Fischerei und Gewässerökologie

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1 Auswertung der Besatz und Fangdaten der Binnenfischerei im Land Vorarlberg für das Jahr 2016 Michael Hellmair, M.Sc., Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fischerei und Gewässerökologie Für das Jahr 2016 konnten die Fang und Besatzstatistikdaten von 68 Fließgewässern und 44 stehende Gewässern ausgewertet werden (d.h. 112 der 137 Binnenreviere), die verbleibenden 25 Reviere wurden im Jahr 2016 nicht aktiv bewirtschaftet oder fischereilich genutzt (d.h. kein Besatz und keine Entnahme). Angelkarten Die Anzahl der ausgegebenen Jahres und Tagesfischerkarten wurde wie im Vorjahr anhand der diesbezüglich angegebenen Zahlen in der verpflichtend abzuliefernden Fangstatistik berechnet. Um Mehrfachzählungen zu vermeiden, die sich bei der Vergabe von Jahreskarten für mehrere Reviere ergeben würden, erfolgte ein Abgleich mit den Bewirtschaftern. Im Jahr 2016 wurden in den Binnenrevieren insgesamt Jahreskarten und Tageskarten ausgegeben (siehe Tabelle 1), wobei die Zahlen der Vereine Rheindelta und Hard nicht berücksichtigt wurden, da diese nicht nach Binnen und Bodenseefischerei differenzieren. Die höchste Anzahl an Jahreskarten (2.433) wurde im Bezirk Bludenz ausgegeben. Wie schon in den vergangenen drei Jahren wurden zudem ca. 80 % aller Tageskarten im Bezirk Bludenz ausgegeben ( TK), der Großteil davon an Stauseen und anderen künstlichen stehenden Gewässern. Im Bezirk Dornbirn ist die Anzahl an Tageskarten im Vergleich zum Vorjahr weiter zurückgegangen ( 34 %), was auf den Rückgang an ausgestellten Tageskarten für den Alten Rhein zurückzuführen ist. Tabelle 1. Näherungsweise Angaben der im Jahr 2016 in Vorarlberg in Binnenrevieren ausgegebenen Fischerkarten (prozentuelle Änderung im Vergleich zum Vorjahr in Klammer angegeben). Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Gesamt Jahreskarten (+ 6 %) 449 (+ 1 %) 958 ( 1 %) (+ 7 %) (+ 4 %) Tageskarten (+ 6 %) (+1 %) 668 ( 34 %) (+ 7 %) (+ 4 %)

2 Fang Insgesamt wurde im Jahr 2016 die Entnahme von Fischen aus den Binnenrevieren mit einer berechneten Gesamtbiomasse von rund 43,7 Tonnen gemeldet. Damit liegt der Gesamtfang um ca. 0,4 bzw. 1,4 Tonnen über jenem der beiden vorhergehenden Jahre (2015: 43,3t; 2014: 42,3 t), jedoch um ca. 5,1 Tonnen unter dem Fangergebnis von 2011 (48,8 t). In den Fließgewässern wurden ca. 8,4 Tonnen Fische entnommen, auf die stehenden Gewässer entfallen die übrigen ca. 35,3 Tonnen. Damit ist der Fang in Fließgewässern im Vergleich zum Vorjahr (2015) rückläufig ( 1,6 t), während er in den stehenden Gewässern um zwei Tonnen angestiegen ist. Der Großteil der gefangenen Fische waren Regenbogenforellen (insgesamt Stück, bzw. 78 % des Gesamtfangs), die überwiegend im Rahmen der put and take Fischerei in den stehenden Gewässern (Baggerseen und Stauseen) gefangen wurden. Die Regenbogenforellenfänge haben im Berichtsjahr einen weiteren vorläufigen Höchststand erreicht. In den letzten Jahren schwankten die Entnahmen zwischen ca (2013) und Stück (2015). An 2. Stelle liegt, wie auch im Vorjahr, die Bachforelle mit einem Anteil von knapp 13 % ( Stück). Saiblinge stehen 2016 an 3. Stelle (7.622 Stück; rund 6 % des Gesamtfangs) (Abbildung 1), wobei es sich hierbei größtenteils um Elsässer (Kreuzung Bach & Seesaibling) handelt, die in Angelteichen und Stauseen gefangen wurden. Damit ist die Fangverteilung in den letzten Jahren annähernd gleich geblieben. Regenbogenforellen, Bachforellen und Saiblinge machen somit gemeinsam 97,6 % aller gefangenen Fische aus. Ein überraschend hoher Anstieg von 197 gefangenen Fischen im Jahr 2015 auf 934 Stück im Berichtsjahr war bei den Fängen der zum Laichen in den Alpenrhein aufsteigenden Felchen zu verzeichnen (vgl. 2014: 441 Stück, 2013: 150 Stück). Bei den Äschenfängen war ebenfalls ein Anstieg zu verzeichnen, 203 Stück wurden im Jahr 2016 gefangen (2015: 89 Stk.; 2014: 130 Stk.; 2013: 129 Stk.). Relativ konstant blieben hingegen die Fänge von Seeforellen (2016: 190 Stk.; 2015: 195 Stk.), Hechten (2016: 324 Stk.; Stk.) und Döbeln (2016: 455 Stk.; 2015: 467).

3 Fang Fließgewässer 2016 ( Stück) Brachse; 32 Wels; 21 Flussbarsch; 216 Aal; 9 Regenbogenforelle; 7995 Zander; 29 Schleie; 69 Hecht; 194 Saibling; 380 Andere; 2683 Karpfen; 76 Barbe; 68 Döbel; 400 Bachforelle; Felchen; 934 Äsche; 200 Seeforelle; 55 Fang Stehende Gewässer 2016 ( Stück) Schleie; 47 Zander; 67 Aal; 6 Brachse; 28 Hecht; 130 Flussbarsch; 29 Regenbogenforelle; Saibling; 7242 Andere; 838 Döbel; 55 Bachforelle; 3043 Seeforelle; 135 Karpfen; 337 Äsche; 3 Abbildung 1. Zusammensetzung des Jahresfanges 2016 in fließenden und stehenden Gewässern (in Stück).

4 Besatz Im Jahr 2016 wurden rund 70,2 Tonnen Fische in Vorarlberger Binnenreviere besetzt, bei 65,4 t handelte es sich um fangfähige Fische. Wie in den Jahren zuvor machten die Regenbogenforellen den Hauptanteil des Besatzes aus, im Jahr 2016 mit ca. 45,6 Tonnen (65 %). An zweiter Stelle folgen Bachforellen rund 11,8 Tonnen (17 %) wurden eingesetzt. Des Weiteren wurden 4,7 Tonnen Saiblinge, je 3,1 Tonnen Weißfische und Karpfen, 602 kg Schleien, 589 kg Hechte sowie 214 kg Äschen eingesetzt. Der relative Anteil der einzelnen Fischarten am Gesamtbesatz kann Abbildung 2 entnommen werden. Gesamtbesatz 2016 Saibling 7% Regenbogenforelle 65% Karpfen 4% Andere Weißfische Andere 3% 4% Schleie 1% Zander 1% Barsch Bachforelle Äsche 17% Hecht Seeforelle 1% Abbildung 2. Zusammensetzung des Besatzes 2016 (Biomasseanteile; Gesamtbiomasse 70,2 t). Die Auswertung der Besatzdaten zeigt, dass der Besatz von fangfähigen Forellen und, in geringerem Ausmaß von Saiblingen, sowohl in stehenden als auch in fließenden Gewässern weit verbreitete Praxis ist. Die Besatzeffizienz, berechnet als das Verhältnis von besetzten, fangfähigen Fischen zur Anzahl gefangener Fische, ist jedoch, besonders in Fließgewässern, oft recht niedrig: im Mittel betrug dort die Ausfangrate nur ca. 53 % (d.h. es wurden rund fangfähige Salmoniden besetzt und knapp Stück entnommen). Wird davon

5 ausgegangen, dass zumindest ein Teil der gefangenen Fische aus natürlicher Vermehrung stammt, liegt die Ausfangrate noch tiefer. In den stehenden Gewässern ist die Ausfangrate um einiges höher und liegt im Mittel bei 86 %. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Angelfischerei in Vorarlbergs Binnengewässern von Regenbogen und Bachforellen dominiert wird, die gemeinsam wie im Vorjahr rund 92 % ( Stück) aller gefangenen Fische ausmachen. Im Vergleich dazu spielen die anderen Arten eine äußerst untergeordnete Rolle. Die Aussagekraft der hier zusammengefasste Auswertung der Binnenfischereidaten für das Jahr 2016 ist erwartungsgemäß stark von der Qualität und Vollständigkeit der von den Bewirtschaftern gelieferten Daten abhängig. So ist zwar beispielsweise die Meldung der Anzahl der Fischgängen pro Revier und Fischer seit 2015 verpflichtend, diese wurde jedoch genau wie im Vorjahr nur von 53 der 107 ausgewerteten Binnenreviere tatsächlich erfasst und angegeben! Ohne diese Daten lassen sich Veränderungen im Vergleich zu früheren Jahren nicht zwingend auf verminderte bzw. verbesserte Angelverhältnisse oder gar Fischbestände zurückzuführen, da der fischereiliche Aufwand (Angeltage bzw. Fischgänge ) nicht berücksichtigt werden kann. In den 53 Revieren für jene Aufzeichnungen über die Anzahl der Fischgänge vorliegen, lag die durchschnittliche Entnahme pro Tag und Fischer zwischen 0,05 und 4,32. Das Mittel betrug 1,61 (d.h. pro Fischgang wurden 1,61 Fische entnommen), das Mittel der 33 fließenden Gewässer, für die diese Information vorliegt, betrug 1,36, und für die 20 stehenden Gewässer betrug die mittlere Entnahme 2,06 Fische pro Tag und Angler. Diese Werte entsprechen jeweils einer Steigerung, jedoch in allen Fällen um weniger als 5 % im Vergleich zum Vorjahr. Wenn diese Daten in Zukunft vollständig vorliegen, wird es möglich sein, einen Vergleich zwischen den Jahren sowie zwischen den verschiedenen Revieren zu erstellen. Die Bewirtschafter sind angehalten, die verpflichtend einzureichenden Datenblätter über Besatz und Fang gewissenhaft auszufüllen und der zuständigen Behörde zeitgerecht zu übermitteln.

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