Die Geschichte Estlands. Eine Präsentation erstellt von Martina Neumaier

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1 Die Geschichte Estlands Eine Präsentation erstellt von Martina Neumaier

2 Inhaltsübersicht I. Ur- und Frühgeschichte II. Die Zeit der Kreuzritter und der Hanse III. Die Reformation und der Zerfall des Ordensstaates IV. Die schwedische Zeit V. Estland als russische Ostseeprovinz VI. Die Zeit des nationalen Erwachens der Esten VII. Der erste Weltkrieg und die Republik Estland VII. Der Hitler-Stalin-Pakt VIV. Der zweite Weltkrieg und die Sowjetische Herrschaft X. Der Weg zur Unabhängigkeit

3 I. Ur- und Frühgeschichte 3 Jt. v. Chr.: die ersten finnougrischenstämme aus dem Ural besiedeln den Nordosten des Baltikums Sie leben anfangs von der Jagd, stellen aber auf Sammelwirtschaft und Fischfang um Jungsteinzeit: Siedlungen an Flüssen und Seen wachsen an

4 2. Jt. v. Chr.: baltische Stämme gelangen auf estnisches Gebiet Völkergruppen verschmelzen miteinander Weiterentwicklung in Werkzeugbau, Landwirtschaft und Schmiedhandwerk 1. Jt. v. Chr. Handelsbeziehungen zu Schweden und Russland

5 II. Die Zeit der Kreuzritter und der Hanse 13 Jh.: Kreuzritter kommen ins Baltikum um der heidnischen Bevölkerung das Christentum zu bringen 1208: Kreuzritter erobern den Siedlungsraum der Esten Schwertritterorden erobert mit Hilfe der Dänen Städte in Estland Die Deutschen haben auch Gebiet erobert

6 Siedlungsgebiet der Esten war zwischen deutschen und dänischen Fremdherren aufgeteilt Rasche Entwicklungen in den Städten; Stadtrat besteht nur aus deutschen Großkaufleuten Dänemark zieht sich aus Estland zurück

7 III. Die Reformation und der Zerfall des Ordensstaates 1523: Reformationsgedanke bringt Macht des Ordens ins Wanken 1558 Livländischer Krieg: Russland versucht Estland und Livland zu erobern 1583: Russland ist Eroberung nicht gelungen

8 IV. Die schwedische Zeit Bis 1645: Schweden erobert gesamtes estnisches Festland Russischer Zar erobert 1710 Estland Tatsächliche Macht im Land liegt noch bei der deutschen Oberschicht 1739: Leibeigenschaft

9 V. Estland als russische Ostseeprovinz 200 Jahre ein Leben in Frieden Neu entstandene Handelsräume im Osten führen zu Wirtschaftsaufschwung 1816 Aufhebung der Leibeigenschaft

10 VI. Die Zeit des nationalen Erwachens der Esten 1849 Landreformgesetz neues estnisches Nationalbewusstsein 19 Jh.: Industrialisierung 1905: Revolte der russischen Arbeiter greift auf Estland über und führt zu Streiks, usw.

11 VII. Der erste Weltkrieg und die Republik Estland Estnische Gruppen unterstützen die Russen Oktoberrevolution 1917: Zusammenbruch des Zarenreichs : Päts ruft die Republik aus 1919: Estland erkämpft sich sein Gebiet, das die Rote Armee besetzt hat wieder zurück

12 : Sowjetrussland schließt Friedensvertrag mit Estland ab demokratische Revolutionen, Blütezeit der Wirtschaft Außenpolitische Isolation

13 VII: Der Hitler-Stalin-Pakt 1939: Nichtangriffspakt Sowjets haben Estland komplett eingenommen Sommer 1940: Estland verliert endgültig seine Unabhängigkeit

14 VIV. Der zweite Weltkrieg 5. Juli 1941: Estland wird von dt. Truppen besetzt Estland wird ein Teil des deutschen Ostlandes Rote Armee zieht als Befreier nach Estland ein Esten verlassen fluchtartig das Land

15 Industrie und Landwirtschaft wird auf die Bedürfnisse der Sowjetunion ausgerichtet Russisch wird als Amtssprache eingeführt Gorbatschow bringt wieder mehr Bewegung in Politik und Kultur

16 X. Der Weg zur Unabhängigkeit April 1988: Erste Stimmen nach Unabhängigkeit werden laut Januar 1989: estnisch wird wieder Amtssprache 1990: Oberster Sowjet teilt mit: 22. Juli 1940 (Beitrittstag zur Sowjetunion) ungültig März 1991: Wahl eines neuen Obersten Sowjets estnische Kandidaten siegen

17 ab 30. März 1991: Übergangsperiode zur Wiederherstellung der Unabhängigkeit UdSSR schlägt neuen Unionsvertrag vor 20. August: Estland erklärt seine Unabhängigkeit 24.August: Präsident Jelzin erkennt Unabhängigkeit Estlands an

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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