Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

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1 Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung im Landkreis Weilheim-Schongau Auftaktveranstaltung am 26. Mai 2009, Stadthalle Weilheim Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau - Konzeption und Arbeitsschritte der wissenschaftlichen Begleitung Timo Wissel, Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau - Konzeption und Arbeitsschritte der wissenschaftlichen Begleitung - Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Sehr geehrte Damen und Herren, vor dem Hintergrund der gerade von Herr Rohrmann dargestellten Ausgangssituation hat der Bezirk Oberbayern, der sich seit 2009 für alle ambulanten, teilstationären oder stationären Leistungen der Eingliederungshilfe verantwortlich zeichnet, die Federführung für die Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau übernommen. Wie Sie bereits gehört haben, beabsichtigt der Bezirk Oberbayern, ein gesamtoberbayerisches Konzept zu erstellen, um eine einheitliche Erhebung des Bestandes in seinem gesamten Zuständigkeitsbereich zu gewährleisten. Der Teilhabeplanung hier in Weilheim- Schongau kommt daher in diesem Kontext Modellcharakter zu. Im Rahmen dieses Modellprojekts kooperiert der Bezirk mit dem Behindertenbeirat sowie dem Landkreis Weilheim-Schongau. 1

2 Teilhabeplanung im Ldkr. Weilheim-Schongau Analyse der IST-Situation und Entwicklung von Instrumenten zur kontinuierlichen Beobachtung der weiteren Entwicklung Analyse der Ergebnisse Klärung der Zielsetzung Entwicklung von Planungsinstrumenten zur Umsetzung der Zielsetzungen und der Verstetigung von Planung, Einleitung von Veränderungsschritten Die Kooperationspartner haben sich darauf verständigt, in einem ersten Schritt eine Ist-Stand-Erhebung sowie die Auswertung und Analyse der dabei gewonnenen Ergebnisse unter Beteiligung aller Akteure im Feld der Behindertenhilfe im Landkreis Weilheim-Schongau durchzuführen. Vereinbarungen zur Zielsetzung, zu einer Fokusbildung sowie die Entwicklung von Planungsinstrumenten und die Einleitung von möglichen Veränderungsschritten sollen erst im Anschluss daran diskutiert und vereinbart werden. Übereinstimmung wurde darin erzielt, dass diese Schritte wissenschaftlich begleitet werden sollen. Der Schwerpunkt soll dabei im Bereich der Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung liegen. Gleichwohl sollen Schnittstellen, beispielsweise zu den Zielgruppen der Menschen mit seelischer Behinderung beschrieben und einbezogen werden. Mit der wissenschaftlichen Begleitung wurde das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste beauftragt. Die Projektleitung liegt bei Herrn Rohrmann, für das Projektmanagement und die Durchführung zeichne ich mich verantwortlich. Als wissenschaftliche Begleiter verstehen wir unsere Rolle im Prozess der Teilhabeplanung so, dass wir uns als Außenstehende, die - in Neudeutsch - keine Stakeholder im Feld der Behindertenhilfe in Weilheim- Schongau sind (wir also hier im Landkreis keine Aktien im Spiel haben), unvoreingenommen ein Bild von den Möglichkeiten der Teilhabe und den Unterstützungsmöglichkeiten machen können. In diesem Zusammenhang verwenden wir auch gerne die - zugegebenermaßen leicht hinkende - Metapher der Forschenden, die eine noch unentdeckte Südseeinsel erkunden. Aus dieser Position heraus nehmen wir also die geplante Analyse vor, treffen Einschätzungen und formulieren Handlungsvorschläge für die 2

3 Weiterentwicklung der Teilhabe- und Unterstützungsmöglichkeiten in Weilheim-Schongau. Der Prozess der Weiterbearbeitung der Empfehlungen und der Umsetzung in einen Aktionsplan ist eine Aufgabe, die zwar von uns noch ein Stück weit begleitet werden kann, die jedoch in erster Linie von den lokal Verantwortlichen wahrgenommen werden muss! Im Folgenden möchte ich Ihnen gerne unsere Konzeption für die Ist-Stand- Analyse im Rahmen der Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau sowie den konkreten Ablauf der von uns geplanten Untersuchungsschritte vorstellen. Wie auch schon Herr Rohrmann fasse ich dabei alle Aspekte jeweils abschließend noch einmal in einfacher Sprache zusammen. Worum geht es? Damit es in Weilheim-Schongau keine Hindernisse und alle Unterstützung gibt, die Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen, muss man gut planen. Weil der Bezirk Oberbayern die meisten Hilfen für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Weilheim-Schongau bezahlt, hat er die Verantwortung für so eine Planung übernommen. Der Beirat für Menschen mit Behinderung und der Landkreis Weilheim-Schongau arbeiten auch dabei mit. Wir von der Universität Siegen haben schon in anderen Landkreisen und Städten Teilhabe geplant. Deshalb hat der Bezirk Oberbayern uns gebeten, bei der Planung in Weilheim-Schongau mitzumachen. Was wir genau vorhaben, stelle ich jetzt vor. Zusammenfassung in leichter Sprache: Damit es in Weilheim-Schongau keine Hindernisse und alle Unterstützung gibt, die Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen, muss man gut planen. Weil der Bezirk Oberbayern die meisten Hilfen für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Weilheim-Schongau bezahlt, hat er die Verantwortung für so eine Planung übernommen. Der Beirat für Menschen mit Behinderung und der Landkreis Weilheim-Schongau arbeiten auch dabei mit. Wir von der Universität Siegen haben schon in anderen Landkreisen und Städten Teilhabe geplant. Deshalb hat der Bezirk Oberbayern uns gebeten, bei der Planung in Weilheim-Schongau mitzumachen. Was wir genau vorhaben, stelle ich jetzt vor. 3

4 DIE ELEMENTE DER TEILHABEPLANUNG IM LDKR. WEILHEIM- SCHONAGAU Elemente der geplanten Ist-Stand Stand-Analyse Auswertung vorhandener sozialstatistischer Daten Erhebung zu den Angeboten und der Struktur des Netzwerkes der Behindertenhilfe Analyse der administrativen und politischen Strukturen und von ausgewählten politischen Entscheidungsprozessen im Politikfeld lokale Behindertenhilfe Rekonstruktion der Entwicklung der Hilfearrangements für einzelne Personen und Analyse der Verfahren der Hilfeplanung, Hilfebedarfsfeststellung und Antragsbearbeitung Entwicklung von Instrumenten für ein Kostencontrolling Zur Planung von Teilhabe sind eine Ist-Stand-Analyse sowie eine kontinuierliche Erhebung von Daten notwendig. Für die Analyse hier im Landkreis Weilheim-Schongau haben wir zunächst einmal einen eher breiten oder offenen Zugang gewählt. Wir möchten im Schwerpunkt Datenerhebungen und vertiefende Untersuchungen vornehmen, die sich einerseits auf sozialräumliche Aspekte beziehen, andererseits aber auch insbesondere auf Leistungen der Eingliederungshilfe fokussieren. Demnach gliedert sich der von uns erarbeitete Ansatz in die fünf Elemente: Auswertung vorhandener sozialstatistischer Daten Erhebungen zu den Angeboten und der Struktur des Netzwerkes der Behindertenhilfe Analyse der administrativen und politischen Strukturen sowie von ausgewählten politischen Entscheidungsprozessen im Politikfeld lokale Behindertenhilfe Rekonstruktion der Entwicklung der Entwicklung der Hilfearrangements für einzelne Personen und Analyse der Verfahren der Hilfeplanung, Hilfebedarfsfeststellung und Antragsbearbeitung Entwicklung von Instrumenten für ein Kostencontrolling. 4

5 Auswertung vorhandener sozialstatistischer Daten Um einen Überblick zu gewinnen, wie viele Personen mit Behinderungen potentiell die Unterstützung von professionellen Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe in Anspruch nehmen könnten, nehmen wir eine Auswertung der verfügbaren Statistiken vor. Dazu zählen die Schwerbehindertenstatistik, Sozialhilfestatistik, Pflegestatistik, Kinder- und Jugendhilfestatistiken sowie Schulstatistiken, die wir u.a auch mit überregional verfügbaren Statistiken abgleichen wollen. Darüber hinaus möchten wir klären, auf welche Weise die in der alltäglichen Arbeit gewonnenen Daten, wie z.b. im Kontext der Hilfeplanung, der Antragsbearbeitung oder der Abrechnung von Leistungen in den Planungsprozess einfließen können. Erhebungen zu den Angeboten und der Struktur des professionellen Netzwerkes zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen In die Analyse möchten wir alle Dienste und Einrichtungen einbeziehen, die Hilfen für Menschen mit Behinderungen aus dem Landkreis Weilheim- Schongau erbringen. Wir wollen Informationen über deren Zielgruppen und Nutzer/innen gewinnen, aber auch erkunden, welche Vereinbarungen mit Kostenträgern bestehen und welche Perspektiven für die Entwicklung der Behindertenhilfe gesehen werden. Auch Stellen, die eine Beratungs- und Vermittlungsfunktion einnehmen, möchten wir in die Analyse einbeziehen. Dies sind neben speziellen Beratungsstellen beispielsweise Frühförderstellen und Sozialdienste in Werkstätten für behinderte Menschen. Zusätzlich erheben wir in den kreisangehörigen Städten, Märkten und Gemeinden Informationen darüber, wie die Belange von Menschen mit Behinderungen vor Ort berücksichtigt werden. Analyse der administrativen und politischen Strukturen und von ausgewählten politischen Maßnahmen bzw. politischen Entscheidungsprozessen im Politikfeld lokale Behindertenhilfe Um die Tradition und die bestehenden Routinen in Planungsprozessen zu erfassen, werfen wir einen genaueren Blick auf eine begrenzte Auswahl von Programmen und Vorhaben in der Behindertenhilfe und -politik in ihrer Entstehung. Rekonstruktion der Entwicklung der Hilfearrangements für einzelne Personen und Analyse der Verfahren der Hilfeplanung, Hilfebedarfsfeststellung und Antragsbearbeitung 5

6 Am Beispiel einer kleinen Zahl von Personen, die Leistungen der Behindertenhilfe in Anspruch nehmen, untersuchen wir, wie das individuelle Hilfearrangement zustande kam, wie es sich entwickelt hat und welche Erwartungen für die zukünftige Entwicklung bestehen. Gleichzeitig möchten wir - soweit die Bereitschaft dafür vorhanden ist - Menschen mit Behinderung, die aktuell keine professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen oder in Anspruch nehmen können, einbeziehen, um Informationen darüber zu gewinnen, welche Schwierigkeiten möglicherweise bei der Inanspruchnahme von Leistungen der professionellen Behindertenhilfe bestehen. Darüber hinaus möchten wir den Prozess der Antragsstellung und Antragsbearbeitung anhand der aktuell praktizierten Verfahren zur Hilfeplanung bzw. Hilfebedarfsfeststellung im Bereich der Eingliederungshilfe durch eine Dokumentenanalyse, eine Rekonstruktion typischer Verfahrensabläufe zur Antragsbearbeitung und eine Befragung der zuständigen Mitarbeiter/innen in der Verwaltung untersuchen. Individuelle Hilfeplanung stellt in zweierlei Hinsicht den Ausgangspunkt für die Planung von Angeboten auf örtlicher Ebene dar. Zum einen geht es darum, im Einzelfall als notwendig erachtete, aber bisher lokal nicht verfügbare Hilfen über Planungsgremien konkret zu initiieren. Zum anderen muss generell aus Fällen gelernt werden, in denen für Bedarfe kein adäquates Angebot gefunden werden konnte. In diesem Kontext möchten wir analysieren, wie die gewonnenen Informationen über Bedarfe, Defizite und Notwendigkeiten für die örtliche Angebotsplanung verfügbar gemacht werden. Dokumentation und Analyse der Kosten für verschiedene Maßnahmen zum Zwecke eines Kostencontrollings Die Sozialleistungsträger in der Bundesrepublik Deutschland sehen sich vor der Herausforderung, dem prognostizierten weiteren Anstieg der Kosten in der Eingliederungshilfe entgegenzuwirken. In diesem Kontext gilt es, wirksame Instrumente und Verfahren des Kostencontrollings zu entwickeln, die über eine zu kurz greifende schematische Gegenüberstellung ambulanter und stationärer Fallkosten hinausgehen. In Kooperation mit allen relevanten Sozialleistungsträgern sowie den Akteuren im Feld der Behindertenhilfe im Landkreis Weilheim-Schongau wollen wir versuchen, konkrete Fälle zu dokumentieren und zu analysieren, die kostenbezogene Situationen im stationären und Ambulant Betreuten Wohnen, aber auch im Bereich ergänzender Unterstützungsleistungen abbilden. 6

7 Wonach wollen die Wissenschaftler schauen? Wir von der Universität Siegen wollen uns verschiedene Sachen im Landkreis Weilheim-Schongau genauer anschauen. Wir wollen schauen, wie viele Menschen mit Behinderung im Landkreis leben und Unterstützung von Profis bekommen. Wir wollen auch schauen, welche Hilfen es genau gibt und welche vielleicht noch fehlen. Wir möchten ebenfalls erfahren, wie die Politiker und die Mitarbeiter von der Verwaltung mit den wichtigen Dingen für Menschen mit Behinderung umgehen. Schließlich untersuchen wir, wie die Hilfen hier geplant werden und wie teuer die Hilfen sind. Zusammenfassung in leichter Sprache: Wir von der Universität Siegen wollen uns verschiedene Sachen im Landkreis Weilheim-Schongau genauer anschauen. Wir wollen schauen, wie viele Menschen mit Behinderung im Landkreis leben und Unterstützung von Profis bekommen. Wir wollen auch schauen, welche Hilfen es genau gibt und welche vielleicht noch fehlen. Wir möchten ebenfalls erfahren, wie die Politiker und die Mitarbeiter von der Verwaltung mit den wichtigen Dingen für Menschen mit Behinderung umgehen. Schließlich untersuchen wir, wie die Hilfen hier geplant werden und wie teuer die Hilfen sind. DIE GEPLANTEN AKTIVITÄTEN DES ZPE IM LDKR. WEILHEIM- SCHONGAU Soweit zu der theoretischen Konzeption der Ist-Stand-Analyse zur Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau. Sicherlich fragen Sie sich an dieser Stelle, was dies nun für Sie, insbesondere als Nutzer/innen und Mitarbeiter/innen von Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Verwaltung hier im Landkreis Weilheim-Schongau bedeutet und wie Sie sich in den Prozess einbringen können. 7

8 Mitwirkungsmöglichkeiten glichkeiten Bearbeitung von Fragebögen Beteiligung an Interviews Zusammenstellung von Informationsmaterialien Information und Einbeziehung von Betroffenen Diskussion der Ergebnisse Mitwirken können Sie als Akteure im Landkreis Weilheim-Schongau über: die Bearbeitung von Fragebögen die Beteiligung an Interviews die Zusammenstellung von Informationsmaterialien die Information und Einbeziehung von Betroffenen sowie die Diskussion der Ergebnisse Wie sich diese Mitwirkungsmöglichkeiten konkret darstellen, möchte ich Ihnen nachfolgend etwas ausführlicher erläutern: 8

9 Schriftliche Befragung ( ) Fragebogen für Städte, Märkte und Gemeinden Strukturfragebogen Fragebogen für Kindertageseinrichtungen Fragebogen für Schulen Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Schriftliche Befragung In einem ersten Schritt möchten wir hier bei Ihnen eine breit angelegte schriftliche Befragung durchführen, durch wir alle Dienste und Einrichtungen, die von Menschen mit Behinderungen aus dem Landkreis Weilheim-Schongau genutzt werden, alle Kindertageseinrichtungen und Schulen im Landkreis Weilheim-Schongau sowie alle kreisangehörigen Städte, Märkte und Gemeinden in die Analyse einbeziehen wollen. Als Befragungszeitraum ist die Zeit vom 15. Juni bis zum 15. Juli 2009 vorgesehen. Es sollen insgesamt fünf verschiedene Fragebögen dabei zum Einsatz kommen: ein Fragebogen für die Städte, Märkte und Gemeinden des Landkreises ein Strukturfragebogen für die Dienste und Einrichtungen ein Fragebogen für Kindertageseinrichtungen ein Fragebogen für Schulen sowie ein Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung. Je höher die Beteiligung der Dienste und Einrichtungen, Kindertageseinrichtungen und Schulen an der Befragung ist, desto genauer und vollständiger können wir das Dienstleistungsangebot darstellen und analysieren. Daher würden wir uns sehr über Ihre zahlreiche Mitwirkung freuen. In diesem Zusammenhang wäre es auch schön, wenn Sie der Rücksendung des Fragebogens Informationsmaterialien beilegen würden, beispielsweise Kopien von Leistungsbeschreibungen oder entsprechende Materialien, aus denen hervorgeht, welche Dienstleistungen angeboten werden. 9

10 Den Versand der Fragebogen nehmen wir zum 15. Juni 2009 vor. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele, am besten natürlich alle von Ihnen uns die ausgefüllten Fragebögen bis zum 15. Juli 2009 wieder an unsere Projektadresse an der Universität Siegen zurücksenden würden. Leitfadeninterviews Leitfadeninterviews (vorauss vorauss.. Okt Jan. 2010) Interviews mit Nutzer/inne/n des Unterstützungsangebotes Interviews mit Mitarbeiter/inne/n aus den Bereichen: - Frühförderung - Kindertageseinrichtungen - Schule - Wohnbezogene Hilfen - Arbeit - Selbsthilfe und Verbände - Gesetzliche Betreuung - Beratung - Antragsbearbeitung Einen weiteren Zugang zur Analyse des bestehenden Netzwerkes sollen uns leitfadengestützte Interviews mit ausgewählten Stellen im Hilfesystem und einigen Nutzer/innen des Unterstützungsangebots bieten. Auf der Grundlage einer ersten Auswertung der schriftlichen Befragung erstellen wir dazu eine Auflistung von Interviewpartner/inne/n und nehmen direkt Kontakt zu ihnen auf. Diese Interviews sollen im Herbst/Winter diesen Jahres geführt werden. Einbeziehen möchten wir Nutzer/innen des Unterstützungsangebots und ggf. auch Menschen mit Behinderung, das Unterstützungsangebot (noch) nicht nutzen sowie Mitarbeiter/innen aus den Bereichen: Frühförderung Kindertageseinrichtungen Schulen wohnbezogene Hilfen Arbeit 10

11 Selbsthilfe und Verbände gesetzliche Betreuung Beratung und Antragsbearbeitung Dokumentenanalysen Dokumentenanalysen Protokolle des Sozial- und Gesundheitsbeirats Protokolle des Behindertenbeirats Schriftliche Materialien zur Bedarfserhebung bzw. Hilfeplanung ggf. weitere Dokumente Bestehende Routinen in Planungsprozessen im Landkreis Weilheim-Schongau sowie der Prozess der Antragstellung und Antragsbearbeitung wollen wir auf der Grundlage von Dokumentenanalysen der Protokolle des Sozial- und Gesundheitsbeirats, der Protokolle des Behindertenbeirats, ggf. weiterer Protokolle und Dokumente sowie der schriftlichen Materialien zur Bedarfserhebung bzw. Hilfeplanung genauer untersuchen. Diese fordern wir im Projektverlauf bei den betreffenden Stellen an. 11

12 Was machen die Wissenschaftler genau? Wir wollen allen wichtigen Leuten, die etwas mit Teilhabe zu tun haben, Fragebögen zuschicken. Mit möglichst vielen von ihnen wollen wir auch Gespräche darüber führen, wie es mit der Teilhabe hier im Landkreis so aussieht. Besonders wichtig ist uns, dass wir auch mit Menschen mit Behinderung reden können. Weitere Informationen möchten wir bekommen, indem wir uns wichtige Dokumente anschauen. Zusammenfassung in leichter Sprache: Wir wollen allen wichtigen Leuten, die etwas mit Teilhabe zu tun haben, Fragebögen zuschicken. Mit möglichst vielen von ihnen wollen wir auch Gespräche darüber führen, wie es mit der Teilhabe hier im Landkreis so aussieht. Besonders wichtig ist uns, dass wir auch mit Menschen mit Behinderung reden können. Weitere Informationen möchten wir bekommen, indem wir uns wichtige Dokumente anschauen. 12

13 ABSTIMMUNG MIT DEN BETEILIGTEN AKTEUREN Abstimmung mit den beteiligten Akteuren Steuerungsgruppe projektbegleitende Arbeitsgruppe bereichsspezifische Fachforen Auftaktveranstaltung mit Blitzlichtfragebogen Internetangebot Abschlussveranstaltung Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Ist-Stand-Erhebung für den Landkreis Weilheim-Schongau durch das ZPE soll in enger Abstimmung mit den beteiligten Akteuren erfolgen. In einer Steuerungsgruppe, einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe sowie in bereichsspezifische Fachforen wollen wir die einzelnen Arbeitsschritte der Analyse beraten und die jeweiligen Gruppen in die Bewertung von Zwischenergebnissen einbeziehen. Steuerungsgruppe und Projektbegleitende Arbeitsgruppe Auf der strategischen Ebene wird der Prozess der Teilhabeplanung durch eine übergreifende Steuerungsgruppe begleitet. Dabei geht es um grundlegende Entscheidungen zum Projektverlauf und zur Bearbeitung von Aspekten des Projektes, die über die Erhebungen im Landkreis Weilheim-Schongau hinausgehen. Auf der operativen Ebene wird die Ist-Stand-Erhebung von einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe unterstützt, in der die im Landkreis Weilheim-Schongau verfügbare Fachlichkeit in einem arbeitsfähigen Gremium gebündelt wird. Bereichsspezifische Fachforen Ein Prozess der Teilhabeplanung kann nur unter den Bedingungen einer breiten Beteiligung aller Akteure und Betroffenen wirklich gelingen. Daher wollen wir 13

14 die Zwischenergebnisse der Ist-Stand-Erhebung, bevor wir Einschätzungen und Empfehlungen abgeben, Ihnen als Experten hier vor Ort vorstellen und diese von ihnen bewerten lassen. Dies soll in Form von so genannten Fachforen geschehen. Darunter stellen wir uns Veranstaltungen vor, zu denen der Bezirk Oberbayern die interessierte Fachöffentlichkeit im Landkreis Weilheim- Schongau einlädt. Um allen Planungsbereichen gerecht zu werden, soll die Durchführung der Foren bereichsspezifisch erfolgen. Die thematischen Schwerpunkte sollen auf der Grundlage der ersten Ergebnisse in der Steuerungsgruppe festgelegt werden. Eine Orientierung am lebenslaufbezogenen Planungsansatz bietet sich an dieser Stelle an. Vorstellbar wäre zum Beispiel die Durchführung von Foren zu den Themenbereichen Kindheit und Jugend oder Alter, in denen die spezifischen Analyse- Ergebnisse mit den Fachleuten auf diesen Gebieten diskutiert werden. Die Fachforen finden voraussichtlich Mitte des kommenden Jahres statt. Blitzlicht Die Einbeziehung der Akteure im Landkreis Weilheim-Schongau ist uns allerdings nicht erst im Projektverlauf sondern von Anfang an sehr wichtig. Nicht zuletzt aus diesem Grund findet ja auch die heutige Auftaktveranstaltung statt. Erfahrungsgemäß kommen allerdings nicht alle Teilnehmer/innen bei einer solchen Veranstaltung zu Wort. Aus diesem Grund haben wir einen kurzen Blitzlichtfragebogen für den heutigen Tag. vorbereitet. Dieser Fragebogen steht Ihnen auch in leichter Sprache zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit nutzen würden, um uns eine erste Einschätzung zu den Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen mit Behinderungen hier im Landkreis zu geben. Die Fragebögen liegen im Eingangsbereich aus, die ausgefüllten Fragebögen können Sie in die dafür vorgesehene Box werfen. Über die Ergebnisse dieser Blitzlichtbefragung informieren wir Sie zeitnah über das Internet. 14

15 Homepage Unter haben wir eine Homepage erstellt, auf der Sie einerseits grundlegende Informationen zum Modellprojekt Teilhabeplanung in Weilheim-Schongau bekommen, andererseits aber auch stets aktuell über den Stand der Projektarbeiten und Zwischenergebnisse informiert werden. In Kürze finden Sie dort auch die Dokumentation der heutigen Auftaktveranstaltung. 15

16 Wie kann man bei der Teilhabeplanung mitmachen? Wir besprechen unsere Untersuchungen mit Profis in zwei Arbeitsgruppen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen stellen wir in verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen hier im Landkreis vor. Da können alle, die daran interessiert sind, auch mit uns darüber sprechen. Das ist bei Teilhabeplanung sehr wichtig. Schon heute können Sie kurze Fragebögen ausfüllen, die am Eingang ausliegen. So können wir schon jetzt erste, wichtige Hinweise von Ihnen bekommen. Wir haben auch eine Seite im Internet für das Projekt. Wenn Sie Lust haben, können Sie sich dort immer über den aktuellen Stand der Teilhabeplanung informieren. Zusammenfassung in leichter Sprache: Wir besprechen unsere Untersuchungen mit Profis in zwei Arbeitsgruppen. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen stellen wir in verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen hier im Landkreis vor. Da können alle, die daran interessiert sind, auch mit uns darüber sprechen. Das ist bei Teilhabeplanung sehr wichtig. Schon heute können Sie kurze Fragebögen ausfüllen, die am Eingang ausliegen. So können wir schon jetzt erste, wichtige Hinweise von Ihnen bekommen. Wir haben auch eine Seite im Internet für das Projekt. Wenn Sie Lust haben, können Sie sich dort immer über den aktuellen Stand der Teilhabeplanung informieren. 16

17 ABSCHLUSSBERICHT Analyse Einschätzungen Empfehlungen Abschlussbericht Der Prozess der Weiterbearbeitung der Empfehlungen und der Umsetzung in einen Aktionsplan ist eine Aufgabe, die in erster Linie von den lokal Verantwortlichen wahrgenommen werden muss! Die Projektergebnisse fassen wir in einem Abschlussbericht zusammen. Dieser Abschlussbericht wird die Ergebnisse der Analyse, deren Einschätzungen sowie unsere Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen enthalten. Voraussichtlich im Dezember des nächsten Jahres wird der Bericht im Rahmen einer ähnlichen Veranstaltung wie heute veröffentlicht. Der Prozess der Weiterbearbeitung der Empfehlungen und der Umsetzung in einen Aktionsplan ist eine Aufgabe - ich habe es eingangs schon einmal betont -, die in erster Linie von den lokal Verantwortlichen wahrgenommen werden muss! Der Behindertenbeirat des Landkreises Weilheim-Schongau hat bereits zugesagt nach der Vorlage des Abschlussberichts die Federführung für eine Perspektivenkonferenz zur Festlegung der Zielsetzung bzw. zur Entwicklung eines Leitbilds und Zielperspektiven für die Teilhabeplanung hier im Landkreis zu übernehmen. 17

18 Was machen die Wissenschaftler mit dem, was sie herausfinden? Über das, was wir hier herausfinden schreiben wir einen Bericht. Darin soll stehen, was hier im Landkreis gut und was nicht so gut ist. Wir wollen in dem Bericht auch vorschlagen, was man besser machen könnte. Die wichtigsten Ergebnisse fassen wir in dem Bericht auch in leichter Sprache zusammen. Wir stellen ihn zum Ende des nächsten Jahres vor. Zusammenfassung in leichter Sprache: Über das, was wir hier herausfinden schreiben wir einen Bericht. Darin soll stehen, was hier im Landkreis gut und was nicht so gut ist. Wir wollen in dem Bericht auch vorschlagen, was man besser machen könnte. Die wichtigsten Ergebnisse fassen wir in dem Bericht auch in leichter Sprache zusammen. Wir stellen ihn zum Ende des nächsten Jahres vor. 18

19 ZUSAMMENFASSUNG Arbeits- und Zeitplan Mai 2009 Juni - Juli 2009 Aug. - Sept Okt Jan Feb. - Mai 2010 Juni 2010 Juli - Okt Ende 2010 Auftaktveranstaltung, Bildung von Steuerungs- und Projektgruppe, Abstimmung der Instrumente schriftliche Erhebungen erste Auswertungen Interviews Auswertungen Fachforen Verfassen des Abschlussberichts Vorlage des Abschlussberichts und Perspektivenkonferenz Abschließend fasse ich die einzelnen Schritte des Modellprojekts noch einmal in Form eines Zeitplanes zusammen: Mai 2009: Juni - Juli 2009: Aug. - Sept. 2009: Okt Jan. 2010: Feb. - Mai 2010: Juni 2010: Juli -Okt. 2010: Ende 2010: Auftaktveranstaltung, Bildung von Steuerungsund Projektgruppe, Abstimmung der Erhebungsinstrumente schriftliche Erhebungen Erste Auswertungen Interviews Auswertungen Fachforen zu Zwischenergebnissen Verfassen des Abschlussberichts Vorlage des Abschlussberichts und Perspektivenkonferenz 19

20 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! wm.uni-siegen.de Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Siegen timo.wissel@zpe.uni-siegen.de Tel.: 0271 / Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit! 20

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