Von Sichtweisen und Tatsachen
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- Ruth Schmid
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Von Sichtweisen und Tatsachen Simon Schönherr ist 12 Jahre alt. Er kann alles, was andere auch können. Schifahren, Radfahren, lesen. Obwohl er fast blind zur Welt kam. Er hat eine Hornhaut-Trübung. Deshalb sieht er nur 30%. In der Volksschule hat er lauter Einser. Seine Lehrerin findet, er ist reif für das Gymnasium Der Klassen-Lehrer im Gymnasium kommt ins Klassenzimmer. Von einem Schüler bekommt er ein schwarzes Kästchen. Das hängt er sich um. Es ist ein Mikrofon. Dadurch wird seine Stimme direkt in das Hörgerät von einem Schüler gelenkt, der schwerhörig ist. Aber in dieser Geschichte geht es nicht um ihn. Es geht um Simon. Und der hat eine Sehbehinderung. 28 Kinder sitzen in der Klasse. An jedem Tisch sitzen 2. Nur ganz hinten ist einer allein und ganz vorne. Ganz vorne sitzt Simon alleine in der Bank. Vor ihm steht ein großer Bildschirm. Daneben ein Lesegerät. Das sieht aus wie eine Lampe. Aber es ist eine Kamera dabei. Simon legt die Seite des Rechenbuches unter das Lesegerät. Jetzt sieht er die Seite groß auf seinem Bildschirm
2 Der Lehrer zeichnet ein Rechteck mit Kreide auf die Tafel. Simon richtet die Kamera auf die Hand des Lehrers. So sieht er groß auf seinem Bildschirm, was der Lehrer zeichnet. Er ist konzentriert und weiß auf jede Frage die Antwort. Nach der Mathematik-Stunde diskutieren die Schülerinnen und Schüler darüber, wie die Zusammenarbeit mit Simon ist. Und wie es am Anfang war. Ein Schüler erzählt: Manchmal vergisst ein Lehrer, das Blatt für Simon zu vergrößern. Eine Schülerin sagt: Manchmal lachen andere über den großen Bildschirm auf dem Schreibtisch von Simon. Jemand sagt: In der Turnstunde will niemand Simon in das Team wählen. Denn dann verlieren wir. Ein Bub sagt: Manchmal lachen wir, wenn Simon ohne Brille im Turnsaal der Wand entlang geht. Zuerst denkt man sich nichts dabei, danach weiß man, dass es blöd war. Nur weil jemand eine Behinderung hat, denkt man, er gehört nicht dazu. Vielleicht ist das so, weil Simon so leise und schüchtern ist, sagen die Schülerinnen und Schüler. Dann berichten sie von der strengen Deutsch-Lehrerin. Sie nimmt auf Simon keine Rücksicht. Sie unterstreicht auf der Tafel ein Wort rot, das kann Simon nicht erkennen. Wenn er etwas nicht gut sieht und eine falsche Antwort gibt,
3 bekommt er manchmal Ärger. Und er wird angeschnauzt. Simon will nicht mehr darüber reden. Der Direktor hat die Klasse in Englisch und Deutsch geteilt. Simon bekommt Extra-Stunden. Und einmal in der Woche kommt eine Blinden-Lehrerin zu ihm in die Klasse. Aber alles hilft nichts. Die Lehrerin will Leistung sehen. Am Anfang hat sie anscheinend gefragt: Warum geht Simon nicht in eine Blindenschule? Das wäre doch viel einfacher. Ich nehme eh schon so viel Rücksicht auf ihn. Es werden viele Gespräche geführt. Aber es hilft nichts. Simon bekommt eine 5 in der Deutsch-Schularbeit. Er spürt den Druck und wird immer schlechter. Und er kann sich nicht mehr freuen. Er wird immer stiller und braver. Er will nicht auffallen. Im Jahres-Zeugnis wird er eine 5 in Deutsch bekommen. Da geben die Eltern auf. Simon wir die Schule wechseln. Der Klassenlehrer möchte Simon gerne behalten. Er hat in Mathematik eine 1. Der Lehrer sagt: Simon ist sehr hilfsbereit und höflich. Er wird auch in der Klasse akzeptiert. Aber er ist sehr still und hat wenig Selbstvertrauen. Der Klassenlehrer wusste zuerst nicht, dass Simon eine Sehstörung hat. Seine Mutter und die Blindenlehrerin haben mehrmals
4 mit der Schule geredet und gesagt, was Simon braucht. Trotzdem ist seine Anmeldung untergegangen. Das war ein großer Fehler des Direktors. Auch der Direktor hätte gerne, dass Simon am Gymnasium bleibt. Es tut ihm leid, dass die Zusammenarbeit nicht klappt. Er hatte schon öfters Kinder mit Behinderung an der Schule. Aber er findet, dass die Note 5 in Deutsch nichts mit der Sehbehinderung zu tun hat. Simon wird nach Ostern die Neue Mittelschule besuchen. Dort braucht er kein Lese-Gerät mehr. Dort gibt es eine interaktive, elektronische Tafel. Damit kann man die Schrift vergrößern. So muss er nicht mehr alleine in einer Bank sitzen. Das wünscht er sich schon so lange. Die Lehrerinnen und Lehrer an der Neuen Mittelschule nehmen sich Zeit für Simon. Denn besondere Bedürfnisse hat jeder. Egal ob mit oder ohne Behinderung. In der ersten Deutschschularbeit in der Mittelschule hat Simon eine 1 bekommen!
5
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