- Welche Energiekosten entstehen in der. - Wie können wir Energie sparen und den CO². - Welche Voraussetzungen sind für einen

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1 Fachgespräch im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz - Welche Energiekosten entstehen in der konventionellen Tierhaltung? - Wie können wir Energie sparen und den CO² Ausstoß erheblich reduzieren? - Welche Voraussetzungen sind für einen effizienten Stall notwendig? - Was bedeutet das für das Wohlbefinden der Tiere?

2 - Welche Energiekosten entstehen in der konventionellen Tierhaltung Quellen: 1. hdt Ermittlung (ca. 300 ausgewertete Betriebe) 2. Verschiedene Beratungsorganisationen ( WLV-Service Münster, Lehr- und Versuchsanstalt LWK-Futterkamp )

3 produziertes Ferkel bis 7 kg: Heizung: 0,23 bis 4,10 Strom: 0,51 bis 3,12 Durchschnitt: Energie 4,29 Durchschnittliches Einsparpotential ca.: 2,30 bei Ferkel pro Jahr = ,00

4 produziertes Ferkel bis 28 kg: Heizung: 0,17 bis 3,20 Strom: 0,38 bis 2,95 Durchschnitt: Energie 3,50 Durchschnittliches Einsparpotential ca.: 2,10 bei Ferkel pro Jahr = ,00

5 produziertes Mastschwein bis 115 kg: Heizung: 0,08 bis 4,80 Strom: 0,80 bis 2,98 Durchschnitt: Energie 4,46 Durchschnittliches Einsparpotential ca.: 2,65 bei Mastschweinen pro Jahr = 7.950,-

6 Beispiele anderer Ermittlungen: Schweinehaltung: Verfahren auf Energieeffizienz prüfen Weitere News zu den Themen: In der Schweineproduktion wird die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens entscheidend von den Energiekosten mitbestimmt. Eine LfL-Studie weist nach, dass der Verbrauch an Elektroenergie durch geeignete Technik und richtiges Management deutlich zu senken ist. Die Energiekosten in der Schweinehaltung sind im Zeitraum von 2002 bis 2006 um etwa 20 Prozent gestiegen, während die Steigerung der direkten Kosten insgesamt bei rund 7 Prozent lag. Auffällig sind große Unterschiede zwischen den Betrieben. So schwanken die erfassten Kosten für Energie (Elektroenergie + Heizung) zwischen 2,06 und 7,52 je erzeugtem Ferkel oder von 0,70 bis zu 5,00 je erzeugtem Mastschwein. In dieser Spannweite spiegelt sich die Technisierung der Ställe, die Nutzung preiswerter Abwärme aus Biogasanlagen oder auch effiziente Konzepte zur Wärmebereitstellung oder im baulichen Wärmeschutz wider. Wesentliche Weichen für den Energiebedarf je Mastschwein oder Ferkel werden bereits beim Bau der Ställe bzw. beim Kauf der Geräte gestellt. Um mit einem Lastmanagement nachhaltig Strom zu sparen, ist ein Umdenken in der Einteilung der Arbeitsabläufe erforderlich. Auch in der Schweinehaltung werden zukünftig Niedrigenergieställe gebaut werden müssen. Aber auch bestehende Anlagen können, unabhängig von ihrer Größe, im Energieverbrauch gesenkt werden, ohne die sichere Funktionsweise einzuschränken. Quelle: "Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft"

7 - Wie können wir Energie sparen und den CO² Ausstoß erheblich reduzieren

8 Energie, die wir nichtverbrauchen, brauchen wir auch nicht zu erzeugen! Abhilfe: Energie zurückgewinnen mittels Wärmetauscher!

9 Wärmeverluste im Stallbereich Wände 5% Decken 9% Güllekanäle 1% Lüftung 85%

10 Energiebilanz einer Wärmerückgewinnung im System Stall

11 Wärmerückgewinnungssysteme für aggressive Abluft Beispiel: Aufbau der hdt-mfk Wirbelstrom- Wärmetauscher: Fortluft eine Modulplatte: Fortluft Kalte Zuluft Kalte Zuluft Sommer Abluft angewärmte Zuluft angewärmte Zuluft Winter Abluft Winter Abluft

12 Wärmerückgewinnungssysteme für aggressive Abluft

13 Diese Energie kommt aus der Abwärme der Tiere, sie braucht nicht erzeugt werden und verbessert das Stallklima.

14 Mit Wärmerückgewinnungssystemen für aggressive Abluft Bündelung einer Ventilatoren Gruppe - mit Wärmetauscher Hier nicht Hier wurde subventioniert

15 Wärmerückgewinnungssysteme für aggressive Abluft Die schweren Tiere heizen die leichten Tiere

16 Beispiele mit geringen Energiekosten: 7 kg Betrieb Pohlschneider Damme: 450 prod. Sauen, Heizung: 0,43 Strom: 0,79 Gesamtkosten: 1,22 25 kg Betrieb GrafemeyerDamme: 1.200er Ferkelaufzuchtstall, Heizung: 0,17 Strom: 0,40 Gesamtkosten: 0, kg Betrieb Bruns, Syke: 1.200er Endmaststall, Heizung: 0,08 Strom: 1,09 Gesamtkosten: 1,17

17 aktueller Spitzenbetrieb: Ferkel bis 27 kg Maathuis, Hoogstede: 420 prod. Sauen, einschließlich Ferkelaufzucht Gesamtenergiekosten 2010/11/12 über 3 Jahre im Schnitt: 1,18 Hier waren wir von Anfang an an der Planung des gesamten Konzeptes beteiligt. Alle Kriterien wie Nestregelung, optimale Dämmung der Heizkreise, die LC3-Systemregelung wurden berücksichtigt und drei hdt Wirbelstromtauscher runden das System ab. Leistungen: in der FAZ ca. 550 Gramm Tageszunahme, Futterdauer ca. 36 Tage Keine Probleme mit Kannibalismus

18 Einsparpotential: Am Beispiel einer Nachrüstung: Betrieb: Schulte, Haselünne-Flechum Maststall Baujahr Nachrüstung Wärmetauscher - Neue intelligente Regelung - Größere Abluftquerschnitte Im November 2009 (im laufenden Betrieb) Das Ergebnis: - Energiekostenreduzierung um ca. 90% - Erhebliche Verbesserung der Tiergesundheit - Wesentlich erhöhte Leistung der Tiere

19

20 - Wie können wir verhindern, dass der Energieverbrauch und der CO² Ausstoß weiter steigt. Durch Vermeidung von Abluftreinigungssystemen

21 - Wie können wir ferner verhindern, dass der Energieverbrauch und der CO² Ausstoß weiter steigt. Durch intelligente Regelungstechnik Die Regelungstechnik kann sehr viel mehr Energie sparen, als eine Dämmung.

22 Durch intelligente Regelungstechnik In der Landwirtschaft, Industrie, Kommunal-und Haushaltsbereich. Vom Smartphone, PC oder am Schaltschrank -wir haben in allen Bereichen ein riesiges Einsparpotential durch unsere Regelungstechnik.

23 Weitere Verbesserungen durch Wärmerückgewinnung für Mensch und Tier: - Wesentliche Verbesserung beim Stallklima. - Reduzierung sämtlicher Schadstoffe wie NH³, CO² oder H²S - Ein Beitrag zum Arbeitsschutz - Ein Beitrag zum Tierschutz

24 CO² -Bilanz einer Wärmerückgewinnung im System Schweinemaststall mit Plätzen - CO² Ausstoß in einer klassischen Endmastanlage mit Plätzen ohne Wärmetauscher bei 1,50 Energiekosten pro Jahr: ca kg - CO² Ausstoß in einer klassischen Endmastanlage mit Plätzen mit Wärmetauscher bei 0,13 Energiekosten pro Jahr: ca kg

25 CO² -Bilanz durch eine effektive Regelung mit Wärmerückgewinnung im System `konventionelle Schweinehaltung - CO²-Reduktionsmöglichkeit bei ca. 55 Millionen produzierten Schweinen in Deutschland (2010) pro Jahr: ca Tonnen pro Jahr Bei Einsatz dieser Systeme in allen drei Produktionsbereichen 7 / 25 / 115 kg (der Schweineerzeugung)

26 - Welche Voraussetzungen sind für einen effizienten Stall notwendig?

27 Detaillierte Planung einer Anlage Wärmebedarfsberechnung Physikalische Grundgesetze beachten Fachliche Kenntnisse (Meister, Ingenieur, Masterausbildung) Intelligente Regelungstechnik Wärmerückgewinnungssysteme

28 Weitere Einsatzgebiete für Aggressive-Abluft-geeignete Wärmetauscher - Industriebereiche mit aggressiver oder staubhaltiger Abluft: Labore, chemische Industrie, Klärschlammtrocknung, Kompostierungsanlagen, etc. - Kommunale und private Schwimmbäder zur Entfeuchtung ohne den Energiefresser Wärmepumpe

29 - Wie kann der Tierschutz und das Wohlbefinden der Tiere in Deutschland verbessert werden Der Luftwechsel wird in vielen Betrieben in kälteren Wetterphasen zu weit reduziert, die Schadstoffwerte steigen, die Tiere werden krank. Der Grund: steigende Energiekosten!

30 Die Betriebe mit Wärmerückgewinnung liegen in der Regel bei grün= kein Einsatz von Tetracyclin

31 In Stallklimaanlagen mit Wärmerückgewinnung sind die Spaltenböden trocken und sauber. Das Ergebnis: Tiere, die sich wohlfühlen und gesünder sind!

32 In Stallklimaanlagen mit Wärmerückgewinnung sind die Böden trocken und sauber. Das Ergebnis: Tiere, die sich wohlfühlen und gesünder sind!

33 Die tierärztliche Praxis Dieter Mischok, Vechta hat in einer Studie für die Westfleisch über 200 Betriebe bezüglich Tiergesundheit ausgewertet. Der Unterschied zwischen den einzelnen Betrieben war enorm: Er lag zwischen 1 und 21 Behandlungstagen Dr. Dieter Mischokführt die Probleme, auch nachweisliche Lungenbefunde, auf ungenügenden Luftwechsel in den Ställen oder Zugluft zurück. Auch Herr Dr. Mischokkönnte sich bei einer Erfassung eine Zusammenarbeit gut vorstellen.

34 Folgende Auswertungen zu dem Thema finden Sie in der Mappe: In beiden Ausarbeitungen wird auf die Bedeutung von guter Luftqualität im Stall hingewiesen.

35 Nach unserer Erfahrung gibt es vier wesentliche Gründe für gesundheitliche Probleme durch das Stallklima: 1. Zu geringer Luftwechsel in den Ställen 2. Ungenügend gewartete Stallklimaanlagen 3. Ungeeignete Lüftungssysteme 4. Mangelndes Management des Betreibers Alle Probleme könnten bei guter Bestandsaufnahme erfasst werden

36 Welche Gegenmaßnahmen sind für ein gutes Stallklima notwendig: 1. Energiesparende Systeme in den Ställen 2. Grundlegende Standards der Anforderungen an Stallklimaanlagen 3. Schulung der Betriebsleiter (mit Nachweis für die QS) 4. Einmal jährlichen Service der Errichterfirma für die Stallklimaanlage (mit Nachweis für die QS) 5. Anreize für die Nachrüstung schaffen, z. B. Zentralabsaugung, energiesparende Wärmerückgewinnung, Bonus bei geringen Lungenbefunden oder bei nachweislich reduziertem Energieverbrauch (Das System benötigt keine Förderung)

37 Die Gesundheit und die Leistung der Tiere wird dadurch wesentlich verbessert!

38 - Wie geht die Entwicklung im Stallbau in Niedersachsen und Deutschland weiter - Die Landkreise betreiben gezielt eine Verhinderung der Genehmigungen durch utopische Auflagen. - Emissions- und Brandschutzauflagen kollidieren miteinander - Eine Abluftreinigung darf aus den vorher genannten Gründen nicht zum Stand der Technik werden - Baugenehmigungen für Ställe werden oft gar nicht mehr erteilt oder das Genehmigungsverfahren dauert Jahre.

39 Das ist kein Atomkraftwerk! Sondern ein familiengeführter Stallbetrieb!

40 Wir spielen in Deutschland, besonders in Niedersachsen, sozusagen in der Premiumliga der Schweine-und Geflügelfleischproduktion. Viele Unternehmen, nicht nur die Landwirte, leben von dieser Wirtschaftskraft (Bei uns im Betrieb allein ca. 50 Mitarbeiter). Zur Zeit wird kräftig an diesem noch starken, wirtschaftlich sehr wichtigen, Ast gesägt. - Sollen Ställe durch derartige Auflagen vermieden werden? - Soll es in Deutschland mittelfristig keine wettbewerbsfähigen Landwirte mehr geben? -Warum bindet man die Fachfirmen, die den modernen Stallbau in Europa kennen, vor solch eklatanten Entscheidungen nicht in Konsensgespräche ein?

41 Dieses Schild in A2 Format wird an neuen Ställen

42 Dieses Schild ist an dieser Stallanlage in Russland befestigt. Hier geht es vorrangig um die Tiergesundheit, noch nicht so sehr um Energiekosten.

43 Die gleiche Anlage im Januar 2013 Erhöhung der Temperatur von -34 C auf +6 C = 42 kbei laufenden Luftwechsel. Mit einer Leistung von nur 10 KW Elektroenergie erhielten wir ca KW-Heizenergie

44 Fazit: - Die Informationen über effiziente Systeme verbessern (Schulung der Offizialberatung, keine Äußerungen mit stabilem Halbwissen) - Förderung nicht effizienter Systeme überdenken. Beispiel: Wärmepumpen, Biogasanlagen, ect. - Förderung für Forschung und Entwicklung neuer Systeme für Firmen verbessern - Gremien mit Politikern und Industrievertretern zur Festlegung notwendiger Standards bilden - Klare Gesetzesgrundlagen für Genehmigungsbehörden, Ställe sind keine Atomkraftwerke

45 Fazit für die Tiere: Wohlbefinden im Stall

46 Mit einem Cartoon von Marunde.. bedanke ich mich, auch im Namen des gesamten sowie und Teams für Ihre Aufmerksamkeit

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