Herausforderungen und Perspektiven der Teilhabeplanung
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- Fanny Brandt
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1 Herausforderungen und Perspektiven der Teilhabeplanung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Strukturelle Probleme Kosten der Eingliederungshilfe: 2007: 12 Milliarden Euro 1987: 2,5 Milliarden Euro 1997: 7,5 Milliarden Euro Das Problem der Eingliederungshilfe ist nicht nur ein finanzielles. Es ist Ausdruck von konzeptionellen Problemen, ohne deren Überwindung auch die finanziellen Probleme nicht gelöst werden können.
2 Strukturelle Probleme Zukunft der Eingliederungshilfe
3 Drei Szenarien Ambulantisierung Sektorale Reform Inklusives Gemeinwesen Zielperspektive Ambulantisierung Sektorale Reform Inklusives Gemeinwesen Ausweitung des Personenkreises der ambulante Hilfen erhält Hilfeplanung zur Entscheidung ambulant oder stationär Kostenerwägung stehen im Vordergrund Verbesserung der Lebensqualität
4 Zielperspektive Ambulantisierung Sektorale Reform Inklusives Gemeinwesen Unterscheidung ambulant und stationär wird zugunsten flexibler Hilfen aufgegeben Entkoppelung von Unterstützungsleistungen und Wohnen Angleichung der Finanzierungssystematik Individuelle Hilfeplanung als Ausgangspunkt der Gestaltung von Hilfen Zielperspektive Ambulantisierung Sektorale Reform Inklusives Gemeinwesen Zu der individuellen Hilfe tritt die Veränderungen von Strukturen im Gemeinwesen Zugänglichkeit von regulären Einrichtungen und Barrierefreiheit der öffentlichen Infrastruktur Behinderung wird verstanden in der Wechselwirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren, die Teilhabe erschweren.
5 UN-Behindertenrechtskonvention - Artikel 19 Unabhängige ngige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft Die Vertragsstaaten dieses Übereinkommens anerkennen das gleiche Recht aller Menschen mit Behinderungen, mit gleichen Wahlmöglichkeiten wie andere Menschen in der Gemeinschaft zu leben, und treffen wirksame und geeignete Maßnahmen, um Menschen mit Behinderungen den vollen Genuss dieses Rechts und ihre volle Einbeziehung (inclusion) in die Gemeinschaft und Teilhabe (participation) an der Gemeinschaft zu erleichtern, Segregation, Integration und Inklusion Menschen ohne Behinderung Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen Integration durch individuelle Unterstützung Menschen mit Behinderungen Dienste und Einrichtungen, Stadtplanung, Wohnungsbau und vieles mehr für Alle
6 Artikel 19 indem sie unter anderem gewährleisten, dass a) Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, ihren Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben; b) Menschen mit Behinderungen Zugang zu einer Reihe von gemeindenahen Unterstützungsdiensten zu Hause und in Einrichtungen sowie zu sonstigen gemeindenahen Unterstützungsdiensten haben, einschließlich der persönlichen Assistenz, die zur Unterstützung des Lebens in der Gemeinschaft und der Einbeziehung in die Gemeinschaft sowie zur Verhinderung von Isolation und Absonderung von der Gemeinschaft notwendig ist; c) gemeindenahe Dienstleistungen und Einrichtungen für die Allgemeinheit Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der Gleichberechtigung zur Verfügung stehen und ihren Bedürfnissen Rechnung tragen. Inklusives Gemeinwesen: Planungsrealität Verbandsbezogene Planungsaktivitäten autonomer Träger mit umfassenden Versorgungsanspruch Koordinationsprobleme der Rehabilitationsträger und fehlende lokale Verankerung Logik der Einzelfallhilfe Geringe Ressourcen auf Seiten der Kommunen Misstrauen zwischen Sozialleistungsträgern und Anbietern (Freien Trägern) Interessensvertretung (Beauftragte und Beiräte) nur in Teilbereiche der Planung einbezogen
7 Inklusives Gemeinwesen: Teilhabeplanung Aufgabe: zielgerichteten Veränderung von Strukturen in einer politisch definierten Region Begründung: Kommunale Daseinsvorsorge Integrative Planung: Entwicklung identifikationsfähiger Leit- und Zukunftsvorstellungen für lokale Akteure Partizipative Planung: Bietet für Menschen mit Behinderungen im Gemeinwesen die Möglichkeit der Interessenvertretung Führt zur Politisierung des Themas Behinderung in lokalen demokratischen Prozessen Inklusives Gemeinwesen: Teilhabeplanung Fragt nach ausgrenzenden Bedingungen entlang des Lebenslaufes Folgt einem dynamischen Verständnis von Behinderung im sozialräumlichen Kontext Setzt spezialisierte Dienste in ein ergänzendes, nachrangiges Verhältnis zu allgemeinen Diensten ( Mainstreaming ) Verankert zentrale Aufgabe des Case Managements / der Hilfeplanung im Gemeinwesen
8 (Christian BOB Born, Titelbild Orientierung Fachzeitschrift des BeB 1/2009) Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen
9 Teilhabeplanung im Ldkr. Weilheim- Schongau Analyse der IST-Situation und Entwicklung von Instrumenten zur kontinuierlichen Beobachtung der weiteren Entwicklung Analyse der Ergebnisse Klärung der Zielsetzung Entwicklung von Planungsinstrumenten zur Umsetzung der Zielsetzungen und der Verstetigung von Planung, Einleitung von Veränderungsschritten Elemente der geplanten Ist-Stand Stand-Analyse Auswertung vorhandener sozialstatistischer Daten Erhebung zu den Angeboten und der Struktur des Netzwerkes der Behindertenhilfe Analyse der administrativen und politischen Strukturen und von ausgewählten politischen Entscheidungsprozessen im Politikfeld lokale Behindertenhilfe Rekonstruktion der Entwicklung der Hilfearrangements für einzelne Personen und Analyse der Verfahren der Hilfeplanung, Hilfebedarfsfeststellung und Antragsbearbeitung Entwicklung von Instrumenten für ein Kostencontrolling Erkundung von Sozialräumen
10 Mitwirkungsmöglichkeiten glichkeiten Bearbeitung von Fragebögen Beteiligung an Interviews Zusammenstellung von Informationsmaterialien Information und Einbeziehung von Betroffenen Diskussion der Ergebnisse Schriftliche Befragung Fragebogen für den Landkreis Weilheim-Schongau Fragebogen für Städte, Märkte und Gemeinden Strukturfragebogen Fragebogen für Kindertageseinrichtungen Fragebogen für Schulen Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
11 Leitfadeninterviews Interviews mit Nutzer/inne/n des Unterstützungsangebotes Interviews mit Mitarbeiter/inne/n aus den Bereichen: - Frühförderung - Kindertageseinrichtungen - Schule - Wohnbezogene Hilfen - Arbeit - Selbsthilfe und Verbände - Gesetzliche Betreuung - Beratung - Antragsbearbeitung Dokumentenanalysen Protokolle des Sozial- und Gesundheitsbeirats Protokolle des Behindertenbeirats Schriftliche Materialien zur Bedarfserhebung bzw. Hilfeplanung Protokolle des Sozialausschusses und der Bezirksentgeltkommission
12 Erkundung von Sozialräumen inklusives Seminarangebot in Kooperation mit zwei Fachschulen Einführungsseminar Sozialraumerkundungen Auswertungsseminar angestrebtes Ergebnis: Posterpräsentationen Abstimmung mit den beteiligten Akteuren Auftaktveranstaltung mit Blitzlichtfragebogen Steuerungsgruppe projektbegleitende Arbeitsgruppe bereichsspezifische Fachforen Abschlussveranstaltung Internetangebot
13 Analyse Einschätzungen Empfehlungen Abschlussbericht Der Prozess der Weiterbearbeitung der Empfehlungen und der Umsetzung in einen Aktionsplan ist eine Aufgabe, die in erster Linie von den lokal Verantwortlichen wahrgenommen werden muss!
14 Ankündigung ndigung Europäische Konferenz: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen - Wege zu einem inklusiven Gemeinwesen - 27./28. September 2010 an der Universität Siegen Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Siegen timo.wissel@zpe.uni-siegen.de Tel.: 0271 /
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