnen? Selbstregulation 5. Anwendung:
Mehr3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015
3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrMitarbeiterzufriedenheit & Mitarbeiterwohlbefinden
shutterstock.com / Bikeriderlondon Mitarbeiterzufriedenheit & Mitarbeiterwohlbefinden Wie Sie Zufriedenheit und Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter messbar erhöhen können www.ilonabuergel.de 2 Mitarbeiterzufriedenheit
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrProf. Dr. Marcel Hunecke Beratung für Klimaschutz: Informieren motivieren bestätigen
Prof. Dr. : Informieren motivieren bestätigen Ziele Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen Energieeffizientes Verhalten Suffiziente Lebensstile Methoden Bewusstseins- und Informationskampagnen Soziales Marketing
MehrWie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner
Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrKinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule
1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrLebe, was du liebst. In 10 Schritten, deinen Weg konsequent gehen und deine Ziele erreichen
Lebe, was du liebst In 10 Schritten, deinen Weg konsequent gehen und deine Ziele erreichen Wie du in dein Leben ziehst, was du liebst 2 Möglichkeiten, das Leben zu leben, das du liebst Du änderst deine
MehrSchulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit
Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrDAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK
DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre
MehrÜberblick. Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ)
Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Überblick Steckbrief: Das
MehrDer Blick hinter die Kulissen des Lebens Neues Bewusstsein für Selbstverantwortung und Achtsamkeit für nachhaltigen Unternehmens-Erfolg.
8-teilige Vortrags-Reihe im Der Blick hinter die Kulissen des Lebens Neues Bewusstsein für Selbstverantwortung und Achtsamkeit für nachhaltigen Unternehmens-Erfolg. Rauwöhrstraße 21 83115 Neubeuern Tel.
MehrWissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung
Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Kompetenzprofil und Praxisausbildung Kompetenzprofil Soziale Arbeit FHNW Professionskompetenz Fach- und Methodenkompetenz
MehrLebenswerte Gesellschaft
Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2
MehrGesund und leistungsstark
Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrResilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken
1 Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken Dipl. - Psych. Anja Volkhammer ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Hohenzollerndamm 122 14199
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrFachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen
Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen Haßberge 2016 Glückliche Gesamtheit Unglück Glück 2 Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen.
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrPsychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrÜbungen zur Stärkung der Widerstandskraft
Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrEs ist so gut zu wissen,
Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen
MehrStärkung des Selbstwerts. u.a. auf Basis F. Potreck-Rose, Barbara Fredrickson
Stärkung des Selbstwerts u.a. auf Basis F. Potreck-Rose, Barbara Fredrickson Frank Rettweiler 11.2016 http://www.hypno-systemische-therapie.de 1 Stärkung des Selbstwerts Selbstwert was ist das eigentlich?
MehrWERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten.
LEITBILD WERTE die wir bewusst leben Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. 2_ GRUNDSÄTZE EINE HALTUNG die
MehrDie Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners
Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners Stéphane Tercier FMH Kinderchirurgie Sportmediziner SGSM Magglingen 17. November 2016 Vorteile für die physische Gesundheit
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrLernen am Erfolg außerhalb der gewohnten Schutz - Zone
1 Lernen am Erfolg außerhalb der gewohnten Schutz - Zone Sich selbst ein Vorbild sein und erwünschte Unterschiede verstärken DGKV-Kongress 11.11.2017 Reimer Bierhals www.psychotherapie-bewegt.de Magie
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
Mehr2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11
IX I Grundlagen 1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung.................... 3 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung.......................... 4 1.2 Gesundheit fördern aber welche?..................................
MehrKOMPAKTTRAINING TRAIN-THE-TRAINER STRESS BRAUCHT KEINE/R
KOMPAKTTRAINING TRAIN-THE-TRAINER STRESS BRAUCHT KEINE/R METHODIK Input, Gruppenarbeit, Selbstreflexion, Übungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion TEILNEHMERZAHL: 8 12 DAUER/TERMINE: 2 Blöcke mit jeweils
MehrLebenslauf. Martina Reiske Geboren am 12. Januar 1961 Familienstand: verheiratet
Lebenslauf Martina Reiske Geboren am 12. Januar 1961 Familienstand: verheiratet 1971 1980, Schülerin des Kopernikus Gymnasiums in Rheine, Abschluss Abitur 1980 1984, Studium an der Westfälischen Wilhelms
MehrBNE-Workshop Lange Nacht der Nachhaltigkeit
BNE-Workshop Lange Nacht der Nachhaltigkeit Daniel Schloz (Ethikzentrum/IZEW), Tübingen, 18.04.2013 Gliederung BNE-Workshop Begriffsbestimmung von Nachhaltigkeit und Nachhaltige Entwicklung Bildung für
MehrMacht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.
Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur
MehrUnser Leitbild Vision, Mission
Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
Mehr