LOVIPT Löwener Beobachtungsskalen

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1 Auszüge und Beispiele aus dem LOVIPT Löwener Beobachtungsskalen Skalen 1,2, 8, 9, 10,11 aus: Kappell, H.: Körpererleben und Bewegungsverhalten alkoholabhängiger Männer und Frauen. Köln 2006, S Skalen 3-7: Sporttherapeutische Arbeitsunterlagen, Bezirkskrankenhaus Augsburg, modifiziert nach LOVIP

2 1. Kontakte / Bindungen in der Gruppe Gruppenkontakte kennzeichnet die Fähigkeit des Patienten, unter Berücksichtigung der Art und der Situation entsprechende Bindungen bzw. Kontakte zu den Mitpatienten und dem Therapeuten herzustellen. Bewertet werden die Art und Intensität der Kontakte und Bindungen zu den Mitpatienten und zum Therapeuten Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich das Kontaktverhalten, das emotionale Bindungen knüpft wie folgt äußern: -2 - Patient reagiert nicht und zeigt wenig Interesse, wenn andere sich mit ihm in Verbindung setzen - Patient nimmt keine Verbindung zu Mitpatienten oder zum Therapeuten auf oder in einer der Situation nicht angemessenen Art - Patient zieht sich häufig vor anderen zurück 0 - Patient nimmt in einer der Situation entsprechenden Art und Intensität Kontakt bzw. Bindungen zu seinen Mitpatienten bzw. zum Therapeuten auf +2 - Patient ist häufig besorgt um andere Mitpatienten - Patient mischt sich in alles ein - Patient sucht sehr häufig die Nähe zu anderen oder zum Therapeut

3 2. Selbstvertrauen Selbstvertrauen kennzeichnet die Fähigkeit des Patienten, sich unabhängig von anderen zu bewegen, ohne sich zu unterschätzen bzw. sich zu überschätzen. Bewertet wird die Art und Weise, mit der sich ein Patient unabhängig von anderen an die Lösung von Bewegungsaufgaben heranwagt. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich das Selbstvertrauen des Patienten wie folgt darstellen: -2 - Patient übernimmt fast nie die Initiative und imitiert angepasst die anderen - Patient fragt häufig um Erlaubnis - Patient vermeidet Zweikämpfe, wirkt unsicher oder ängstlich in der Bewegungssituation 0 - Patient zeigt Initiative und Unabhängigkeit bei der Lösung von Bewegungsaufgaben +2 - Patient meint, mit allem fertig zu werden, hat dann aber Probleme bei der Lösung von Bewegungsaufgaben - Patient stellt sich selbst immer als zentrale Persönlichkeit dar - Patient spricht in ungerechtfertigter Weise abwertend über Leistungen anderer

4 3. Aktivität Hiermit ist das Ausmaß an Aktivität gemeint, mit dem der Patient an Bewegungssituationen teilnimmt Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich die Aktivität des Patienten wie folgt darstellen: -2 - Patient nimmt nur sporadisch an Aktivitäten teil - Patient bewegt sich in Bewegungssituationen zu wenig - Patient braucht ständig Ermunterung 0 - Patient ist (angemessen) aktiv +2 - Intensität ist zu hoch für die Situation - Patient ist schon geschäftig, bevor die Bewegungssituation erklärt ist - Patient hat Probleme, bei der anschließenden Diskussion ruhig zu sitzen / stehen

5 4. Entspannung / Entspannung Ausmaß mit dem der Patient beobachtete Bewegungsarbeit ohne übermäßige Muskelanspannung oder Nervosität durchführt. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich die Entspannung / Anspannung des Patienten wie folgt darstellen: -2 - Patient zeigt herabgesetzte Muskelanspannung; Schultern hängen, Kopf nach vorne gebeugt, Rücken gekrümmt - Patient schlurft, statt richtige Schritte zu machen 0 - Patient ist entspannt +2 - verkrampfte, spastische Körperhaltung - Patient bewegt sich nicht gewandt, flüssig, sondern eher unbeholfen / ungeschickt - Bewegungen haben kleine Amplituden

6 5. Bewegungskontrolle Grad, mit dem der Patient seinen eigenen Körper kontrollieren kann, mit dem er sich ruhig bewegt und seine Anstrengungen dosiert. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich die Bewegungskontrolle des Patienten wie folgt darstellen: -2 - Patient bewegt sich zu heftig, so dass er jeden / alles umrennt - Patient bewegt sich sehr viel, muss dann aber, außer Atem gekommen, Pausen einlegen - Bewegungserklärungen werden schlampig und nachlässig ausgeführt 0 - Patient bewegt sich in einer kontrollierten Art und Weise +2 - Patient bewegt sich viel zu streng dosiert, er macht keine Bewegung zuviel - Patient bewegt sich überkontrolliert, führt Bewegungen übermäßig penibel aus - Patient bewegt sich in einer solch gequält kontrollierten Art und Weise, dass er zuviel Zeit braucht, um einen Handlungsablauf zu starten

7 6. Gezielte Situationsaufmerksamkeit Ausmaß, in dem der Patient der Situation Rechnung tragen kann, ihr angepasst bleibt und diesen Zustand aufrecht erhalten kann. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich die Situationsaufmerksamkeit des Patienten wie folgt darstellen: -2 - Patient folgt nicht der Bewegungssituation, er scheint in Gedanken versunken zu sein - Patient kann Bewegungssituationen nicht vollständig bis zum Ende durchführen - Patient lässt sich leicht ablenken 0 - Patient verhält sich der Situation angemessen +2 - Patient ist so in die Situation eingebunden, dass er alles um sich herum vergisst - Patient führt Bewegungsaktivitäten mit einer Ernsthaftigkeit durch, als ob sein Leben davon abhinge - Patient will die Aktivitäten unbedingt in einem Übermaß an Perfektion durchführen

8 7. Bewegungsausdruck Ausmaß, mit dem der Patient etwas in seiner Bewegung, seiner Körperhaltung und seiner Mimik ausdrückt. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich der Bewegungsausdruck des Patienten wie folgt darstellen: -2 - Gesichtsausdruck bleibt ständig gleich - Körperhaltung wird so gut wie gar nicht verändert - Bewegungsausdruck verändert sich nicht, egal, ob der Patient Erfolg oder Misserfolg hat 0 - Patient ist ausdrucksvoll +2 - Gesichtsausdruck schwankt extrem: Patient weint und lacht zu passenden und unpassenden Gelegenheiten - Patient benutzt Bewegung um übermäßig gestikulierend etwas auszudrücken - Patient übertreibt seinen Bewegungsausdruck, spielt den Clown der Gruppe

9 8. Verbale Kommunikation Unter verbaler Kommunikation versteht man die Fähigkeit des Patienten, angemessene verbale Kontakte mit den Mitgliedern der Gruppe und dem Therapeuten herzustellen. Bewertet wird die Art und Weise der verbalen Kontaktaufnahme innerhalb der Gruppe und zum Therapeuten. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich verbale Kommunikation wie folgt darstellen: -2 - dem Patient gelingt es nur sehr schlecht, sich mit Worten auszudrücken - Patient antwortet nach Ansprache nur sehr knapp oder gar nicht - Patient spricht sehr leise, kaum hörbar, man muss ständig nachfragen, um ihn zu verstehen 0 - verbale Kontakte gelten als angemessen und sinnvoll, wenn sie der Situation angepasst sind und die technische Ausführung befriedigend ist, d.h. genügend Lautstärke bei gleichzeitigem Blickkontakt mit dem Adressaten +2 - Patient redet fast unaufhörlich - Patient kann nur sehr schwer still sein, unterbricht die anderen und antwortet für sie - Patient spricht übermäßig laut und schnell

10 9. Soziale Regulierungsfähigkeit Soziale Regulierungsfähigkeit ist die Fähigkeit des Patienten, bestimmte Übereinkünfte, Verhaltens und Spielregeln zu befolgen. Bewertet wird die Einhaltung von Regeln und Normen im Rahmen der sporttherapeutischen Veranstaltungen. Bei der Bewegungsbeobachtung kann sich soziale Regulierungsfähigkeit wie folgt darstellen: -2 - Patient bricht die Regeln des Anstandes, flucht und schimpft ständig - Patient hält sich nicht an Vereinbarungen, verspätet sich, geht früher, hält Spielregeln nicht oder nur bedingt ein - Patient zweifelt ständig Entscheidungen an und kann diese dann nur schwer akzeptieren 0 - Patient hält sich an Vereinbarungen, Verhaltens- und Spielregeln im Rahmen der sporttherapeutischen Veranstaltungen +2 - Patient prüft genau, ob sich die anderen an Vereinbarungen halten - Patient macht die anderen auf kleinste Fehler aufmerksam - Patient entschuldigt sich für kleinste Unzulänglichkeiten, auch zu unpassender Gelegenheit

11 10. Emotionalität Emotionalität kennzeichnet die Fähigkeit des Patienten, in Bewegungssituationen Stimmungen und Gefühle auszuleben. Bewertet wird die Art und Weise der Darstellung von Gefühlen und Stimmungen in Bewegungssituationen. In der Bewegungsbeobachtung kann sich Emotionalität wie folgt offenbaren: -2 - Patient zeigt wenig Anteilnahme am Geschehen, keine Freude oder Ärger, gleichmäßige Mimik - Patient ignoriert bei Spielen die Stimmung der Mannschaft - Patient wirkt häufig gleichgültig 0 - Patient ist in der Lage der Situation entsprechend Gefühle und Stimmungen zu zeigen +2 - Patient zeigt in stark überzogener Art Freude, Ärger, Wut usw. - Patient zeigt Gefühlsausbrüche zu unpassenden Situationen, Gefühle mit zu großer Intensität, lacht oder ist traurig bei unpassenden Gelegenheiten

12 11. Körperkontakt / Nähe Körperkontakt / Nähe kennzeichnet das Maß, mit dem der Patient körperliche Kontakte (körperliche Nähe) zu seinen Mitpatienten aufnimmt bzw. zulässt. Bewertet werden der Umfang und die Intensität der körperlichen Kontakte zu den Mitpatienten im Rahmen der sporttherapeutischen Veranstaltungen. In der Bewegungsbeobachtung kann sich Körperkontakt bzw. körperliche Nähe wie folgt offenbaren: -2 - Patient vermeidet Körperkontakt und körperliche Nähe in Bewegungssituationen - im Spiel geht er den Mitpatienten bewusst aus dem Weg, er hält sich am Rand des Spielfeldes auf - Patient nimmt nie oder nur sehr zögerlich die Hand eines anderen - Bewegungssituationen mit großer körperlicher Nähe werden vermieden 0 - Patient kann der Bewegungssituation entsprechend Körperkontakt aufnehmen und körperliche Nähe zulassen +2 - Patient sucht vermehrt Körperkontakt bzw. Nähe in Situationen, in denen es nicht zwingend nötig ist - Patient hält an Bewegungssituationen mit körperlicher Nähe sehr lang und ausgiebig fest

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