BIOLOGIEkompakt 8 Grundlagen NT-BIOLOGIE
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- Erna Hofmann
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1 Deutschherren-Gymnasium Aichach BIOLOGIEkompakt 8 Grundlagen NT-BIOLOGIE Fachschaft Biologie 2012
2 Organisationsebene 5. Jgst. 1 Stoffe und Teilchen Organisationsebene 5. Jgst. 1 Stoffe und Teilchen Alle Stoffe bestehen aus kleinen Teilchen, die sich in ihrer Größe und Masse unterscheiden. Teilchen ist ein Sammelbegriff für Atome, Moleküle,.... Zwischen den Teilchen befindet sich nichts. Teilchenmodell Stoffebene Wärme Teilchenebene Jeder Körper besitzt eine Masse (Einheit g, kg) und ein Volumen (Einheit ml, l) Organisationsebene Stoffe und Teilchen 5. Jgst. 2 Organisationsebene 5. Jgst. 2 Stoffe und Teilchen Zusammensetzung der Luft Luft ist ein Gasgemisch aus Stickstoff Sauerstoff Kohlenstoffdioxid Edelgasen Sauerstoff Edelgase Kohlenstoffdiox id Stickstoff Organisationsebene 5. Jgst. 3 Stoffe und Teilchen Organisationsebene 5. Jgst. 3 Stoffe und Teilchen Gasnachweise Glimmspanprobe V: Glimmenden Holzspan in zu überprüfendes Gas halten B: Glimmspan entzündet sich E: Nachweis von Sauerstoff Kalkwasserprobe V: Zu überprüfendes Gas in klares Kalkwasser einleiten B: Milchige Trübung E: Nachweis von Kohlenstoffdioxid Organisationsebene 5. Jgst. 4 Naturwissenschaften allg. Organisationsebene 5. Jgst. 4 Naturwissenschaften allg. Naturbeobachtung Problem / Frage Von der Naturbeobachtung zum Naturgesetz neue Vermutung? Vermutung Vermutung / Hypothese Versuch Durchführung:... Beobachtung:... Erklärung:... Bestätigung Vermutung war falsch Vermutung war richtig
3 5/8.. Jgst. 5 5./8. Jgst. 5 (Entwicklung des Lebens) stheorie nach Charles DARWIN Mutation verschiedene Nachkommen (durch Mutationen und geschlechtl. ) Überproduktion an Nachkommen Änderung der Umweltbedingungen Abänderung der Art bzw. Entstehung neuer Arten natürliche Selektion: wegen der Konkurrenz überleben nur die an die jeweiligen Umweltbedingungen am besten Angepassten einer Art Mutation Veränderung der Erbinformation (zufällig oder durch Außenfaktoren wie Röntgen- oder UV-Strahlung), die bei einem Lebewesen zu veränderten Eigenschaften(Merkmalen) führen kann. 5. Jgst Jgst. 6 Klasse Ordnung Gattung Art Alle Lebewesen, die sich miteinander fortpflanzen und dabei fruchtbare Nachkommen hervorbringen, gehören zu einer Art. Klasse Ordnung Gattung - Art z.b. Säugetiere Paarhufer Rinder Auerochse 5. Jgst Jgst. 7 Kennzeichen des Lebens selbstständige Bewegung Stoffwechsel: Aufnahme, Umwandlung und Abgabe von Stoffen Aufbau aus Zellen Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit: Aufnahme, Verarbeitung, Weitergabe von en aus der Umwelt 5./8. Jgst. 8 5./8. Jgst. 8 Zelle Vakuole Zellwand Chloroplasten pflanzliche Zelle Die Zelle ist die kleinste lebensfähige Einheit aller Lebewesen. Zellmembran Zellkern mit DNA Cytoplasma Vakuole Zellwand Chloroplasten tierische Zelle pflanzliche Zelle Zellwand Bakterium Zellmembran ringförmige DNA Zellmembran Zellkern mit DNA Cytoplasma Zellplasma tierische Zelle Zellwa rin
4 Struktur und und Funktion Funktion Regulation 5. Jgst. Organisationsebene Regulation 5. Jgst. Organismus besteht aus verschiedenen Organen (z B. Muskeln, Herz) Makroskopische Ebene Mikroskopische Ebene CO 2 Submikroskopische Ebene Betrachtungsebenen Organsystem Organ Gewebe Zellen Funktionseinheit aus verschiedenen Organen (z.b. Nervensystem aus Gehirn, Rückenmark) Funktionseinheit aus verschiedenen Geweben (z.b. Muskel aus Muskelgewebe, Nervengewebe) bestehen aus vielen gleichen Zelltypen (z.b. Muskelgewebe aus vielen Muskelzellen) sind die kleinsten, lebensfähigen Einheiten der Lebewesen (z.b. Muskel-, Nervenzellen) Zellorganellen sind membranumschlossene Untereinheiten einer Zelle, die bestimmte Aufgaben erfüllen (z.b. Zellkern) Teilchen z.b. Kohlenstoffdioxid-Molekül (vgl. Teilchenmodell) 5. Jgst Stoff- und und Energieumwandlung Steuerung und und Regelung Regulation Struktur und und Funktion Funktion Variabilität und und Angepasstheit Organisationsebene 5. Jgst Steuerung und und Regelung Regulation Nervensystem Organsystem aus Gehirn + Rückenmark + Nervenfasern Nervensystem Vom Reiz zur Reaktion Vom Reiz zur Reaktion Fang! Schallwellen als Reiz Reaktion Umwandlung in elektrische Signale Sinneszelle im Sinnesorgan Ohr Muskel elektrische Weiterleitung Sinnesnerv elektrische Weiterleitung Bewegungsnerv Verarbeitung im Gehirn Struktur und und Funktion 5. Jgst Stoff- und und Energieumwandlung Steuerung und und Regelung Regulation Skelett des Menschen Struktur und und Funktion Funktion 5. Jgst Regulation Das Skelett ermöglicht Stabilität, Schutz wichtiger Organe und Beweglichkeit. Es gliedert sich in Schädel und Wirbelsäule Schultergürtel (Schlüsselbein und Schulterblatt) Brustkorb (Brustbein und Rippen) Beckengürtel Armskelett (Oberarm-, Elle/Speiche, Handwurzel-, Mittel- hand-, Fingerknochen) Beinskelett (Oberschenkel-, Schien-/Wadenbein, Fuß- wurzel-, Mittelfuß-, Zehenknochen) Gelenke: bewegliche Verbindungsstellen zwischen Knochen Struktur und und Funktion 5. Jgst Regulation Struktur und und Funktion Funktion 5. Jgst Stoff- und und Energieumwandlung Steuerung und und Regelung Regulation Muskeln Muskel bewegen die Knochen. sind mit Sehnen am Knochen befestigt. können sich aktiv nur zusammenziehen, aber nicht selbstständig dehnen. Skelettmuskeln arbeiten nach dem Gegenspielerprinzip.
5 5. Jgst Jgst. 13 Gegenspielerprinzip Gegenspielerprinzip Beuger und Strecker wirken bei der Muskelbewegung abwechselnd zusammen. Wenn sich der eine Muskel aktiv zusammenzieht, wird der andere passiv gedehnt. 5. Jgst Jgst. 14 Nahrung Nährstoffe weitere Nahrungsbestandteile Nahrungsbestandteile Kohlenhydrate z.b. Stärke, Traubenzucker Fette Eiweiß/Proteine Ballaststoffe Vitamine Mineralsalze Wasser Nährstoffnachweise (Nähr-)Stoffe können durch typische Reaktionen nachgewiesen werden: Stärke: Stärke färbt sich mit brauner Iod-Lösung blau Eiweiß: Eiweiß gerinnt beim Erhitzen oder bei Säurezugabe Fett: Fette und Öle hinterlassen auf Papier einen durchsichtigen Fettfleck 5. Jgst Jgst. 15 Verdauung Enzyme Verdauung Zerlegung der Nährstoffteilchen in kleinere Bestandteile, um die Aufnahme in das Blut und schließlich in die Zellen zu ermöglichen. Ballaststoffe werden unverdaut ausgeschieden. Enzyme Proteinmoleküle, die den Auf-, Um- und Abbau aller von der Zelle benötigten Teilchen bei Körpertemperatur beschleunigen bzw. erst ermöglichen 5. Jgst Jgst. 16 Es gibt verschiedene Formen von Energie, die sich ineinander umwandeln lassen. z.b. Energie Energie in Nährstoffen Bewegungsenergie, Wärme Lageenergie des Wassers elektrische Energie
6 5. /6.Jgst /6. Jgst. 17 Viele Vorgänge in Natur und Technik werden durch Vergrößerung der Oberfläche verbessert, weil dadurch Stoffe an der Grenzfläche leichter ausgetauscht werden können. Prinzip der Oberflächenvergrößerung z.b. Darmzotten: Aufnahme der Nährstoffteilchen ins Blut Lungenbläschen: Austausch der Atemgase Kapillaren: Austausch von Nähr-, Abfallstoffen und Atemgasen Fischkiemen: Austausch der Atemgase Blätter: Austausch von Gasen (O 2, CO 2, H 2 O) Wurzeln: Aufnahme von Wasser und Mineralsalzen 5./8. Jgst /8. Jgst. 18 geschlossener Blutkreislauf (z.b. Wirbeltiere) Geschlossener Blutkreislauf Lungenbläschen Herz Lungenkreislauf Kapillaren (Haargefäße): feinste Blutgefäße zwischen Arterien und Venen für den Stoffaustausch Venen: Blutgefäße, die das Blut zum Herzen hintransportieren Offener Blutkreislauf Körperzelle Körperkreislauf Arterien (Schlagadern): Blutgefäße, die das Blut vom Herzen wegtransportieren offener Blutkreislauf (z.b. Gliederfüßer) Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. 5. Jgst Jgst. 19 Das Blut ist ein flüssiges Organ. Es besteht aus Zusammensetzung des Blutes roten Blutzellen (Blutkörperchen) -> Sauerstofftransport weiße Blutzellen (Blutkörperchen) -> Abwehr von Krankheitserregern und körperfremden Stoffen Blutplättchen -> Blutgerinnung Blutplasma (flüssig) -> Transport von Kohlenstoffdioxid, Nährstoffbestandteilen, Abfallstoffen, Botenstoffen (Hormone) 5. Jgst Jgst. 20 Die Nieren sind das paarige Ausscheidungsorgan des menschlichen Körpers. Niere Merkmale: bohnenförmige Gestalt Reinigung des Blutes von Giftstoffen, die aus dem Stoffwechsel der Zellen stammen Bildung von Harn (Urin)
7 5. Jgst Jgst. 21 Äußere Atmung Innere Atmung Zellatmung Äußere Atmung Gasaustausch an den Lungenbläschen (Oberflächenvergrößerung), Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft in das Blut, Abgabe von Kohlenstoffdioxid aus dem Blut in die Luft Innere Atmung Aufnahme von Sauerstoff aus dem Blut in die Zellen, Abgabe von Kohlenstoffdioxid aus der Zelle ins Blut (Oberflächenvergrößerung) Zellatmung Abbau von Nährstoffteilchen mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser. Hierbei wird in den Zellen Energie für die Lebensvorgänge (Bewegung, Stofftransport; Körperwärme) freigesetzt. Traubenzucker + Sauerstoff Kohlenstoffdioxid + Wasser 5. Jgst Jgst. 22 Geschlechtszellen Begattung bzw. Bestäubung Befruchtung Geschlechtszellen (= Keimzellen) Eizelle: unbewegliche, plasmareiche, weibliche Geschlechtszelle Spermium: bewegliche, männliche Geschlechtszelle bei Tieren Pollen: unbewegliche, männliche Geschlechtszelle bei Pflanzen Begattung /Bestäubung Übertragung der Spermien in den weiblichen Körper bzw. des Pollens auf die Narbe einer Blüte derselbeen Art Befruchtung Verschmelzung des Kerns des Spermiums bzw. des Pollens mit dem Kern der Eizelle 5. Jgst Jgst. 23 Hormone Hormone sind chemische Botenstoffe, die von Drüsen in das Blut abgegeben und darin transportiert werden. Sie entfalten an den Zielorganen ihre ganz bestimmte Wirkung. Bsp. Testosteron Männliches Sexualhormon der Hoden, das die Entwicklung der männlichen Körpermerkmale (Behaarung, Muskelaufbau) und die Bildung der Geschlechtszellen (Spermien) steuert 5. Jgst Jgst. 24 Merkmale der Säugetiere Bereiche: Die Säugetiere bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Sie weisen folgende Merkmale auf: Körperbedeckung: Haarkleid (Fell) gleichwarm, d.h. die Körpertemperatur kann reguliert werden und bleibt im Körperkern konstant lebend gebärend, d.h. die Embryonalentwicklung erfolgt geschützt in der Gebärmutter des Muttertieres Weibchen besitzen Milchdrüsen zum Säugen der Jungen Lungen mit Lungenbläschen
8 6. Jgst Jgst. 25 Die Vögel bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Sie weisen folgende Merkmale auf: Merkmale der Vögel Körperbedeckung: Federn aus Horn Umbildung der Vorderextremitäten in Flügel -> meist flugfähig Leichbauweise des Körpers Lungenatmung; Herz mit vier Kammern innere Befruchtung, nährstoffreiche Eier mit Kalkschale gleichwarm -> Stand-, Zugvögel 6. Jgst Jgst. 26 Die Reptilien bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Sie weisen folgende Merkmale auf: Merkmale der Reptilien Körperbedeckung: Hornschuppen oder Hornplatten Lungenatmung; Herz mit unvollständiger Scheidewand innere Befruchtung, nährstoffreiche Eier mit weicher Schale wechselwarm -> Winterstarre 6. Jgst Jgst. 27 Merkmale der Amphibien Die Amphibien bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Sie weisen folgende Merkmale auf: Körperbedeckung: nackte, drüsenreiche Haut mit Schleimschicht Lungen-, Mundboden- und Hautatmung; Herz mit drei Kammern (Mischblut) äußere Befruchtung, Eiablage und Larvenentwicklung im Wasser, Larven mit Kiemenatmung -> Metamorphose wechselwarm -> Winterstarre 6. Jgst Jgst. 28 Merkmale der Fische Die Fische bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Sie weisen folgende Merkmale auf: Körperbedeckung: Knochenschuppen kein Gliedmaßenskelett > Ausbildung von Flossen zur schwimmenden Fortbewegung Kiemenatmung äußere Befruchtung wechselwarm
9 6./8. Jgst /8. Jgst. 29 Embryo Larve Metamorphose Embryo Organismus, der sich aus der befruchteten Eizelle entwickelt Larve Jugendform mit besonderen Organen, die dem erwachsenen Tier fehlen Metamorphose Verwandlung der Larve zum erwachsenen Tier. Dabei erfolgt eine Änderung der Gestalt durch Rückbildung, Umwandlung und Neubildung von Organen. Beispiele: Amphibien, Insekten 6./8. Jgst /8. Jgst. 30 Brutfürsorge Brutpflege Brutfürsorge Verhaltensweisen von Weibchen und/oder Männchen, die vor der Eiablage bzw. Geburt dazu führen, dass die Nachkommen optimale Überlebenschancen haben; z.b. Fische, Amphibien, Reptilien Brutpflege Weibchen und/oder Männchen versorgen die Jungtiere auch nach der Eiablage bzw. Geburt; z.b. Vögel, Säugetiere, soziale Insekten Biologie allg. 6. Jgst. 31 Biologie allg. 6. Jgst. 31 Rote Liste Rote Liste bedrohter Arten Durch Zerstörung der Lebensräume (z.b. Amphibien), direkte Verfolgung (z.b. Reptilien) oder unkontrollierte Nutzung als Lebensmittel (z.b. Fische) hat der Mensch das Überleben vieler Wirbeltierarten gefährdet -> Schutzmaßnahmen zur Erhaltung von Lebensräumen und Arten 6. Jgst Jgst. 32 Pflanzenkörper: Gliederung und Funktionen Spross oberirdischer, meist grüner Pflanzenteil Gliederung in Blüte, Sprossachsel und Blätter Blüte: geschlechtliche Blätter: Ernährung durch Fotosynthese Wassertransport durch Verdunstung Sprossachse (= Stängel, Halm, Stamm): Stofftransport (Wasser, Zucker, Salze), Tragegerüst für Blüte und Blätter Wurzel Aufnahme von Wasser und Mineralsalzen Speicherung von Nährstoffen Verankerung im Boden
10 6. Jgst Jgst. 33 Blüte Blüte Staubgefäß Stempel Kelchblatt Blütenblatt Staubbeutel mit Pollen Staubfaden Fruchtknoten Griffel Narbe Samenanlage mit Eizelle Blütenboden Variabilität und Stoff- Angepasstheit und Energieumwandlung Organisationsebene 6. Jgst. 34 Stoff- Regelung und Energieumwandlung und Steuerung 6. Jgst. 34 Samen Frucht Samen entsteht nach der Befruchtung der Eizelle durch den Pollen aus den Samenanlagen von Vorratsstoffen (Kohlenhydrate, Fette) und Samenschale umgebener Pflanzenembryo (Keimling) im Ruhezustand, der unter geeigneten Bedingungen Fang! Schallwellen als Umwandlung in elektrische Signale im Sinnesorgan Ohr elektrische Weiterleitung (Wasser, Reiz Wärme, Sinneszelle Sauerstoff) Sinnesnerv zur jungen Pflanze auskeimt Verarbeitung im Frucht Gehirn elektrische entsteht Weiterleitung Reaktion meist aus dem Fruchtknoten Muskel Bewegungsnerv enthält den Samen und dient der Verbreitung durch Wind, Tiere oder Wasser Bereiche: Struktur und Funktion 6./8. Jgst. 35 Struktur Struktur und und Funktion Funktion 6./8. Jgst. 35 Ungeschlechtliche Geschlechtliche Ungeschlechtliche Ein Lebewesen erzeugt Nachkommen ohne Befruchtungsvorgang, die untereinander identisch (erbgleich) sind (z.b. durch Kartoffelknolle, Erdbeerausläufer, Stecklinge). Geschlechtliche Zwei Lebewesen erzeugen Nachkommen durch Befruchtung, die untereinander etwas verschieden sind (z.b. durch Samen). Bei der Verschmelzung von männlicher und weiblicher Geschlechtszelle kommt es zur Neukombination der Erbinformation in den Zellkernen. Bereich: Bereiche: Stoff- Struktur und und Energieumwandlung Funktion 6. Jgst. 36 Stoff- Stoffund und Energieumwandlung Energieumwandlung 6. Jgst. 36 Fotosynthese Fotosynthese Stoffwechselvorgang, bei dem die Pflanze in den Chloroplasten unter Verwendung von Lichtenergie aus Kohlenstoffdioxid und Wasser das energiereiche Kohlenhydrat Traubenzucker und Sauerstoff herstellt. Lichtenergie Kohlenstoffdioxid + Wasser Traubenzucker + Sauerstoff Chlorophyll Die Fotosynthese stellt damit formal betrachtet - die Umkehrung der Zellatmung dar.
11 8. Jgst Jgst. 37 Prokaryoten und Eukaryoten Tierzelle (nur Mitochondrien) Pflanzenzelle (Chloroplasten und Mitochondrien) eukaryotische Einzeller (Mitochondrien, teilw. zusätzlich Chloroplasten) z.b. Euglena Pilzzelle (nur Mitochondrien) Eukaryoten mit Zellkern Reiche der Lebewesen prokaryotische Einzeller (Bakterien) (weder Mitochondrien noch Chloroplasten) Prokaryoten ohne Zellkern Entsprechend dieser Einteilung unterscheidet man fünf Reiche der Lebewesen: Prokaryoten, eukaryotische Einzeller, Pilze, Pflanzen und Tiere. 8. Jgst Jgst. 38 Die Begriffe heterotroph und autotroph bezeichnen verschiedene Stoffwechselwege bei Lebewesen. heterotroph autotroph Heterotrophie ( Fremdernährung ) Eigenschaft von Lebewesen, zum Aufbau körpereigener Zellbausteine organische Stoffe aus der Nahrung zu verwenden. Beispiel: Ernährung der Tiere, Pilze und meisten Bakterien Autotrophie ( Selbsternährung ) Fähigkeit von Lebewesen, eigene organische Baustoffe (z.b. Proteine) und Reservestoffe (z.b. Kohlenhydrate, Fette) ausschließlich aus anorganischen Ausgangsstoffen (z.b. Wasser, Kohlenstoffdioxid) selbst herzustellen. Beispiel: Fotosynthese der grünen Pflanzen 8. Jgst Jgst. 39 Die Begriffe anaerob und aerob bezeichnen verschiedene Stoffwechselwege bei Lebewesen. anaerob aerob Anaerob Beim anaeroben Stoffabbau setzen Lebewesen Energie aus Nährstoffen ohne Gegenwart von Sauerstoff frei. Beispiel: Gärungen Aerob Beim aeroben Stoffabbau sind Lebewesen zur Freisetzung von Energie auf elementaren Sauerstoff angewiesen. Beispiel: Zellatmung 8. Jgst Jgst. 40 Als Kompartimente bezeichnet man abgegrenzte Reaktionsräume. Prinzip der Kompartimentierung Innerhalb der Zelle entstehen durch Ausbildung von Membran umschlossenen Zellorganellen Reaktionsbereiche, in denen nebeneinander, räumlich getrennt verschiedene Stoffwechselvorgänge ablaufen können. Beipiele: Zellkern -> Steuerung Mitochondrium -> Zellatmung Chloroplast -> Fotosynthese
12 Struktur und und Funktion Funktion 8. Jgst. 41 Stoff- und und Energieumwandlung Steuerung und und Regelung Regulation Kennzeichen der Gliederfüßer Vergleich mit Wirbeltieren Struktur und und Funktion Funktion Variabilität und und Angepasstheit Organisationsebene 8. Jgst. 41 Steuerung Steuerung und und Regelung Regulation Die Gliederfüßer bilden den artenreichsten Tierstamm der Erde (> 1 Mio. von insgesamt 1,5 Mio. Tierarten weltweit). Sie weisen folgende Merkmale auf: Außenskelett aus Chitin (Wirbeltiere: Innenskelett aus Knochen (Kalk) und Knorpeln) Strickleiternervensystem mit Bauchmark (W.: ZNS aus Gehirn und Rückenmark) offener Blutkreislauf mit Röhrenherz (W.: geschlossener Blutkreislauf mit Kammerherz) meist Facettenaugen (W.: Linsenauge) Körper aus Segmenten mit sechs (Insekten), acht (Spinnen) oder zahlreichen (Krebse, Tausendfüßer) Gliedmaßen (W.: Körper mit Kopf, Rumpf und meist vier Gliedmaßen) Struktur und und Funktion 8. Jgst. 42 Regulation Struktur und und Funktion Variabilität und und Angepasstheit Organisationsebene 8. Jgst. 42 Steuerung Steuerung und und Regelung Regulation Unvollkommene Verwandlung Vollkommene Verwandlung Unvollkommene Verwandlung Die Insektenlarve entwickelt sich durch mehrere Wachstumshäutungen allmählich zu einem geschlechtsreifen Tier (Imago). Vorteil: alle Stadien können vor Feinden flüchten Beispiele: Heuschrecken, Libellen Vollkommene Verwandlung Mit der vorletzten Wachstumshäutung der Insektenlarve wird eine Puppe (keine Nahrungsaufnahme) gebildet, in der die Verwandlung der Larve zu einem geschlechtsreifen Tier (Imago) stattfindet. Vorteil: keine Nahrungskonkurrenz zwischen Larve und Imago Beispiele: Schmetterlinge, Käfer, Fliegen Struktur und und Funktion 8. Jgst. 43 Regulation Struktur und und Funktion Funktion Variabilität und und Angepasstheit Organisationsebene 8. Jgst. 43 Steuerung und Regulation Insektenstaat Als Staat wird in der Biologie eine Gemeinschaft von Tieren einer Art bezeichnet, die durch Arbeitsteilung das Überleben ihrer Angehörigen gewährleisten. Zu den staatenbildenden (sozialen) Insekten zählen Bienen, Wespen, Hornissen, Ameisen und Termiten. Merkmale von Insektenstaaten (am Beispiel Bienen): Kasten : Königin ( ; Eiablage), Drohnen ( ; Befruchtung), Arbeitsbienen ( ; verschiedene Berufe ) Aufteilung in fruchtbare (Königin) und unfruchtbare (Arbeiterin) Nachkommen, Brutpflege gemeinsame Nahrungsbeschaffung/-verteilung und Verteidigung Kommunikation (Bienentanz) 8. Jgst. 44 Stoff- und und Energieumwandlung Regulation Struktur und und Funktion Funktion Variabilität und und Angepasstheit Organisationsebene 8. Jgst. 44 Steuerung und und Regelung Regulation Homologe Organe Analoge Organe Homologe Organe gleicher Bauplan, teilweise verschiedene Funktion Hinweis auf Verwandtschaft der Lebewesen Beispiel: Vogelflügel und Menschenarm Analoge Organe verschiedener Bauplan, aber gleiche Funktion kein Hinweis auf Verwandtschaft Ursache: Angepasstheit an gleiche Umweltbedingungen, z.b. Fortbewegung, Nahrung, Lebensraum Beispiel: Vogelflügel und Insektenflügel
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