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1 Wild - Aus aller Welt ELEFANTEN Alle zwölf Stunden stirbt in Afrika ein Elefant illegal. Auf dem Afrikanische-Elefanten- Gipfel in Gaborone, Botswana, und der 61. Generalversammlung des CIC in Mailand wurde über Gegenmaßnahmen beraten. Bernd Helbach Die Elefantenjagd ist gefährlich. Nicht nur wegen des grauen Riesen, den man genau treffen muss, sondern vor allem wegen der möglichen Ächtung, die man erfährt, wenn man wieder zu Hause ist. Schnell wird der Elefantenjäger von der eigenen Spezies mit Mord bedroht, wie ein thüringischer Beamter Anfang Februar 2014 erfahren musste. Dabei kann die legale Jagd ein Mittel sein, dem illegalen Abschlachten ein Ende zu bereiten. Fast zur gleichen Zeit, als der thüringische Beamte in Botswana den Elefanten schoss, fand im selben Land der Afrikanische-Elefanten-Gipfel statt. Teilnehmer an der Veranstaltung waren neben Vertretern afrikanischer Staaten und geldgebenden Ländern und Organisationen, unter anderem Deutschland, auch weltweit agierende Umwelt- und Tierschutzorganisationen sowie Transit- und Importländer des illegal gehandelten Elfenbeins. Ziel war es, einen ersten Maßnahmen-Katalog gegen die Wilderei zu erstellen. Seit den 1990er Jahren entwickelte sich die Elefanten-Population in Afrika so gut, dass das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES), zumindest für die Elefanten im Süden Afrikas, den Schutz status senkte. Der Elfenbeinhandel war bis dahin streng verboten. Die Nachfrage an Elfenbein in Japan war jedoch so enorm, dass der Markt mit Schmugglerware gesättigt wurde. Mit der weiteren globalen Öffnung des chinesischen Marktes stieg auch hier die Nachfrage. Den vorläufigen Zenit erreichte das illegale Abschlachten Etwa acht Prozent der Gesamtpopulation des Afrikanischen Elefanten fielen in diesem Jahr den Wilderern zum Opfer. Bei einer natürlichen Zuwachsrate von nicht mehr als fünf Prozent bedeutet das mindestens einen Bestandsverlust von mehr als Elefanten. Zurzeit liege die Elefanten-Population zwischen etwa gezählten und circa geschätzten Stück auf dem afrikanischen Kontinent, berichtet Dr. Holly Dublin, Mitarbeiterin der IUCN (Weltna- Foto: P. Wernicke 58

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3 Wild - Aus aller Welt turschutzunion). Den Löwenanteil hat das südliche Afrika mit 55 Prozent, gefolgt von Ost-Afrika mit 28. Schlusslichter bilden Zentral-Afrika mit 16 und West-Afrika mit nur zwei Prozent der Gesamtpopulation. An den Zählungen nahmen im Laufe der Jahre bis zu 38 Staaten teil. Erfasst werden die aktuellen Daten auf der Homepage Anhand der Daten der Programme MIKE (Monitoring illegal killing of elephants) und ETIS (Elephant trade information system) lassen sich die illegale Tötung der grauen Riesen und die Transportwege des Elfenbeins nachvollziehen. Die Daten des CITES-Programmes MIKE veranschaulichen, wie hoch der Anteil der Wilderei an der Mortalitätsrate der afrikanischen Elefanten ist. In dieses Programm geben Wildhüter Daten zu gefunden Kadavern ein. Dabei wird festgehal- ten, ob der Elefant auf natürliche Weise eingegangen ist oder ob er gewildert wurde. MIKE wird seit 2002 betrieben. Bisher wurden über Daten erfasst fast drei Funde pro Tag. Seit 2009 gehen in Afrika mehr als die Hälfte der verendeten Elefanten auf das Konto von Wilderern. In Zentralafrika waren es 2011 neun von zehn Elefanten. Das Programm ETIS erfasst den illegalen Handel mit Elfenbein, gestaffelt nach Gewicht der einzelnen Lieferungen und ob der Rohstoff bearbeitet oder unbearbeitet ist. Ebenso werden die Transportwege der Schmuggelware verzeichnet. Während bis 2008 der japanische Markt hauptsächlich von Südafrika über Singapur beliefert wurde, verschoben sich die Haupttransitrouten zwischen 2009 bis 2011 von Tansania Veränderung der weltweiten Handelsrouten von illegalem Elfenbein USA Südkorea NL Japan China Belgien Spanien Hong Kong Türkei Taiwan Katar Ägypten Benin Sudan Nigeria Elfenbeinküste Hauptrouten / Mengen kg kg > kg Togo Ghana Kamerun Gabun Rep. Kongo Philippinen Vietnam Malaysia Äthiopien Uganda Kongo (Zaire) Kenia Tansania Malawi Sambia Bezeichnete Länder: Start, Transit oder Zielstaaten bei Handelsvolumen > 2000 kg Vereinigte Arab. Emirate Thailand Südafrika Indonesien Singapur Mosambique Simbabwe Die Wilderer und illegalen Händler sind gut organisiert und suchen stetig nach neuen Wegen für die Schmugglerware. Um den illegalen Handel zu stoppen, muss vor allem Aufklärungsarbeit in den Importländern geleistet werden. 60 Grafik: Christoph Höner / Quelle: Report African Elephant Summit Dezember 2013 GroßBritannien

4 Foto: Eva Pum Fotos: Rolf Baldus Mit Flugzeugen suchen Ranger nach Wilderern. Hier wurde ein Camp direkt am Flussufer lokalisiert. Bei dem Kadaver ist zu erkennen, dass der Oberkiefer mit den Stoßzähnen fehlt eindeutig gewildert. über Malaysia nach China. Aktuell liegt der Schwerpunkt der Route von Togo über Spanien und Malaysia nach China. Es lässt sich ablesen, wie gut organisiert die Wilderer sind und wie wechselnd Länder und deren Regierungen unterwandert werden (siehe Aus diesem Grund haben sich die Teilnehmer auf dem Afrikanischen-Elefanten-Gipfel auf 14 Sofortmaßnahmen geeinigt, um dem Treiben schnellstmöglich Einhalt zu gebieten (siehe Neben der Aus- und Aufrüstung der Wildhüter steht auch eine Einstufung der Wilderei als schweres Verbrechen auf der Agenda. Einer der wichtigsten Punkte ist die Beschaffung von Geldern, um diese Maßnahmen effektiv umsetzen zu können. Die Europäische Union beteiligt sich dabei mit zwölf Millionen Euro. Auf der diesjährigen 61. Generalversammlung beschloss der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) ebenfalls gegen die Wilderei zu kämpfen. Zusammen mit zwölf anderen internationalen Organisationen, darunter Interpol und CITES, will der CIC Handelswege erschweren 61

5 Wild - Aus aller Welt Jagd auf Elefanten, ja oder nein? Foto: Dr. M. Metzner INTERVIEW Kai-Uwe Denker (53), Berufsjäger in Namibia und Vorsitzender des namibianischen Berufsjägerverbandes (NAPHA) zur Elefanten-Jagd. Dorfes zerstören. Für die Bewohner bedeutet dies das Aus. Außerdem kann er eine Gefahr für den Menschen darstellen, denn er zerstört oder greift alles an, was sich ihm in den Weg stellt. Aus den Medien kennt man nur das einseitige Bild, ein dicker meist weißer Mann steht grinsend auf dem Elefanten, die Zigarre im Mund, die Waffe in der Hand. Für mich ist eine faire Jagd mit der Erlegung des Tieres und seine vollständige Verwertung das Ziel. WuH: Darf der Elefant noch bejagt werden oder ist er zu schützen? Kai-Uwe Denker: Der Elefant ist ein Tier wie jedes andere auch. Warum soll er nicht gezielt gejagt und vor allem verwertet werden? In einigen Teilen Afrikas gibt es eine gewaltige Überpopulation von ihnen, und gleichzeitig hungert die Bevölkerung. Was gibt das für einen Sinn? In meiner ehemaligen Konzession in Namibia werden jedes Jahr sechs Bullen vergeben. Ich wählte die Bullen immer so aus, dass sie für die Fortpflanzung und Arterhaltung nicht mehr in Frage kamen. WuH: Warum hat die Elefantenjagd so ein schlechtes Image? Kai-Uwe Denker: Das hat mit der Unkenntnis der Bevölkerung zu tun als auch mit der Vermenschlichung dieses majestätischen Tieres. Zeichentrickserien oder Eindrücke aus dem Zirkus werden ihm nicht gerecht. Viele vergessen, was er für Schaden anrichten kann. In einer Nacht kann eine Herde Elefanten die Viehweiden eines ganzen WuH: Wie sieht die Zukunft des Afrikanischen Elefanten aus? Kai-Uwe Denker: Die Lebensräume der Dickhäuter werden durch landwirtschaftliche Erschließung und menschliche Besiedlung immer stärker eingeengt. Man muss einen Mittelweg zwischen Artenschutz da wo er nötig ist und einer gezielten Jagd auf reife Tiere wo es nicht schadet finden, und das so erwirtschaftete Geld muss sachgerecht genutzt werden. WuH: Wie sehen Sie das große Problem der Wilderei? Kai-Uwe Denker: Ja, das ist in der Tat ein großes Problem. Auch hat sie in der letzten Zeit wieder stark zugenommen. Klar, kann man den Schutz der Tiere oder die Ausstattung der Ranger verbessern, aber der Dreh- und Angelpunkt ist der Markt in Süd-Ost-Asien. Solange der besteht, solange es dort Nachfrage gibt und viel Geld, um es zu beschaffen, wird es schwer. Zudem haben wir viele Asiaten in Afrika, von denen einige da auch gut mitmischen. Das Interview führte Dr. M. Metzner Foto: naturepl.com (2) und auf den Absatzmärkten in Asien für das illegale Elfenbein an geringerer Nachfrage arbeiten. Das Verlangen zu reduzieren kann nur erreicht werden, wenn mit Aufklärung und PR- Maßnahmen die Konsumneigung der Verbraucher beeinflusst wird. Angeblich glauben ja viele Chinesen, dass man Elfenbein gewinnen kann ohne die Elefanten zu töten. Das dem nicht so ist, muss den Konsumenten klar Ranger notieren, ob ein Kadaver gewildert wurde oder das Stück auf natürliche Weise eingegangen ist. Die Ergebnisse werden auf der Internetplattform MIKE festgehalten. 62

6 Grafik: Christoph Höner / Quellen: WWF, und Report African Elephant Summit Dezember 2013 Elefanten in Afrika: Anteilige Verbreitung und gefundene Kadaver. Westafrika ca. 2 % 340 ( ) Zentralafrika ca. 16 % ( ) Südliches Afrika ca. 55 % ( ) gemacht werden. Ob das realistisch ist, bleibt offen, sagt Rolf Baldus, ein Artenschutz-Experte mit langjähriger Afrikaerfahrung. Eine weitere Möglichkeit wäre, das beschlagnahmte Elfenbein auf dem legalen Markt zu handeln statt zu verbrennen. Ebenso könnten die so generierten Gelder in die Ausbildung und Aufrüstung der Ranger sowie in Aufklärungsarbeit investiert werden. Doch durch den wachsenden Wohlstand in Asien ist dort die Nachfrage nach Elfenbein als Luxus- und Repräsentationsprodukt so sehr gestiegen, dass der Markt selbst bei legalem Elfenbeinhandel wohl nicht gedeckt werden kann. Auch eine Wiederöffnung des legalen Handels ist derzeit politisch kaum realistisch, entgegnet Baldus. Kann die legale Jagd helfen? Die CITES erlässt jährlich Abschussquoten für afrikanische Elefanten. Sie erlaubt also einen bestimmten Anteil an Dickhäutern unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit legal zu erlegen. Die Einnahmen verbleiben in den Ländern. Diese belaufen sich pro Elefant auf bis zu Dollar. Damit können die oben genannten Maßnahmen mitfinanziert werden. Es klingt widersprüchlich, Ostafrika ca. 28 % ( ) Die Verbreitung der Elefanten aufgeteilt in vier Zonen. Im CITES-Programm MIKE wurden in zehn Jahren mehr als gefundene Kadaver erfasst. dass durch das legale Töten von Elefanten der Fortbestand der Spezies gesichert werden soll. Doch so ist die Erlegung eines Dickhäuters nicht wahllos wie die durch Wilderer. Nachhaltigkeit und natürliche Verträglichkeit bilden die Basis bei der Berechnung der Quoten. Die Abschusszahlen liegen dabei unter der natürlichen Reproduktionsrate, sodass ein kontrollierter und gesunder Zuwachs gesichert ist. Die Jagdgäste zahlen bei ihren Jagdreisen nicht nur den Abschuss, sondern auch Kost und Logis. Diese Gelder bleiben ebenfalls vor Ort. Präparatoren, Fährtenleser, Berufsjäger alles Jobs, deren Existenz mit der Jagd eng verbunden sind. Wird dabei die ansässige Bevölkerung mit einbezogen, ist der graue Riese nicht nur existent oder ein Schädling, er kann auch zum eigenen Einkommen beitragen. Die indigene Bevölkerung hat somit Teil am Wert der Elefanten. Sie kann ein Bewusstsein für den Erhalt der Spezies entwickeln und ist dann auch bereit, gemeinsam gegen die Wilderei Front zu machen. Foto- und Ökotourismus bezeichneten Vertreter aus Afrika auf der Generalversammlung des CIC als Neo- Kolonialismus, da dies keine Wertschöpfung bei der Landbevölkerung erzeuge. Die Gäste einer Fotosafari würden mit Bussen von weit her in die Wildparks transportiert und gleich nach den Schnappschüssen wieder ins Hotel gebracht. Die Einheimischen hielten die Elefanten vor, riskieren, dass eine Herde der Dickhäuter in einer Nacht ihr Weideland abäsen oder Felder zerstören und profitieren davon so gut wie nicht. Gegner der legalen Jagd vergessen, dass Wilderern die oben genannten Aspekte völlig gleich sind. Es zählt nur der Profit. Dabei werden alle verfügbaren Mittel eingesetzt und auch nicht vor Gewalt gegen die Bevölkerung und Wildhüter zurückgeschreckt. Mit ihrer undifferenzierten Meinung, mit der sie den Jäger auf die gleiche Stufe der Wilderer stellen, haben sie der legalen und kontrollierten Jagd, die auch durch ihre finanziellen Mittel gegen die Wilderei wirkt, einen Bärendienst erwiesen. Denn wer lässt sich schon gerne öffentlich an den Pranger stellen? Die Konsequenz daraus ist entweder über seine Jagderlebnisse im Ausland zu schweigen oder gar nicht erst hinzufahren. e 63

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