Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
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- Magdalena Beckenbauer
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3 Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung erhalten. Basis der Zertifizierung ist der DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung. Die Einhaltung der Kriterien wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) überprüft und mit diesem Logo ausgezeichnet: Baustein 2: Eine Menülinie unserer Mittagsverpflegung hat eine DGE-Zertifizierung erhalten und wurde mit diesem Logo ausgezeichnet. Basis der Zertifizierung ist der DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung. Die Einhaltung der Kriterien wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) überprüft. Baustein 3: Vollwertige Ernährung ist eine wesentliche Voraussetzung für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Schulverpflegung kann und muss hier ihren Beitrag leisten. Um die Qualität der Schulverpflegung zu optimieren und langfristig zu sichern, haben wir uns (Caterer XY) von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zertifizieren lassen und als sichtbares Zeichen nach außen eine DGE-Zertifizierung erhalten. Im Rahmen der Zertifizierung wurden folgende Kriterien überprüft: Lebensmittel: Mittagsverpflegung (optimale Lebensmittelauswahl und Anforderungen an den Speisenplan) Speisenplanung & -herstellung: Kriterien zur Planung und Herstellung der Speisen für die Mittagsverpflegung, Gestaltung des Speisenplans Die zertifizierte Verpflegung ist an diesem Logo zu erkennen: Baustein 4: Viele Schülerinnen und Schüler haben ein ungünstiges Essverhalten: sie essen zu wenig Gemüse und Obst, zu viel Fleisch, Fleischwaren, Knabberartikel und Süßwaren und sie trinken zu viele zuckerhaltige Limonaden. Ein derart ungünstiges 1
4 Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Ernährungsverhalten kann zusammen mit zu wenig Bewegung in der der Schule und im Alltag dauerhaft zu Übergewicht führen. Dagegen hat eine vollwertige Ernährung, die auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen abgestimmt ist, sowohl kurzals auch langfristig positive Effekte. Kurzfristig steigert ausreichend zur Verfügung stehende Energie in Form von Kohlenhydraten, Aufmerksamkeit, Erinnerungs- und Reaktionsvermögen sowie Konzentrationsfähigkeit. Als geeignete Zwischenmahlzeiten eignen sich daher Gemüse und Obst sowie Vollkorn- und Milchprodukte. Langfristig haben die Menge und die Zusammensetzung der verzehrten Lebensmittel Einfluss auf die Entstehung chronischer Erkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Krankheiten. Auch Übergewicht ist hauptsächlich auf eine dauerhaft erhöhte Energiezufuhr, verbunden mit einer zu geringen körperlichen Aktivität, zurückzuführen. Somit kann eine bedarfsgerechte Ernährung das Risiko für ernährungsmitbedingte Krankheiten senken und einen Beitrag zum Erhalt der Gesundheit leisten. Um zu gewährleisten, dass die Schülerinnen und Schüler, die mit unserem Mittagessen beliefert werden, ein vollwertiges Verpflegungsangebot erhalten, dass den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht, setzen wir den DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung in die Praxis um. Dies wird dokumentiert durch die DGE- Zertifizierung, mit der wir von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ausgezeichnet worden sind. Das zertifizierte Angebot wird mit diesem Logo gekennzeichnet. Baustein 5: Die von uns produzierte Schulverpflegung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) mit einer DGE-Zertifizierung ausgezeichnet, diese wird mit folgendem Logo gekennzeichnet: Basis der Zertifizierung ist der DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung. Doch was bedeutet das konkret für die Schülerinnen und Schüler bzw. die Verpflegung der Kinder und Jugendlichen? Mit der erfolgreich bestandenen Schule + Essen = Note 1-Zertifizierung wird sichergestellt, dass die Verpflegung für die Schülerinnen und Schüler nach den aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft zusammengestellt wird. Insgesamt werden die Qualitätsbereiche Lebensmittel, Speisenplanung & herstellung überprüft. Hier einige Beispiele für den Qualitätsbereich Lebensmittel in der Mittagsverpflegung. Die Angaben beziehen sich auf 20 Verpflegungstage: es gibt 20 x abwechselnd Speisekartoffeln, Parboiled Reis, Teigwaren, Brot, Brötchen und andere Getreideprodukte davon mindestens 4 x Vollkornprodukte es gibt 20 x Gemüse, Hülsenfrüchte oder Salat davon mindestens 8 x Rohkost oder Salat mindestens 8 x Obst frisch oder tiefgekühlt ohne Zuckerzusatz 2
5 Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 mindestens 8 x Milch und Milchprodukte maximal 8 x Fleisch davon maximal 4 x Fleischerzeugnisse inkl. Wurstwaren wie Hackfleischsoße, Frikadellen, Bratwurst mindestens 4 x Fisch 20 x Trink- oder Mineralwasser Im Qualitätsbereich Speisenplanung & -herstellung wird u.a. auf eine fettarme und nährstoffschonende Zubereitung geachtet, frittierte und/oder panierte Produkte werden maximal 4 x in 20 Verpflegungstagen angeboten, Zucker und Jodsalz werden sparsam eingesetzt, frische oder tiefgekühlte Kräuter werden zum Würzen bevorzugt. Von Bedeutung ist zudem ein saisonales Angebot an Lebensmitteln, die Berücksichtigung kulturspezifischer und regionaler Essgewohnheiten sowie religiöser Aspekte und vieles mehr. Mehr Informationen zu den verschiedenen Qualitätsbereichen sowie zum DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung finden Sie im Internet unter 3
6 Textbausteine Zertifizierung Stand: Januar 2013 Textbausteine: Werbung mit der Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Kita) Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung erhalten. Basis der Zertifizierung ist der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder. Die Einhaltung der Kriterien wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) überprüft und mit diesem Logo ausgezeichnet. Baustein 2: Kindertagesstätten tragen aufgrund ihres Mahlzeitenangebotes zur Bildung des Ernährungsverhaltens von Kindern bei. Sie bieten somit die Möglichkeit, von Anfang an den Grundstein für eine gesundheitsfördernde Lebensweise zu legen. Um den Kitas langfristig ein ernährungsphysiologisch ausgewogenes Verpflegungsangebot zur Verfügung stellen zu können, haben wir uns (hat sich XY) von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) zertifizieren lassen und als sichtbares Zeichen nach außen eine DGE-Zertifizierung erhalten. Im Rahmen der Zertifizierung wurden folgende Kriterien überprüft: Lebensmittel: Mittagsverpflegung (optimale Lebensmittelauswahl und Anforderungen an den Speisenplan) Speisenplanung & -herstellung: Kriterien zur Planung und Herstellung der Speisen für die Mittagsverpflegung, Gestaltung des Speisenplans Die zertifizierte Verpflegung ist an diesem Logo zu erkennen. Baustein 3: In den ersten Lebensjahren stellt neben der Familie auch die Kindertagesstätte (Kita) ein zentrales Lebensumfeld der Kinder dar. Im Rahmen einer Erziehungspartnerschaft sind Eltern und Kita (Tageseinrichtung) gemeinsam gefordert, den Kindern einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu vermitteln und die Bildung von Alltagskompetenzen zu fördern. Ein wesentlicher Bestandteil einer gesundheitsfördernden Lebensweise ist das regelmäßige Angebot ausgewogener Mahlzeiten sowie das gemeinsame Essen. Eine vollwertige Verpflegung und die Qualität der Ernährung beeinflussen die körperliche und geistige Entwicklung bei Kindern und sind somit elementare Bestandteile der Gesundheitsförderung. Wir (als Caterer XY) liefern daher eine Verpflegung, die den aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaften entspricht, in dem wir den DGE-Qualitätsstandard für die 1
7 Textbausteine Zertifizierung Stand: Januar 2013 Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder in die Praxis umsetzen. Dies wird dokumentiert durch die DGE-Zertifizierung, mit der wir von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ausgezeichnet worden sind. Das zertifizierte Angebot wird mit dem Logo gekennzeichnet. Baustein 4: Unser Mittagessen wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) mit einer DGE-Zertifizierung ausgezeichnet; diese wird mit folgendem Logo gekennzeichnet: Basis der Zertifizierung ist der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder. Doch was bedeutet das konkret für die Verpflegung der Kinder? Mit der erfolgreich bestandenen DGE-Zertifizierung wird sichergestellt, dass unser Essen (oder: eine Menülinie) nach den aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft zusammengestellt wird. Insgesamt werden die Qualitätsbereiche Lebensmittel, sowie Speisenplanung & herstellung überprüft. Hier einige Beispiele für den Qualitätsbereich Lebensmittel in der Mittagsverpflegung. Die Angaben beziehen sich auf 20 Verpflegungstage: es gibt 20 x abwechselnd Speisekartoffeln, Parboiled Reis, Teigwaren, Brot, Brötchen und andere Getreideprodukte davon mindestens 4 x Vollkornprodukte es gibt 20 x Gemüse, Hülsenfrüchte oder Salat davon mindestens 8 x Rohkost oder Salat mindestens 8 x Obst frisch oder tiefgekühlt ohne Zuckerzusatz mindestens 8 x Milch und Milchprodukte maximal 8 x Fleisch davon maximal 4 x Fleischerzeugnisse inkl. Wurstwaren wie Hackfleischsoße, Frikadellen, Bratwurst mindestens 4 x Fisch 20 x Trink- oder Mineralwasser Im Qualitätsbereich Speisenplanung & -herstellung wird u.a. auf eine fettarme und nährstoffschonende Zubereitung geachtet, frittierte und/oder panierte Produkte werden maximal 4 x innerhalb von 20 Verpflegungstagen angeboten, Zucker und Jodsalz werden sparsam eingesetzt, frische oder tiefgekühlte Kräuter werden zum Würzen bevorzugt. Von Bedeutung ist zudem ein saisonales Angebot an Lebensmitteln, die Berücksichtigung kulturspezifischer und regionaler Essgewohnheiten sowie religiöser Aspekte. Mehr Informationen zu den verschiedenen Qualitätsbereichen und zum DGE- Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder finden Sie im Internet unter 2
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