Molls (2010): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW

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1 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW 4. Ergebnisse Insgesamt wurden bei den Befischungen an den 13 Untersuchungsgewässern 1.9 Aale gefangen. Die detaillierten Fangdaten zu den einzelnen Befischungsstrecken sind im Anhang (siehe Tab. 7.2) dokumentiert. Die Ergebnisse werden im Folgenden für die einzelnen Gewässer vorgestellt. Für den Rhein erfolgt eine Einordnung in die zeitliche Entwicklung der Aalbestände anhand der Studien aus den Vorjahren. Abschließend erfolgt eine Gegenüberstellung der Daten des Jahres 29 im Gewässervergleich. 4.1 Rhein Bei den Befischungen in 7 Abschnitten und 58 Befischungsstrecken des nordrheinwestfälischen Rheins wurde im Jahr 29 eine mittlere Dichte von,3 Aalen pro m² registriert (siehe Abb. 3). In den Vorjahren lagen die Dichten für den NRW-Rhein bei,5 (Jahr 22, STEINMANN & Staas 23) bzw.,38 (Jahr 24, STEINMANN 24). STEINMANN & FREYHOF (1998) hatte für den Rhein im Raum Bonn im Jahr 1997 noch eine Dichte von,37 Aalen pro m² festgestellt, also um einen Faktor von mehr als höher. Die Vergleichswerte für den Raum Bonn lagen bei,5 Aalen pro m² (22),,6 (23) und,15 (29). Die im Jahr 29 ermittelten Dichtewerte im gesamten NRW-Rhein, wie auch für den Bereich Bonn, deuten somit auf eine leichte Stabilisierung der Aalbestände auf niedrigem Niveau hin.,4,35,3,25,2,15,,5, Raum Bonn Rhein NRW gesamt Untersuchungsjahre Abb. 3: Entwicklung der Aaldichten im NRW-Rhein (1997 kein Wert für NRW gesamt) Die Dichten an den einzelnen Lokalitäten (58 Befischungsstrecken) sind für den Längsverlauf des Rheins von Bad Honnef bis Emmerich in Abb. 4 dargestellt. Die Befischungsstrecken decken dabei die verschiedenen Strukturtypen entlang des Rheinufers ab (z.b. Blocksteinufer, 8

2 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW Buhnenköpfe, Buhnenfelder, Kiesufer). Die Strukturtypen zu den einzelnen Befischungsstrecken sind dem Anhang 7.1 zu entnehmen. Die drei Spitzenwerte mit über,15 Aalen pro m² stammen von Buhnenköpfen (Strecke 17, 57) und von einem besonders steilen Blockufer (Strecke 52, Stadtsicherung Emmerich). Festzustellen bleibt, dass auch diese Spitzenwerte deutlich unter dem Mittelwert des Jahres 1997 (STEINMANN & FREYHOF 1998) bleiben und das die Spitzenwerte von 1997 noch weitaus höher lagen.,3,25,2,15,,5, Bad Honnef Bonn Köln Nord Düsseldorf Orsoy/Walsum Rees Emmerich Befischungsstrecken (in Fließrichtung aufsteigend) Abb. 4: Aaldichten 29 im Längsverlauf des Rheins in NRW Der Vergleich der mittleren Dichten in den grundlegenden Gruppen von Strukturtypen zeigt eine deutliche Habitatabhängigkeit der Aalbestände auf (siehe Abb. 5, Abb. 6). Dabei zeigen die stark angeströmten Strukturen (Blockufer, Buhnenköpfe) die höchsten Aal-Dichten. Mäßig angeströmte Blockufer zeigen bereits deutlich reduzierte Dichten. Als mäßig angeströmte Blockufer wurden solche bezeichnet, die im aktuellen Zustand entweder deutliche Sedimentationserscheinungen aufwiesen (Kies, Feinsediment) oder am Fuß flach ausliefen und kaum noch vom Wasserstand benetzt waren. In den Buhnenfeldern (ohne Buhnenbauwerke selbst) wurden nur einzelne Aale nachgewiesen, meist an vereinzelt auftretenden Strukturen. An Kiesufern ohne Sicherungselemente konnte kein einziger Aal gefangen werden. 9

3 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW Buhnenköpfe (Block) (7) Blockufer, aktuell gut angeströmt (13) Blockufer, aktuell kaum angeströmt (8) Buhnenfelder (ohne Köpfe) (19) Kiesufer (11),2,4,6,8,1 Abb. 5: Aaldichten 29 in verschiedenen Strukturtypen des Rheinufers in NRW (Anzahl der Strecken rechts in Klammern, Summe 58) Abb. 6: Hauptstrukturtypen des Rheinufers: Buhnenköpfe (oben links), Blockufer (oben rechts), Buhnenfelder (unten links), Kiesufer (unten rechts) Zum Vergleich der Aalbestände in der Längszonierung des NRW-Rheinabschnitts wurde in Abb. 7 die Aal-Dichte in einem einheitlichen Strukturtyp, namentlich dem Vorzugshabitat Blockufer, aktuell gut angeströmt aufgetragen. In der longitudinalen Verteilung der Aale ist

4 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW hier kein Trend erkennbar, zumal der Wert aus Emmerich nur auf einer Probestrecke basiert. Hierzu sei angemerkt, dass dieses besonders tiefe und gut angeströmte Blockufer (Stadtsicherung Emmerich) zum Zeitpunkt der Befischung bei Niedrigwasser vermutlich ein Rückzugshabitat von herausragender Bedeutung war (siehe dazu Diskussion, Abschnitt Rhein, mögliche Ballungseffekte).,25,2 1,15,1 3 2, Bonn Köln-Nord Düsseldorf Orsoy Rees Emmerich Abb. 7: Aaldichten 29 in einem Vorzugshabitat (Blockufer, aktuell gut angeströmt) im Längsverlauf des Rheins in NRW (Zahlen über den Säulen geben die Anzahl beprobter Strecken wieder) Die Längenhäufigkeitsverteilung der 29 im NRW-Rhein gefangenen Aale (siehe Abb. 8) zeigt eine breite Verteilung von jungen Aalen (ab 21 cm) bis hin zu recht großen Tieren (bis 87 cm). Ein Schwerpunkt der ansonsten eher gleichmäßigen Verteilung ist etwa in der Spanne zwischen 5 und 7 cm auszumachen. Generell ist zu beobachten, dass wie schon in Zeiten mit besseren Aalbeständen (z.b. 198er bis Mitte 199er-Jahre, mit vorhandenem Glasaalaufstieg) bei den Aalbestandserfassungen kein idealförmiger Populationsaufbau ( = Maximum bei jüngsten Stadien, stetige Abnahme zu Älteren) festzustellen ist. Anzahl Aale Abb. 8: Längenverteilung der Aale im Rhein (NRW) im Jahr 29 Rhein NRW (29) n =

5 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW Der Vergleich mit den Längenhäufigkeitsverteilungen der Vorjahre (siehe Abb. 9, Daten von STEINMANN & FREYHOF 1998, STEINMANN & STAAS 23, STEINMANN 24) zeigt deutlich, dass im Jahr 29 die breiteste Streuung von Größenklassen zu verzeichnen war. Während 1997 die Verteilung nahezu glockenförmig auf Größen zwischen 25 und 6 cm beschränkt war, zeigen die Verteilung der Jahre 22, 24 und 29 eine zunehmende Breite der nachgewiesenen Größengruppen. Ausgehend von der bisher im NRW-Rhein für Aale ermittelten Wachstumsrate (STEINMANN & STAAS 1997) von 3,8 cm pro Jahr dürfte die distinkte Kohorte des Jahres 1997 den Rhein inzwischen überwiegend verlassen haben. Das Abwachsen der Gruppe ließ sich in den Jahren 22 und 24 noch recht gut verfolgen. Insbesondere die nennenswerte Präsenz junger Aale im Größenbereich von 25 bis 4 cm in den Jahren 24 und 29 ist ein Indiz für eine mäßige Wiederauffüllung des Bestands, deren Grundlage später erörtert wird (siehe Diskussion, Abschnitt Rhein). % Anzahl Rhein 1997 n = % Anzahl Rhein 22 n = % Anzahl Rhein 24 n = % Anzahl Rhein 29 n = Abb. 9: Entwicklung der Längenverteilung der Aale im Rhein in NRW (Pfeile zeigen grob geschätztes Wachstum der jeweiligen Hauptkohorte bis zum folgenden Untersuchungsjahr an, Wachstumsrate nach Steinmann & Staas (23) bei 3,8 cm pro Jahr). Längenhäufigkeitsdaten nach Freihof (1998), Steinmann & Staas (23), Steinmann (24) und der vorliegenden Untersuchung für

6 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW 4.2 Sieg Die Befischungen an der Sieg (Abb. ) erfolgten im Unterlaufbereich (bis km 38), zum einen von Eitorf bis Bülgenauel und zum anderen von der Einmündung der Agger bis zur kleinen Siegfähre nahe der Mündung in den Rhein. In allen Strecken wurden Aale nachgewiesen (siehe Abb. 11). Die Verteilung im Längsverlauf des Gewässers war relativ gleichförmig mit einzelnen Spitzen. Die mittlere Dichte lag bei,13 Aalen pro m². Abb. : Sieg NRW im Unterlauf, ein großer Mittelgebirgsfluss,35,3 Sieg,25,2,15,,5, von Eitorf bis Bülgenauel von Einmünd. Agger bis zur kl. Siegfähre Befischungsstrecken (in Fließrichtung aufsteigend) Abb. 11: Dichten der Aale in der Sieg (29) im Längsverlauf des Gewässers 13

7 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW Die Längenhäufigkeitsverteilung der Sieg-Aale war sehr breit (siehe Abb. 12). Von sehr jungen Stadien (ab cm) bis hin zu großen Aalen (8 cm) traten alle Größengruppen nahezu gleichmäßig auf. Anzahl Aale Sieg n = Abb. 12: Längenhäufigkeitsverteilung der Aale in der Sieg (29) 4.3 Agger Abb. 13: Agger im Unterlaufbereich (Selbstentwicklungsstrecke im ehemalige Truppenübungsplatz), ein silikatischer Mittelgebirgsfluss In fast allen Befischungsstrecken der Agger (Abb. 13) von Wahlscheid (km ) bis zur Mündung in die Sieg konnten Aale nachgewiesen werden. Die Dichteverteilung war im Längsver-

8 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW lauf des Gewässers relativ gleichförmig (siehe Abb. ). Die mittlere Dichte lag bei,7 Aalen pro m².,,16,,12,,8,6,4,2, Agger Wahlscheid bis Lohmar Lohmar bis Mündung zur Sieg Befischungsstrecken (in Fließrichtung aufsteigend) Abb. : Dichten der Aale in der Agger (29) im Längsverlauf des Gewässers Die Längenhäufigkeitsverteilung der Agger-Aale war relativ breit (siehe Abb. 15). Von jüngeren Stadien (ab 29 cm) bis hin zu großen Aalen (86 cm) traten alle Größengruppen relativ gleichmäßig auf. Anzahl Aale Agger n = Abb. 15: Längenhäufigkeitsverteilung der Aale in der Agger (29) 15

9 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW 4.4 Wupper In den meisten Befischungsstrecken der Wupper (Abb. 16) vom Auerkotten (km 21) bis zur Mündung in den Rhein wurden Aale nachgewiesen. Die Dichteverteilung war im Längsverlauf des Gewässers annähernd gleichförmig (siehe Abb. 17). Die mittlere Dichte lag bei,9 Aalen pro m². Abb. 16: Wupper im Unterlaufbereich, ein silikatischer Mittelgebirgsfluss,3,25 Wupper,2,15,,5, Auerkotten bis Wipperkotten M utterbett Reuschb. M ühle Einm. Mühle bis zum Rhein Befischungsstrecken (in Fließrichtung aufsteigend) Abb. 17: Dichten der Aale in der Wupper (29) im Längsverlauf des Gewässers 16

10 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW Die Längenhäufigkeitsverteilung der Wupper-Aale war relativ breit (siehe Abb. ). Von jüngeren Stadien (26 39 cm) bis hin zu großen Aalen (83 cm) wurden in mehreren Größengruppen annähernd gleichmäßig Aale registriert. Anzahl Aale 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1,5 Wupper n = Abb. : Längenhäufigkeitsverteilung der Aale in der Wupper (29) 4.5 Erft Abb. 19 Untere Erft mit breiten Wasserpflanzengürteln, ein kiesgeprägter Tieflandfluss In allen Befischungsstrecken an der Erft (Abb. 19) von Bedburg (km 3) bis zur Mündung in den Rhein konnten Aale nachgewiesen werden. Die Dichteverteilung war im Längsverlauf 17

11 Molls (2): Vorbereitende Beiträge zur Umsetzung der Aal-Managementpläne NRW des Gewässers relativ gleichförmig, mit einzelnen Spitzen (siehe Abb. 2). Die mittlere Dichte lag bei,49 Aalen pro m².,12, Erft,8,6,4,2, Bedburg bis Grevenbroich-Gustorf Erprather Mühle bis zum Rhein Befischungsstrecken (in Fließrichtung aufsteigend) Abb. 2: Dichten der Aale in der Erft (29) im Längsverlauf des Gewässers Die Längenhäufigkeitsverteilung der Erft-Aale war breit (siehe Abb. 21). Von jüngeren Stadien (22 39 cm) bis hin zu großen Aalen (85 cm) wurden in mehreren Größengruppen Aale registriert. Ein leichter Schwerpunkt war zwischen ca. 4 und 6 cm festzustellen. Anzahl Aale Erft n = Abb. 21: Längenhäufigkeitsverteilung der Aale in der Erft (29)

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