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- Annegret Böhme
- vor 7 Jahren
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1 Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne Daten oder einzelne Sätze (Phänomene) sichtbar werden. Dabei erfolgt jeweils eine Frage an die Gruppe, was sie damit verbindet. Auf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
2 Aussiedler: deutsche Staats- oder Volkszugehörige, die nach Abschluss der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen die Aussiedlungsgebiete unter dem fortdauernden, gegen die deutsche Bevölkerung gerichteten Vertreibungsdruck verlassen haben; Aussiedler ist, wer bis zum in das Bundesgebiet gekommen ist
3 Bei Einreise nach dem nur noch: Spätaussiedler - Geburt vor dem deutscher Volkszugehöriger - Antragsteller aus den betreffenden Herkunftsländern (z.b. Rumänien, Polen, Ungarn usw.) mit Ausnahme der Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion müssen seit 1993 glaubhaft machen, dass sie als Volkszugehörige noch am oder danach persönliche Benachteiligung erlitten haben
4 Deutsche in Russland Seit über 1000 Jahren Handwerker, Händler, Fachkräfte für die Armee etc. Peter I. ( ): Hinwendung Russlands zu Europa Bedarf an Fachleuten städtische Bevölkerung
5 Katharina II ( ) Organisierte Ansiedlung 1. Welle Einladungsmanifest: - Kolonisten an der Wolga - Privilegien (Religionsfreiheit, Befreiung vom Militärdienst, Steuerfreiheit für bis zu 30 Jahren, Selbstverwaltung, staatl. Unterstützung bei der Umsiedelung) - Deutsche aus Hessen, Nordbayern, Nordbaden, Pfalz etc. (Siebenjähriger Krieg: ) 104 Kolonien
6 Organisierte Ansiedelung 2. Welle Alexander I. Einladungsmanifest - Ansiedelung am Schwarzen Meer - Westpreußen, Rheinländer, Pfälzer und Schwaben wandern in Wolhynien ein ( ) - loyale Untertanen des Zaren Einstellung der staatl. Förderung für die Siedler
7 Die Wende Beginn der Russifizierung: Aufhebung der Privilegien, nachdem eine Bewegung gegen die weitere Ausbreitung des Deutschtums in Russland eingesetzt hatte. Einführung der Wehrpflicht für die Russlanddeutschen Auswanderung
8 Die Wende 1887 Manifest Alexanders III Russland muss den Russen gehören" Russisch als Pflichtfach in deutschen Schulen Eine neue Welle der Auswanderung ( von ca )
9 Der Erste Weltkrieg Deutsche dienen in der russischen Armee Liquidationsgesetze: die in einem Grenzstreifen bis 150 Kilometer lebenden Deutschen werden enteignet und nach Sibirien deportiert. Betroffen sind Wolhynien-Deutsche Pogrome gegen Deutsche in Moskau Oktoberrevolution
10 Zwischen den Weltkriegen Gründung der Autonomen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSR) Zwangskollektivierung und Entkulakisierung 1937 Schließung der letzten deutschen Kirchen 1937/38 Höhepunkt des stalinistischen Terrors
11 Überfall des Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets über die Aussiedlung der Deutschen aus der Wolgarepublik nach Sibirien oder in die asiatischen Sowjetrepubliken (Sondersiedlungen, Kommandaturen) Mobilisierung der Russlanddeutschen in die so genannte Trudarmee ( Arbeitsarmee )
12 Ende des Zweiten Weltkrieges Nach dem Krieg Beginn der so genannten Repatriierung : ca Russlanddeutsche aus allen Besatzungszonen werden von der Roten Armee nach Sibirien und Mittelasien deportiert und teilen somit das Schicksal der 1941 verschleppten Wolgadeutschen In den Sondersiedlungen des sowjetischen Geheimdienstes (NKWD) werden auch nach Kriegsende ca. 2,5 MIO. Menschen festgehalten, bei dem überwiegenden Teil davon handelt es sich um Deutsche
13 1955 Besuch von Adenauer: Befreiung von Kriegsgefangenen Das Regime der Sondersiedlungen aufgehoben ABER: keine Rückkehr in die ursprünglichen Wohngebiete ABER: keine Entschädigung
14 1964 Teilrehabilitierung der Russlanddeutsche durch ein Erlass des Obersten Sowjets Autonomiebewegung - Ausreisewünsche Erst mit Perestrojka: Ausreisemöglichkeiten! 1992 Jelzin lehnt die Gründung eines Autonomen deutschen Gebietes ab
15 Ab 1987: Der Zustrom deutscher Aussiedler aus der UdSSR wächst kontinuierlich. Deutschland nimmt auch heute noch Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion sowie deren Familienangehörige auf, weil die Russlanddeutschen als geschlossene deutsche Volksgruppe in Osteuropa am meisten unter den Folgen von Hitlers Angriffskrieg leiden mussten. Die jahrzehntelange Diskriminierung der Deutschen in der Sowjetunion wirkt noch bis in die Gegenwart fort
16 Deutsche aus GUS: Warum kommen sie? Eine Heimat zu finden, in der sie ungehindert ihre Identität als Deutsche leben können Angst vor Nationalitätenkonflikten, anhaltender Vertreibungsdruck in Mittelasien/ Angst vor militärischer Bedrohung und Bürgerkrieg Zurücknahme von Freiheiten (Rede- und Versammlungsfreiheit, Bildung, Arbeit etc.) Wirtschaftliche Unsicherheit Familienzusammenführung Perspektiven für die Kinder
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