2.3 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra)
|
|
- Curt Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 . Potenzen Thema aus dem Bereichen Algebr Inhaltsverzeichnis 1 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 4 Potenzen mit rationalen Exponenten 8 1
2 Potenzen Theorie und Übungen 1 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten Definition 1 Das Produkt von gleichen Termen wird folgendermassen zusammengefasst: a a a... a = a n Wir erhalten sofort das erste Potenzgesetz: Satz 1 m,n N, a R. Dann gilt: a n a m = a n+m R1) Beweis a n a m = a a a... a a a a... a = a a a... a a a a... a = a n+m m mal n+m) mal Weiter gilt: Satz m,n N, n > m, a R. Dann gilt: a n : a m = a n m R) Beweis a n : a m = an a m = Das dritte Gesetz: Satz m,n N, a R. Dann gilt: a n ) m = a n m R) a a a a... a = a n m a a a... a m mal Beweis m mal a n ) m = a n a n a n... a n = an+n+n+...+n = a m n m mal Es folgen noch zwei Potenzgesetze zu Potenzen mit gleicher Basis. Satz 4 n N, a,b R. Dann gilt: a n b n = ab) n R4) Beweis
3 Potenzen Theorie und Übungen a n b n = a a a... a b b b... b = ab ab ab... ab = ab) n Satz 5 n N, a,b R. Dann gilt: a n : b n = a : b) n R5) Beweis a n : b n = an b n = a a a... a b b b... b = a b a b a b... a = b ) n a = a : b) n b Übungen 1. Schreibe als Potenz der Form a b. 1 5 = b) a 1 a = c) x 5 x = d) x+1) x+1) 9 = e) = f) x n+1 x 11 n = g) 5 1 : 5 9 = h) 40 6 : = i) a n : a n 1 = j) a+b) 7 : a+b) 4 = [ 7,a 15,x 6,x+1) 1,5 6,x n+1,5, 17,a,a+b) ]. Schreibe als Potenz der Form a b. 15 = b) = c) 1 = d) 5+1 ) ) 4 = e) 6 9 : 9 = f) g) 4abc) n : ac) n = 8 7 : 7 = [0,10 6,6,4 4, 9, 7,b) n ]. Schreibe als Potenz der Form a b. a ) 8 = b) x 6 ) 6 = c) x ) n+1 d) n n ) n [a4,x6,xn+,nn ] 4. Schreibe so um, dass im Schlussergebnis nur ein Exponent und keine Klammer vorkommt. a 4 ) = b) 4 ) = 5. Schreibe als Dezimalzahl. Die Variable n steht jeweils für eine natürliche Zahl. 1) 1) 1) 5 = b) 1) 4n [ a 1,a 1 ] c) ) n x 1 = 1 x
4 Potenzen Theorie und Übungen 4 [ 1,1,1] 6. Finde mit Hilfe der Potenzgesetze heraus: Welcher) Zahl/Term muss für x eingesetzt werden, damit die Gleichung erfüllt ist? 6 = n b) = n c) = 5 n d) a+4 8 a = x e) 5 ) 4 : 5 ) 5 = 5 x f) ) 100 = 10 x [8,11,,a+,,0000] 7. Entscheide, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind und begründe Deine Entscheidung. 500 < [r] b) 1000 < [f] c) < [f] d) = 10 77) [r] e) 99 ) 101 = 101 ) 99 [r] f) 5 5 ) 5 = ) [f] 8. Berechne ohne TR: Wieviele Sekunden benötigt ein Lichtstrahl von der Sonne zur Erde, wenn die mittlere) Entfernung der Erde von der Sonne m und die Lichtgeschwindigkeit 10 8 m/s betragen? [500s] 9. Aus wievielen Ziffern besteht die Zahl ? [01] b) ? [001] 10. Beantworte mit ja oder nein und begründe: Ist 18 eine Quadratzahl? b) eine Kubikzahl? Potenzen mit ganzzahligen Exponenten Wir haben die Potenzgesetze bis jetzt erst für die natürlichen Zahlen definiert. Wir haben allerdings den Anspruch, ein Gesetz so weitreichend wie möglich zu formulieren, d.h. die Zahlenbereiche so weit wie möglich auszudehnen. Wenn wir den Bereich nur schon auf ganze Zahlen ausdehnen treten sofort Potenzen mit negativen Exponenten auf, wie z.b. 4, 1, usw. Da 0 auch eine ganze Zahl ist, können auch Potenzen der Form 0, 0, usw. auftreten. Wir müssen uns also mit der Frage beschäftigen: Wie gehen wir mit diesen Exponenten um? Frage: =? Der naheliegendste Weg: 4 : 6 = 4 6 = 1 = 1 ) 9 Das Potenzgesetz würde liefern: 4 : 6 = 4 6 = Wir schreiben bewusst: Das Potenzgesetz würde liefern. Wir haben die Division von Potenzen nur für den Fall behandelt, dass n > m ist, eben um keine negativen Exponenten zu erhalten. Einerseits ist 4 : 6 = 1, andererseits =. Wenn das Potenzgesetz ausgedehnt werden soll, müssen wir definieren: Definition a R\{0, n N. Dann legen wir fest: a n = 1 a n
5 Potenzen Theorie und Übungen 5 Jetzt noch der Exponent 0. Frage: 4 : 4 =? Der naheliegendste Weg: 4 : 4 = 4 4 = 1 Das Potenzgesetz würde liefern: 4 : 4 = 4 4 = 0 Definition a R\{0. Dann definieren wir: a 0 = 1 Wir können unsere Regeln erweitern: Satz 6 Es seien a R,b R\{0;z 1,z Z. Dann gilt: a z1 a z = a z 1+z R1) a z 1 : a z = a z 1 z R) a z 1 ) z = a z 1 z R) a z1 b z 1 = ab) z 1 R4) a z 1 : b z 1 = a : b) z 1 R5) Die Sätze lassen sich mit den gleichen Ideen wie die Sätze 1-5 beweisen, jedoch aufwendiger. Wir verzichten an dieser Stelle auf diese Beweise. Übungen 11. Schreibe als gewöhnlichen Bruch oder, wenn möglich, als ganze Zahl. = b) = c) = d) ) = e) ) = f) 0 = g) ) 1 = h) ) 1 = [ 1 8, 1 9, 1 8, 1 4, 1 7,1,8,9] 1. Schreibe als Potenz mit einer möglichst kleinen natürlichen Zahl als Basis und einem Exponenten aus Z. 1 9 = b) 1 7 = [,7 1 ] 1. Gib die Wissenschaftliche Darstellung der Zahl an. Ein Beispiel: = = b) = c) = d) = e) = f) = g) = h) =
6 Potenzen Theorie und Übungen 6 [ , , , , , , ,. 10 ] 14. Ordne die Zahlen,10, 4, 10,10, nach aufsteigender Grösse. 15. Berechne für x =, 7 x b) x + x [ 4 < 10 < 10 < < 4 < ] [, 1, 4.5, 8.15] 16. Das Produkt aller Zahlen jeder Zeile, jeder Spalte und beider Diagonalen ist gleich 14. Fülle die Tabelle aus [, 5, 6, 4,, 9, 4 ] 17. Bringe die folgenden Terme auf die Form a b. 5 8 = b) = c) 6 6 = d) a a n = e) n+ = f) x n x n = g) 4 5 : 4 1 = h) 5 4 : 5 = i) a n : a n 1 = j) d : d n = [,5 10,1,a n, n,x n,4 6,5 1,a,d n+ ] 18. Bringe die folgenden Terme auf die Form a b. c) e) g) ) = b) 6 ) = 5 ) = d) 7 0 ) 7 = a ) n = f) b n ) = c ) n 1 = h) d n ) = [ 6,6 6,5 6,1,a n,b n,c n,d 6n ] 19. Forme so um, dass im Schlussergebnis keine Klammer und nur ein Exponent vorkommt. c) 10 4 ) 5 = b) 10) 4 ) 5 = 10 5 ) 4 = d) 10) 5 ) 4 = [ 10 0,10 0,10 0,10 0 ] 0. Bringe die folgenden Terme auf die Form a b = b) x 10 = c) 1 x : 6 x = d) 18 n : 6 n = [10 6,7x) 10, x, n ]
7 Potenzen Theorie und Übungen 7 1. Forme so um, dass im Schlussergebnis nicht mehr weiter zusammenfasst werden kann und dass keine Klammern und keine negativen Exponenten vorkommen. 4a 5a ) : 10a = b) 10a + 4a ) a = c) 10a + 4a ) : a = d) 10a : 5a ) a = e) 10a : 5a ) : a = f) a n+1 a n ) : a = g) a n+1 : a n 1 ) : a =. Schreibe als gewöhnlichen Bruch. [ a 4,8a+0, 5 a 6 + a 5,4a, 1 a 4,an 1,1] x ) : ) x = [ ] b) ) 4 x : ) 4 x = [ ]. Schreibe als Dezimalzahl. Begründe jeden einzelnen Schritt mit einer Potenregel oder einer Definition. a b) 10 : b 10 = [1] b) a b) 7 b 7 = [-1] 4. Forme so um, dass im Schlussergebnis nicht mehr weiter zusammengefasst werden kann und dass keine Klammern und keine negativen Exponenten vorkommen. 1+x ) = b) x+x 1 ) = c) x 4 + x 1 ) = [ x + 1 x 6 + 1,x + x+ x + 1 x,x 1 + 6x 7 + 1x + 8 x ] 5. Entscheide, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Begründe Deine Entscheidung! N [w] b) < 11 [f] c) > 0.5 [w] d) π 100 < 9 50 [f] e) = [f] f) = 15 [w] g) R [f] h) + ) 0.5 ) 0.5 = [w] i) + 7) 1 = ) 1 [w] 7 6. Löse die Gleichung x 4 = 10 in R mit Hilfe des TR ohne solve-befehl). Gib die ersten 4 Ziffern der Lösung an. [1.54] 7. Löse die untenstehenden Gleichungen in R mit Hilfe der Potenzgesetze und nicht mit ausprobieren. x 5 = 5 b) x 6 = 16 c) x 4 = 4 d) x = 8 e) x 5 = 10 f) x 5 = Löse die untenstehenden Gleichungen in R. x = 5 b) 1 64 = x c) 1 x = 6 d) ) x = 1 [,±4,±0.5,, 4, 0.5]
8 Potenzen Theorie und Übungen 8 e) x) = f) x) = g) x ) = 1 16 h) x = 0.5 i) 6 = 4x j) 10 5x.5 = 10 4x 1 k) 4x = 9 x+5 l) 0.1 x = 1000 m) 5 x+ 5 x = 15 n) 4 x = 4 x [ 5, 6, 18,0,0,±1,, 1,,1.5,5,, 1,7] 9. Sind die folgenden Aussagen wahr oder falsch? Begründe Deine Entscheidung = [w] b) 4 ) = ) 4 [f] c) 10 < 0 [w] 0. Die Kante eines sehr kleinen Würfels misst 10 4 mm. Berechne dessen Oberfläche S und dessen Volumen V. Gib Dein Ergebnis in der Form a 10 b an. [ mm,10 1 mm ] 1. Das Volumen eines Würfels beträgt m. Berechne ohne TR die Würfelkante k. [ 10 4 m]. Gegeben sind das Volumen V P = m eines Protons, das Volumen V E = 10 1 m der Erde und das Volumen V U = m des Universums. Wie oft ist das Volumen des Protons in demjenigen der Erde enthalten? [ ] b) Wie oft ist das Volumen des Protons in demjenigen des Universums enthalten? [10 1 ] c) Wie oft ist das Volumen der Erde in demjenigen des Universums enthalten? [10 57 ]. Ein 10 4 m dickes Papier hat eine Fläche von 1km. Es soll, wenigstens in Gedanken, 41 mal so gefaltet werden, dass sich die Dicke bei jeder Faltung verdoppelt. Berechne die Höhe des so entstandenen Papierturmes in km. [ km] 4. Ein Würfel mit 1cm Kantenlänge soll vollständig mit Protonen V P = m,m p = kg) gefüllt werden. Berechne ohne TR: Wie gross ist dann die Masse dieses Würfels Hinweis = 4.5)? [ kg] Potenzen mit rationalen Exponenten Wir können nun schon mit recht vielen Potenzen umgehen, nebst denen mit natürlichen Exponenten haben wir auch negative ganzzahlige Exponenten und den Exponenten 0 im Griff. Im Sinne der Erweiterung drängt sich die Frage auf: Gibt es auch Potenzen mit rationalen Exponenten, bzw. macht es Sinn, solche zu definieren? Wir repetieren noch einmal kurz die Wurzelausdrücke: 64 = 8, weil 8 8 = = 4, weil 4 = 64 Die allgemeine Definition für die Wurzel lautet: Definition 4 Für a R + 0 und n N n a = b b n = a Übungen
9 Potenzen Theorie und Übungen 9 5. Berechne ohne Verwendung eines TR = b) = [10, 4 9 ] Frage: Welchen Exponenten sollen wir der Wurzel zuordnen, welcher Exponent macht Sinn z.b. bei =? )? Überlegung: = = 1 x x = 1 x = 1 x = 1 x = 1 Wenn die Potenzgesetze auch für Wurzelausdrücke gelten sollen, erhalten wir: = 1 Nehmen wir noch ein zweites Beispiel: = 4 = 1 4 x 4 x 4 x = x = 4 1 x = 1 x = 1 Wenn wir davon ausgehen, dass die Potenzgesetze auch für Wurzelausdrücke gelten sollen, erhalten wir: 4 = 4 1 Allgemein definieren wir: Definition 5 Für a R + 0 und n N definieren wir: n a = a 1 n Es folgt bereits die nächste Frage. Frage: Welchen Exponenten sollen wir z.b. dem Wurzelausdruck a zuordnen? Überlegung: a a a = a a x a x a x = a x Einerseits erhalten wir a, mit dem Potenzgesetz erhalten wir a x. Gleichsetzen ergibt: = x x =. Wir setzen also a = a Allgemein: Definition 6 Es sei a R + 0 ;m,n N. Dann definieren wir: n a m = a m n Wir erweitern unsere Definition für negative Exponenten:
10 Potenzen Theorie und Übungen 10 Definition 7 Es sei a R + ;m,n N. Dann definieren wir: a m n = 1 n a m Übungen 6. Berechne ohne Verwendung der Wurzelfunktion des TR b) 7 1 c) d) 64 1 e) = f) = 7. Berechne ohne Verwendung der Wurzelfunktion des TR. 8 = b) 5 = c) = d) 15 4 = [7,,10,0.5,1.,0.5] [4, 0.5, 11, 65] 8. Ordne die Potenzen 64,64 0,64 1,64 1,64 1.5, ohne Hilfe des TR nach aufsteigender Grösse. Überprüfe Dein Ergebnis mit dem TR. Mit den oben getroffenen Definitionen können die Potenzgesetze noch einmal erweitert werden, nämlich auf den Zahlenbereich der rationalen Zahlen. Satz 7.Erweiterung der Potenzregeln). a R + 0,b R+, q 1,q Q. a q1 a q = a q 1+q R1) a q 1 : a q = a q 1 q R) a q 1 ) q = a q 1 q R) a q1 b q 1 = ab) q 1 R4) a q 1 : b q 1 = a : b) q 1 R5) Übungen 9. Schreibe als Potenz mit rationalem Exponenten bzw. als ganze Zahl wenn möglich = b) = c) = d) = e) = f) = g) = h) 4 16 = i) = j) = k) 10 : 15 = l) 4 50 : 4 = [10 1,7 7, 81 0,5 10, 8 15, 1,,16,50 4,0.1,,5 1 ] 40. Berechne ohne TR. Schreibe Dein Ergebnis als Potenz mit rationalem Exponenten bzw. als Zahl wenn möglich.
11 Potenzen Theorie und Übungen 11 c) ) 5 6 ) = b) 1 4 = ) 10 4 = d) 10 ) = [65,,10,10 4 ] 41. Berechne ohne TR. Schreibe Dein Ergebnis als Potenz mit rationalem Exponenten bzw. als Zahl wenn möglich. ) : = b) a 4 : a : a = c) : 5 8 = d) 5 5 ) 5 6 : 40 5 = [5 1 4,a 11 1, 15,5 1 0 ] 4. Ermittle mit Hilfe der Potenzregeln und ohne TR die Lösungmenge der untenstehenden Gleichungen in R. x.5 =.5 b) x 0. = c) x 0.5 = 7 d) x 4 = 10 4 e) x 0.75 = 8 f) x 0.8 = 1 16 [ 1,, 1 49,±0.1,16,± 1 ] 4. Ermittle mit Hilfe der Potenzregeln und ohne TR die Lösungmenge der untenstehenden Gleichungen in R. 9 x = b) 8 x = 4 c) 1000 x = 0.1 d) = x [0.5,, 1, 0.75] 44. Ermittle die Lösungsmenge der folgenden Gleichungen in R mit Überlegen oder Probieren. x 0 = 0 b) 0 x = 0 [{,R + ] 45. Ermittle die Lösungsmenge der untenstehenden Gleichung, indem Du die Gleichung mit Hilfe der Substitution in eine Gleichung.Grades überführst. 4 x + = x ) b) 4 x + = 4 x c) 9 x + = 4 9 x d) x + 18 x = 9 [L = {,L = {,L = {0,0.5,L = {] 46. Fülle die Zelle der Wabe nach folgender Regel aus und berechne p. [p = 4/] x x p x 1.5
12 Potenzen Theorie und Übungen Schreibe als Potenz mit rationalem Exponenten. Überprüfe Dein Ergebnis anschliessend mit der TR. = b) 4 = c) = d) 1 = [ 1 6, 1 1, 7 8, 1 6 ] Wir definieren den prozentualen Fehler eines Ergebnisses E F folgendermassen E E bezeichnet das exakte Ergebnis): F pr = E F E E E E 48. Ein Schüler erhält als Resultat seiner Berechnungen. Er rundet es und schreibt hin. Wie gross ist der absolute Fehler Differenz)? [ 7404] b) der prozentuale Fehler? [ 5.89%] 49. Wie gross ist der prozentuale Fehler, wenn ein Resultat von auf gerundet wird? b) auf gerundet wird? c) auf 10 4 gerundet wird? [ 99.5%, 1.0%, 10.87%]
2.6 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra)
2.6 Potenzen Thema aus dem Bereichen Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Begriff der Potenz 2 2 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten 2 Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 4 4 Potenzen
Mehr1.2 Rechnen mit Termen II
1.2 Rechnen mit Termen II Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 2 2 Potenzen, bei denen der Exponent negativ oder 0 ist 2 3 Potenzregeln 3 4 Terme mit Wurzelausdrücken 4 5 Wurzelgesetze 4 6 Distributivgesetz 5 7
Mehr1.2 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen
.2 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen Inhaltsverzeichnis Repetition 2 2 Dezimalzahlen 3 3 weitere irrationale Zahlen 4 3. Zusatz: Der Beweis, dass 2 irrational ist.......................... 5
Mehr1.8 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen
.8 Mengenlehre-Einführung in die reellen Zahlen Inhaltsverzeichnis Repetition 2 2 irrationale und reelle Zahlen 3 3 weitere irrationale Zahlen 4 3. Zusatz: Der Beweis, dass 2 irrational ist...........................
Mehr1.2 Rechnen mit Termen II
1.2 Rechnen mit Termen II (Thema aus dem Gebiet Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen, bei denen der Exponent negativ oder 0 ist 2 2 Potenzregeln 2 3 Terme mit Wurzelausdrücken 4 4 Wurzelgesetze 4 5 Das
Mehr1.2 Mengenlehre I-Einführung in die reellen Zahlen
.2 Mengenlehre I-Einführung in die reellen Zahlen Inhaltsverzeichnis Checkliste 2 2 Repetition 2 3 Dezimalzahlen 3 4 Die Darstellung von Brüchen als Dezimalzahlen 3 5 irrationale Zahlen 4 6 Beispiele von
Mehr2.1 Gleichungen 2.Grades mit einer Unbekannten (Thema aus dem Bereich Algebra)
2.1 Gleichungen 2.Grades mit einer Unbekannten (Thema aus dem Bereich Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Definition der Gleichung 2.Grades mit einer Unbekannten 2 2 1.Spezialfall: Die Gleichung lässt sich faktorisieren
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 2. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN Bisher kennen wir bereits folgende Zahlenbereiche: N Natürliche Zahlen Z Ganze Zahlen Q Rationale Zahlen Bei
MehrThema aus dem Bereich Algebra Gleichungen III
Thema aus dem Bereich Algebra - 2.3 Gleichungen III Inhaltsverzeichnis 1 Quadrierte Gleichungen mit einer Unbekannten 2 2 Wurzelgleichungen 3 2.1 Definition einer Wurzelgleichung................................
MehrMichael Körner. Grundwissen Wurzeln und Potenzen Klasse VORSCHAU. Bergedorfer Kopiervorlagen. zur Vollversion
Michael Körner Grundwissen Wurzeln und Potenzen 5.-10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Zu dieser Mappe Was sind Wurzeln? Wozu benötigt man Potenzen? Wieso gelten die Potenzgesetze
Mehr1.Rationale und irrationale Zahlen. Quadratwurzel.
1.Rationale und irrationale Zahlen 1.1Quadratwurzeln Die Quadratwurzel aus einer rationalen Zahl 5 = 5; denn 5 = 5 und 5 > 0 r > 0 (geschrieben r ) ist diejenige nichtnegative Zahl, deren Quadrat r ergibt.
Mehr2.2 Quadratwurzeln. e) f) 8
I. Quadratwurzeln Rechne im Kopf und erkläre, wie du vorgegangen bist!, H a) 7 8 b) 5 6 c) 9 d) 6 9 e) 0 _ f) 8 _ g) 7 _ 00 h) 5 _ 69 Teilweises Wurzelziehen ist dann möglich, wenn sich eine Zahl so zerlegen
Mehr( ) 3. Lösungsblatt. Potenzrechnung und Potenzfunktionen. Teste dich! - Potenzrechnung und Potenzfunktionen (1/6)
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) = 5 b) a a a a a a b b b a 6 b c) r r r r r ( ) 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner.
Mehr2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)
.5 Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Die Verschiebung des Graphen 5.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung.........................
MehrJ Quadratwurzeln Reelle Zahlen
J Quadratwurzeln Reelle Zahlen J Quadratwurzeln Reelle Zahlen 1 Quadratwurzeln Ein Quadrat habe einen Flächeninhalt von 64 cm. Will man wissen, wie lang die Seiten des Quadrates sind, so muss man herausfinden,
MehrKennzahlen. Online-Ergänzung CHRISTOPH HORMANN HELMUT MALLAS. MNU 67/7 ( ) Seiten 1 5, ISSN , Verlag Klaus Seeberger, Neuss
Kennzahlen CHRISTOPH HORMANN HELMUT MALLAS Online-Ergänzung MNU 67/7 (15.10.2014) Seiten 1 5, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 CHRISTOPH HORMANN HELMUT MALLAS Kennzahlen S. I S. I + II S.
MehrADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN POTENZSCHREIBWEISE
ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE ) VARIABLE Beispiel: Ein Rechteck habe einen Umfang von 0 cm. Gib Länge und Breite des Rechtecks in einer Formel an. Es ist natürlich leicht
MehrWiederholung der Algebra Klassen 7-10
PKG Oberstufe 0.07.0 Wiederholung der Algebra Klassen 7-0 06rr5 4. (a) Kürze so weit wie möglich: 4998 (b) Schreibe das Ergebnis als gemischte Zahl und als Dezimalbruch: (c) Schreibe das Ergebnis als Bruch:
Mehr1.9 Ungleichungen (Thema aus dem Gebiet Algebra)
1.9 Ungleichungen (Thema aus dem Gebiet Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Ungleichungen 2 2 Intervalle 2 3 Äquivalenzumformungen bei Ungleichungen 3 4 Doppelungleichungen 5 4.1 Verfahren, um Doppelungleichungen
Mehr1.1 Rechnen mit Termen (Thema aus dem Bereich Algebra)
1.1 Rechnen mit Termen (Thema aus dem Bereich Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Terme 2 1.1 Definition des Begriffs..................................... 2 1.2 Vorzeichen von Termen.....................................
Mehrn: Exponent (= Hochzahl. Zeigt an, wie oft die Basis mit sich selber multipliziert wird.)
10. Potenzen 10.1 Definition Potenz (Repetition)Begriffe Potenz: n gleiche Faktoren a a n = a a a a a a a a a n n: Exponent (= Hochzahl. Zeigt an, wie oft die Basis mit sich selber multipliziert wird.)
MehrMathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition.
Name: Mathematik-Dossier Potenzen und Wurzeln Stoffsicherung und repetition. Inhalt: Potenzen Die zweite Wurzel (Quadratwurzel) Verwendung: Dieses Dossier dient der Repetition und Festigung innerhalb der
MehrÜbungen für die 1. Schularbeit 5. Klassen
Übungen für die. Schularbeit 5. Klassen ) ) 4) 5) 6) 7) 8) Die folgende Grafik zeigt, wie sich im Schwimmbecken eines Hallenbades die Wassertiefe ( ) in den ersten 6 Stunden nach Öffnen des Abflusses verändert.
MehrDamit kann die Kantenlänge s berechnet werden: s = s=17cm ; 3s = 51cm; 5s = 85 cm d) Volumen des Würfels: 2197cm 3
1 a) b) c) d) 3 59.57 3.905493027 3.905 (mit TR lösen) 3 656.589 8.691562701 8.692 (mit TR lösen) 3 125.125 5.001666111 5.002 (mit TR lösen) 3 30.8994 3.137978874 3.138 (mit TR lösen) e) 3 30 1256 0.287989866
Mehra heißt Radikand Das (Quadrat-)Wurzelziehen ist die Umkehrung des Quadrierens. Das Quadrieren ist die Umkehrung des (Quadrat-)Wurzelziehens.
1 Reelle Zahlen - Quadratwurzeln Wir kennen den Flächeninhalt A = 49 m 2 eines Quadrats und möchten seine Seitenlänge x berechnen Es ist also jene Zahl x zu ermitteln, die mit sich selbst multipliziert
MehrZahlen 25 = = 0.08
2. Zahlen Uns bisher bekannte Zahlenbereiche: N Z Q R ( C). }{{} später Schreibweisen von rationalen/reellen Zahlen als unendliche Dezimalbrüche = Dezimalentwicklungen. Beispiel (Rationale Zahlen) 1 10
MehrRechnen mit Potenzen und Termen
Sieglinde Fürst Rechnen mit Potenzen und Termen Themenbereich Algebra Inhalte Rechnen mit Potenzen - Rechenregeln Gleitkommadarstellung Auflösen von Klammern Multiplizieren von Termen Ziele Rechenregeln
MehrSchularbeitsstoff zur 2. Schularbeit am
Schularbeitsstoff zur. Schularbeit am 19.1.016 Flächeninhalt 8 Flächeninhalt 1 9 Flächeninhalt 1 14 Flächeninhalt Bruchzahlen 10 Bruchzahlen Potenzen Potenzen 11 Potenzen 1 Potenzen Variable und Funktionen
MehrReelle Zahlen (R)
Reelle Zahlen (R) Bisher sind bekannt: Natürliche Zahlen (N): N {,,,,,6... } Ganze Zahlen (Z): Z {...,,,0,,,... } Man erkennt: Rationale Zahlen (Q):.) Zwischen den natürlichen Zahlen befinden sich große
MehrRepetition Mathematik 8. Klasse
Repetition Mathematik 8. Klasse. Berechne schrittweise mit einem korrekten Lösungsweg: + 3 3 4 : 3. Berechne schrittweise mit einem korrekten Lösungsweg: 0 + 0 b.) 3 4 + 3 5 c.) 9 8 8 9 5 3. Berechne schrittweise
MehrFunktionen einer Variablen
Funktionen einer Variablen 1 Zahlen 1.1 Zahlmengen Im täglichen Gebrauch trifft man vor allem auf die natürlichen Zahlen N = {1,2,3,...}. Gelegentlich wird auch die Bezeichnung N 0 = {0,1,2,...} benutzt.
MehrDownload. Hausaufgaben Potenzen und Wurzeln. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Otto Mayr Hausaufgaben Potenzen und Wurzeln Üben in drei Differenzierungsstufen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Hausaufgaben Potenzen und Wurzeln Üben in drei Differenzierungsstufen Dieser
MehrThema aus dem Bereich Algebra lineare Gleichungen und Ungleichungen
Thema aus dem Bereich Algebra - 1.1 lineare Gleichungen und Ungleichungen Inhaltsverzeichnis 1 allgemeine Gleichungen 2 2 lineare Gleichungen mit einer Variabeln 2 3 allgemeingültige und nichterfüllbare
MehrDOWNLOAD. Potenzgesetze für ganzzahlige Exponenten. Michael Körner. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundwissen Wurzeln und Potenzen
DOWNLOAD Michael Körner Potenzgesetze für ganzzahlige Exponenten Michael Körner Grundwissen Wurzeln und Potenzen. 0. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Definition von
MehrMathematik Quadratwurzel und reelle Zahlen
Mathematik Quadratwurzel und reelle Zahlen Grundwissen und Übungen a : a a Stefan Gärtner 1999 004 Gr Mathematik elementare Algebra Seite Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Grundwissen Definition Quadratwurzel
Mehr1. Schularbeit R
1. Schularbeit 23.10.1997... 3R 1a) Stelle die Rechnung 5-3 auf der Zahlengerade durch Pfeile dar! Gibt es mehrere Möglichkeiten der Darstellung? Wenn ja, zeichne alle diese auf! 1b) Ergänze die Tabelle:
MehrQUADRATWURZELN FRANZ LEMMERMEYER
QUADRATWURZELN FRANZ LEMMERMEYER Nach den negativen Zahlen und den Brüchen steht in Klasse 8 eine weitere Erweiterung des Zahlbereichs an. Den ersten Schritt dazu machen die Quadratwurzeln.. Quadratwurzeln
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
Mehr1 Mengen und Mengenoperationen
1 Mengen und Mengenoperationen Man kann verschiedene Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften zu Mengen zusammenfassen. In der Mathematik kann man z.b. Zahlen zu Mengen zusammenfassen. Die Zahlen 0; 1; 2;
MehrEin rechteckiger Garten hat die Seitenlängen a = 55,0 m und b = 42,0 m.
1 Ein rechteckiger Garten hat die Seitenlängen a = 55,0 m und b = 42,0 m. Welche Seitenlänge hat ein quadratischer Garten, der einen um 10% größeren Flächeninhalt hat? Von einem Quadrat ist die Länge der
MehrVorkurs Mathematik Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge.
Vorkurs Mathematik 17.08.-28.08.15 Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge E-mail: karsten.runge@hs-bochum.de www.hs-bochum.de\imt > Mathematik-Vorkurs > Mathematik-Werkstatt Die Mathematik-Werkstatt bietet
MehrMultiplikation und Division positiver Dezimalzahlen
Multiplikation und Division positiver Dezimalzahlen. Berechne: (a) 0,0 : 0,008 (b) 0,09 : 0,00 (c) 27, : 0,2 (d) 7, : 0,2 Lösung: (a) 6,2; (b) 22, (c) 229 6 (d) 70 2. (a) Gib drei verschiedene Produkte
MehrSerie 1 Klasse Vereinfache. a) 2(4a 5b) b) 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,24 t =... kg
Serie 1 Klasse 10 1. Berechne. 1 a) 4 3 b) 0,64 : 8 c) 4 6 d) ³. Vereinfache. 1x²y a) (4a 5b) b) 4xy 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,4 t =... kg 4. Ermittle. a) 50 % von 30 sind... b) 4 kg von 480
Mehr3.1 Logarithmen. 1 Monate werden zu Tagen 2. 2 Der Logarithmus 3. 3 Der Basiswechsel 4. 4 Die Logarithmenregeln 5. 5 Exponentialgleichungen 7
3. Logarithmen Inhaltsverzeichnis Monate werden zu Tagen 2 2 Der Logarithmus 3 3 Der Basiswechsel 4 4 Die Logarithmenregeln 5 5 Exponentialgleichungen 7 5. einfache Exponentialgleichungen...............................
MehrRepetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6)
Repetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6) Grundoperationen / Runden / Primzahlen / ggt / kgv / Klammern 1. Berechne schriftlich: 2'097 + 18 6 16'009 786 481 274 69 d.) 40'092 : 78 2. Die Summe von
MehrNegative Exponenten und Potenzgesetze
Negative Exponenten und Potenzgesetze Eine Einführung Maria Treimer Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 8 InhaltsbezogeneKompetenzbereiche ProzessbezogeneKompetenzen Einführung von negativen Exponenten,
Mehr1.7 lineare Gleichungen und Ungleichungen mit 2 Unbekannten
1.7 lineare Gleichungen und Ungleichungen mit 2 Unbekannten Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Gleichungen mit 2 Unbekannten 2 1.1 Was ist eine lineare Gleichung mit 2 Unbekannten?..................... 2 1.2
Mehr) sind keine Terme. Setzt man für die Variable eines Terms eine Zahl ein, so erhält man als Ergebnis wieder eine Zahl. y = 2 3 y = 11
Wert eines Terms berechnen sind sinnvolle Rechenausdrücke, die aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen und Klammern bestehen können. Setzt man für die Variablen Zahlen ein, so erhält man als Ergebnis wieder
MehrDOWNLOAD. Wurzeln. Quadratwurzeln, Wurzelgesetze, Wurzelziehen. Michael Körner. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundwissen Wurzeln und Potenzen
DOWNLOAD Michael Körner Wurzeln Quadratwurzeln, Wurzelgesetze, Wurzelziehen Michael Körner Grundwissen Wurzeln und Potenzen 5. 0. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrFormeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt
1 7 Flächeninhalt 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt A = cm 2 und die Grundlinie a = 4 cm haben. Rechteck: h = 2,5 cm Parallelogramm:
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) b) a a a a a a b b b c) r r r r 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner. a) 9 0 5 b)
MehrGrundwissen 8 - Aufgaben Seite 1
Grundwissen 8 - Aufgaben 22.01.2016 Seite 1 1. Ergänze jede der folgenden Aussagen zum Rechnen mit Potenzen mathematisch sinnvoll und grammatikalisch korrekt. a) Zwei Potenzen mit gleicher Basis werden
MehrPolynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten
Polynomgleichungen Gesetzmäßigkeiten Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable x nur in der 1. Potenz, so spricht
MehrGruber I Neumann. Erfolg in VERA-8. Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium
Gruber I Neumann Erfolg in VERA-8 Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium . Zahlen Zahlen Tipps ab Seite, Lösungen ab Seite 0. Zahlen und Zahlenmengen Es gibt verschiedene Zahlenarten, z.b. ganze
MehrRepetition Mathematik 7. Klasse
Repetition Mathematik 7. Klasse 1. Ein neugeborenes Kätzchen wiegt bei der Geburt durchschnittlich 100g. Es nimmt in den ersten 8 Wochen pro Woche 60g zu. Wie viel beträgt nachher die Gewichtszunahme pro
Mehr8 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung
7 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung 29 8 Dezimalzahlen und Fehlerfortpflanzung Lernziele: Konzepte: Dezimalzahlen und Runden Methoden: spezielle Umrechungen Kompetenzen: Einschätzen von Fehlerfortpflanzungen
MehrMathematik für Gymnasien Übungsaufgaben - Jahrgangsstufe 6
Mathematik für Gymnasien Übungsaufgaben - Jahrgangsstufe I. Brüche. Allgemein: a) Aus welchen Bestandteilen besteht ein Bruch? b) Was besagt der Nenner? c) Was besagt der Zähler? d) In welchen Diagrammen
Mehr2 ZAHLEN UND VARIABLE
Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als
MehrTerme und Gleichungen
Terme und Gleichungen Rainer Hauser November 00 Terme. Rekursive Definition der Terme Welche Objekte Terme genannt werden, wird rekursiv definiert. Die rekursive Definition legt zuerst als Basis fest,
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 9
Grundwissen Mathematik Klasse 9. Wurzeldefinition und irrationale Zahlen (MH S. f. / MH S. f.) Wurzel als nichtnegative Lösung der reinquadratischen Gleichung (z:b: 0, ( > 0) 0, 0, ) Begriffe Wurzel, Radikand,
MehrMathematik Runden, Potenzen, Terme
Mathematik Runden, Potenzen, Terme Mag. Rainer Sickinger HTL v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik Runden, Potenzen, Terme 1 / 81 Das Stellenwertsystem eins < zehn < hundert < tausend < zehntausend < hunderttausend...
MehrRunden Potenzen und Wurzel Terme. Mathematik W2. Mag. Rainer Sickinger BRP, LMM. v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 82
Mathematik W2 Mag. Rainer Sickinger BRP, LMM v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 82 Das Stellenwertsystem eins < zehn < hundert < tausend < zehntausend < hunderttausend... v 7 Mag. Rainer Sickinger
MehrPrüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note:
MATHEMATIK - Teil A Prüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note: Aufnahmeprüfung 2016 Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Zur Verfügung stehende Zeit: 45 Minuten. Die Lösungsgedanken und
MehrSekundarschulabschluss für Erwachsene. Arithmetik und Algebra A Schreiben Sie ohne Klammern und vereinfachen Sie so weit wie möglich.
SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Arithmetik und Algebra A 2014 Totalzeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner und Geometriewerkzeug Maximal erreichbare Punktzahl:
MehrBrüche, Polynome, Terme
KAPITEL 1 Brüche, Polynome, Terme 1.1 Zahlen............................. 1 1. Lineare Gleichung....................... 3 1.3 Quadratische Gleichung................... 6 1.4 Polynomdivision........................
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN
ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN Mathematische Gleichungen ergeben sich normalerweise aus einem textlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem:
Mehr4 Wurzeln, Dezimalzahlen und eine neue Menge die reellen Zahlen
4 Wurzeln, Dezimalzahlen und eine neue Menge die reellen Zahlen Tom und Sara werden jeden Tag von einem Schülerlotsen über einen Zebrastreifen vor der Schule geleitet. Sara hat ihn beobachtet und ihr ist
MehrStation 1 TERME BEGRIFFE 1. Station 2 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN. Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = d) = h) = f) 9 28 = g) 9 28 =
Station 1 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = c) 7 + 13 = d) 7 + 13 = e) 9 + 28 = f) 9 28 = g) 9 28 = h) 9 + 28 = Station 2 TERME BEGRIFFE 1 Benenne die einzelnen Elemente
MehrDer lange Weg zu den Potenz- und Logarithmengesetzen
Der lange Weg zu den Potenz- und Logarithmengesetzen. Schritt: x n, n N, also eine natürliche Zahl ungleich Null). Wie jeder weiß gilt: 0 6 0 3 = } 0 0 0 {{ 0 0 0} 0 } 0 {{ 0} = } 0 0 0 0 0 {{ 0 0 0 0}
Mehr3.2. Die Menge der ganzen Zahlen
Mathematik Übungs- und Lösungsbuch für die BHS 3.2. Die Menge der ganzen Zahlen A3.2.01 1 Führen Sie die folgenden Rechnungen ohne Taschenrechner aus. (B) a) 78323318 % b) 223873245633431246 % c) 72 2
Mehr1. Schularbeit 3.E/RG Gruppe A Name:
Beachte: Wenn das Beispiel nicht händisch berechnet wird müssen alle Formeln und wesentlichen Teile im Heft angeschrieben werden. Die Rechnung mit dem TI-92 (Eingabezeile) muss mit einer Farbe im Heft
MehrMathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch
Mathematikvorkurs Fachbereich I Sommersemester 2017 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Dienstag Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summen-
MehrRechnen mit rationalen Zahlen
Zu den rationalen Zahlen zählen alle positiven und negativen ganzen Zahlen (-2, -2,,,...), alle Dezimalzahlen (-,2; -,; 4,2; 8,; ) und alle Bruchzahlen ( 2, 4, 4 ), sowie Null. Vergleichen und Ordnen von
Mehrnumerische Berechnungen von Wurzeln
numerische Berechnungen von Wurzeln. a) Berechne x = 7 mit dem Newtonverfahren und dem Startwert x = 4. Mache die Probe nach jedem Iterationsschritt. b) h sei eine kleine Zahl, d.h. h. Wir suchen einen
Mehrr)- +"1. ([+ ax1 8t1 1. Klammere alle gemeinsamen Faktoren aus. 1Bx2y3-2axtf 2. Multipliziere aus:
Seite 1 von 22 8t1 1. Klammere alle gemeinsamen Faktoren aus. 1Bx2y3-2axtf Multipliziere aus: r)- +"1. ([+ ax1 Venvandle mit Hilfe einer binomischen Formel in ein Produkt. 9a2-30ab'+ ba In einem Dreieck
MehrPotenzen, Wurzeln & Logarithmen
Potenzen, Wurzeln & Logarithmen 4. Kapitel aus meinem ALGEBRA - Lehrgang Sprachprofil - Mittelstufe KSOe Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch 22. November 2011 Überblick über die bisherigen
MehrFORMULIEREN VON AUSSAGEN KONSTANTEN VARIABLEN MENGEN DEFINITIONEN SÄTZEN BEWEISEN LOGIK VERSTEHE, WIE ES FUNKTIONIERT
FORMULIEREN VON AUSSAGEN KONSTANTEN VARIABLEN MENGEN DEFINITIONEN SÄTZEN BEWEISEN LOGIK VERSTEHE, WIE ES FUNKTIONIERT Dirix Workbooks, Seefeld am Pilsensee Autor: Martin Dirix ISBN 978-3-7347-7405-8 1.
MehrPDF created with pdffactory Pro trial version
1. Berechne: a) - 311 185 b) - 176 + 213 c) 234 865 d) 195 (- 523) e) (- 324) (- 267) f) 165 + (- 316) g) (-23) 18 h) (- 17) (- 54) i) 35 (- 78) j) 314 1234 k) (- 8) 4 l) (- 11) 3 m) (- 2) 9 n) (- 2) 10
Mehr1. Schularbeit
1. Schularbeit 3.10.1997 1a) Stelle die Rechnung 5-3 auf der Zahlengerade durch Pfeile dar! Gibt es mehrere Möglichkeiten der Darstellung? Wenn ja, zeichne alle diese auf! 1b) Ergänze die Tabelle x y x
Mehr3.6 Einführung in die Vektorrechnung
3.6 Einführung in die Vektorrechnung Inhaltsverzeichnis Definition des Vektors 2 2 Skalare Multiplikation und Kehrvektor 4 3 Addition und Subtraktion von Vektoren 5 3. Addition von zwei Vektoren..................................
MehrInjektiv, Surjektiv, Bijektiv
Injektiv, Surjektiv, Bijektiv Aufgabe 1. Geben Sie einen ausführlichen Beweis für folgende Aussage: Wenn f A B surjektiv ist und R A A A eine reflexive Relation auf A ist, dann ist R B = {( f(x), f(y)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundwissen Mathematik - Wurzeln und Potenzen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundwissen Mathematik - Wurzeln und Potenzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Michael Körner Grundwissen Wurzeln
MehrU. Rausch, 2010 Potenzrechnung 1
U. Rausch, 2010 Potenzrechnung 1 Potenzrechnung 1 Schreibweise und Potenzrechenregeln Unter einer Potenz versteht man ein Symbol der Form a x, gesprochen a hoch x, wobei a und x (reelle) Zahlen sind. Dabei
MehrExponentialgleichungen: Teil 1. 1-E Mathematik, Vorkurs
Exponentialgleichungen: Teil 1 1-E Mathematik, Vorkurs Exponentialgleichungen: Aufgaben 1, 2 Aufgabe 1: Berechnen Sie mithilfe der Potenzgesetze [ 36 2 3 6 ] : 1 3 6 ; [ 35 : 2 2 ] 3 2 5 3 Aufgabe 2: Fassen
MehrGrundwissen Jahrgangsstufe 9. Lösungen. 144c 6 + = ( d)² 144c6 + = ( d)². Berechne ohne Taschenrechner: a) 2,
Grundwissen Jahrgangsstufe 9 Lösungen Berechne ohne Taschenrechner: a) 2,25 + 7 1 9 b) 16 000 000 4 c) 81a 8 Gib die Lösungsmenge der folgenden Gleichungen an: a) ( x)² = 9 b) x² = 5 c) 2x² + 50 = 0 Sind
MehrThema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades
Thema aus dem Bereich Analysis -. Funktionen.Grades Inhaltsverzeichnis Einführung in den Funktionsbegriff Der Funktionsgraph und die Wertetabelle Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden
MehrFachmittelschule - Aufnahmeprüfung
Fachmittelschule - Aufnahmeprüfung Prüfung Zeit Prüfungshilfsmittel Bemerkungen Mathematik 60 Minuten nicht programmierbarer Taschenrechner Geodreieck / Lineal Zirkel Es ist mit Kugelschreiber oder Tinte
MehrHauptschule Bad Lippspringe Schlangen Klassenarbeit Mathematik 9a/b Name: Dutkowski
02.12.2010 Aufgabe 1: Basiswissen a) Prozentrechnung (7 P.) a) b) c) d) Prozentzahl Bruch Dezimalzahl 30% 3 10 O,3 25% 25 1 = 100 4 0,25 50% 1 50 = 2 100 0,5 75 % 75 100 0,75 b) Zuordnungen (6 P.) Frau
Mehr2.2 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)
. Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Der Parameter a 3 3 Die Verschiebung des Graphen 5 3.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung........................
MehrGrundwissensaufgaben Klasse 10
Grundwissensaufgaben Klasse 10 1.Grundwissensaufgaben zu Potenz- und Wurzelgesetzen: [Verwendung willkürlicher Zahlen und Buchstaben; eigene Aufgabenstellung] Fasse soweit wie möglich zusammen. a) ( 1,456)
MehrALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter
Berufsmaturitätsschule GIB Bern Aufnahmeprüfung 2005 Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese
Mehr3.2. Die Menge der ganzen Zahlen
3.2. Die Menge der ganzen Zahlen A3.2.01 1 Führen Sie die folgenden Rechnungen ohne Taschenrechner aus. (B) a) 78323318 % b) 223873245633431246 % c) 72 2 3% d) 72 22 3 % e) 3421237 5 % f) 4 5:2300325 %
MehrStichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,
MehrMathematik Modul 3 -Arbeitsblatt A 3-7: LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME MIT ZWEI VARIABLEN
Schule Thema Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik Modul 3 -Arbeitsblatt A 3-7: LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME MIT ZWEI VARIABLEN Unterlagen LehrerInnenteam Sehr oft treten in der Mathematik
MehrGrundwissen Jahrgangsstufe 9. Lösungen. Berechne ohne Taschenrechner: a) 2, a) = -1, b) = = = 4000
Grundwissen Jahrgangsstufe 9 Berechne ohne Taschenrechner: a),5 + 7 1 9 b) 16 000 000 4 c) 81a 8 Gib die Lösungsmenge der folgenden Gleichungen an: a) ( x)² = 9 b) -x² = -5 c) x² + 50 = 0 Sind folgende
MehrFunktionen, Gleichungen, geometrische Körper und Trigonometrie
Mathematik-Klassenarbeit Nr. 4 VERGL. Klassen 9 02.07.14 Funktionen, Gleichungen, geometrische Körper und Trigonometrie Hilfsmittel: Nicht programmierbarer Taschenrechner Hinweise: Bei allen Rechnungen
MehrKantonale Prüfungen Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
Kantonale Prüfungen 2012 für die Zulassung zum gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr Mathematik II Serie H8 Gymnasien des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten:
MehrWiederholung der Grundlagen
Terme Schon wieder! Terme nerven viele von euch, aber sie kommen immer wieder. Daher ist es wichtig, dass man besonders die Grundlagen drauf hat. Bevor es also mit der richtigen Arbeit los geht solltest
MehrKompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN
Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN A) Grundrechenarten mit - 1.Natürlichen Zahlen : Berechne ohne Taschenrechner : a) 6438 + 64742 b) 8633 5877 c) 28 * 36 d) 7884 : 9-2. Brüchen : Berechne ohne
Mehr15ab 21bc 9b = 3b 5a 7c 3
4 4.1 Einführung Haben alle Summanden einer algebraischen Summe einen gemeinsamen Faktor, so kann man diesen gemeinsamen Faktor ausklammern. Die Summe wird dadurch in ein Produkt umgewandelt. Tipp: Kontrolle
Mehr