Erläuterungen zur Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung und Veranlagungsprüfung
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- Klaudia Martin
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1 Erläuterungen zur Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung und Veranlagungsprüfung Allgemeine Informationen zur Zuchtwertschätzung Züchterische Maßnahmen sollten immer zum Ziel haben, die Leistungen der Pferde von einer Generation zur anderen zu verbessern. In der Populationsgenetik wird von Zuchtfortschritt gesprochen, wenn ein Unterschied der genetisch bedingten durchschnittlichen Leistung einer Population gegenüber der vorherigen Generation vorherrscht. Dabei ist zu beachten, dass je besser die Trennung von genetischen und umweltbedingten Einflüssen funktioniert, umso größer ist der Zuchtfortschritt. Ein Werkzeug zur Erreichung des Zuchtfortschritts ist die Zuchtwertschätzung. Zuchtwerte sind Schätzwerte für die erblich bedingte Leistungsfähigkeit eines Pferdes, die es an die Nachkommen weitergibt. Im Tierzuchtgesetz wird die Zuchtwertschätzung als ein statistisches Verfahren zur Ermittlung des erblichen Einflusses von Tieren auf die Leistungen ihrer Nachkommen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit auf der Grundlage von Ergebnissen der Leistungsprüfungen, auch unter Berücksichtigung der Verwandtschaft definiert. Eine der Grundformeln in der Tierzucht besagt, dass sich die Leistung eines Tieres aus der gemeinsamen Wirkung von Genetik und Umwelt erklären lässt. Bei der Zuchtwertschätzung wird mit Hilfe von komplexer mathematisch-statistischer Verfahren versucht, die genetischen Effekte von den Umwelteffekten zu trennen, um so einen möglichst genauen Schätzwert für den wahren Zuchtwert eines Pferdes zu erhalten. Dieses sehr aufwendige Schätzverfahren berücksichtigt neben den umweltbedingten Einflussfaktoren auch gleichzeitig die genetischen Parameter der einzelnen Merkmale sowie alle verwandtschaftlichen Beziehungen unter den Pferden. Das Ziel der Zuchtwertschätzung ist es, erblich bedingte Leistungsunterschiede möglichst genau zu schätzen, um den Züchtern die benötigte Grundlage zur Selektionsentscheidung zu liefern und dadurch den gewünschten Zuchtfortschritt zu erreichen. Durchführung der Zuchtwertschätzungen Im Auftrag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) führt vit jeweils unmittelbar nach einem Prüfungsdurchgang die Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung (ZWS HLP) bzw. Veranlagungsprüfung (ZWS VA) durch. Die jährliche Anzahl an Schätzläufen variiert demgemäß entsprechend der Anzahl durchgeführter Hengstleistungsprüfungen (HLP) bzw. Veranlagungsprüfungen (VA). Ziel der Zuchtwertschätzung ist es, für alle Pferde mit HLP- bzw. VA-Eigenleistung unter Einbeziehung aller bekannten Leistungsinformationen aussagefähige Zuchtwerte für die Merkmale Dressur und Springen zu schätzen.
2 Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung Datengrundlage Leistungsdaten Die Datengrundlage bilden die HLP-Ergebnisse seit 1986, wobei als Merkmale die Durchschnittsnoten aus Training, Abschlussprüfung und Fremdreitertest verwendet werden. Die ZWS HLP umfasst die Merkmale Schritt, Trab, Galopp, Rittigkeit, Springanlage im Freispringen und Springanlage im Parcoursspringen. Abstammungsdaten Ausgehend von allen Pferden mit HLP-Eigenleistung wird die Abstammung für mindestens zwei Generationen aufgebaut und zur verwandtschaftlichen Verknüpfung der Schätzpopulation herangezogen. Schätzmodell Die ZWS HLP basiert auf einem BLUP Mehrmerkmals Tiermodell. Diese Begriffe können etwas vereinfacht wie folgt beschrieben werden: BLUP (Best Linear Unbiased Prediction) Das entscheidende Kennzeichen einer BLUP Zuchtwertschätzung ist die gleichzeitige und damit gegenseitige Korrektur aller im Modell zu schätzenden Effekte, d. h. in einem BLUP Schätzverfahren sind die Zuchtwerte für alle Umwelteffekte direkt im Schätzmodell korrigiert - und nicht vorab über approximative Vorkorrekturen der Leistungsdaten. Das Erkennen und die korrekte Berücksichtigung des Niveaus (genetische Konkurrenz) einer Prüfung (Vergleichsgruppe) ergeben sich ebenfalls aus dieser Eigenschaft des Schätzverfahrens. Mehrmerkmalsmodell Alle Merkmale werden gleichzeitig statistisch ausgewertet. Ein Mehrmerkmalsmodell verknüpft die verschiedenen Merkmale über die genetischen Korrelationen, so dass jede Information gleichzeitig zur Schätzung der Zuchtwerte der anderen Merkmale beiträgt. Tiermodell Das Tiermodell berücksichtigt alle (bekannten) verwandtschaftlichen Beziehungen und nutzt somit alle verfügbaren Informationsquellen der verwandten Tiere (Leistungen). Aufgrund des Tiermodell- und Mehrmerkmalsmodell-Ansatzes werden für jedes Pferd in allen Merkmalen Zuchtwerte geschätzt, auch wenn das Pferd selbst keine entsprechende Eigenleistungen aufweist, sondern nur seine Verwandten. Im Tiermodell ist der genetische Erwartungswert eines Tieres automatisch als mittlerer Elternzuchtwert (Verwandten- oder Pedigree-Zuchtwert) definiert. Das Modell vereinigt damit alle Eigenschaften/Komponenten einer Zuchtwertschätzung auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Kenntnisstand. Die verwendeten genetischen Parameter, Heritabilitäten und genetische Korrelationen, sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
3 Umweltfaktoren (nicht genetisch bedingte Effekte) Jedes Merkmal wird für die nicht genetisch bedingten Einflussfaktoren korrigiert. Generell wird ein Pferd mit seiner Leistung immer innerhalb der Gruppe verglichen, in der unterstellt werden kann, dass alle Leistungen unter nahezu denselben Bedingungen erbracht wurden. In der ZWS HLP ist dies der Prüfungsdurchgang. Außerdem berücksichtigt das Schätzverfahren den Faktor Alter. Zusammenfassung der Merkmale Die Einzelzuchtwerte für die Merkmale Schritt, Trab, Galopp und Rittigkeit werden gleichgewichtet zu einem Zuchtwert "Dressur" und die Einzelzuchtwerte für die Merkmale Springanlage im Freispringen und Springanlage im Parcoursspringen werden gleichgewichtet zu einem Zuchtwert "Springen" zusammengefasst. Zuchtwertschätzung Veranlagungsprüfung Datengrundlage Leistungsdaten Die Datengrundlage bilden die VA-Ergebnisse seit 2000, wobei als Merkmale die Durchschnittsnoten aus Training, Abschlussprüfung und Fremdreitertest verwendet werden. Die ZWS VA umfasst die Merkmale Schritt, Trab, Galopp, Rittigkeit und Springanlage im Freispringen. Abstammungsdaten Ausgehend von allen Pferden mit VA-Eigenleistung wird die Abstammung für mindestens zwei Generationen aufgebaut und zur verwandtschaftlichen Verknüpfung der Schätzpopulation herangezogen. Schätzmodell Die ZWS VA basiert auch auf dem BLUP Mehrmerkmals Tiermodell. Die verwendeten genetischen Parameter, Heritabilitäten und genetische Korrelationen, sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Umweltfaktoren (nicht genetisch bedingte Effekte) Jedes Merkmal wird für die nicht genetisch bedingten Einflussfaktoren korrigiert. Generell wird ein Pferd mit seiner Leistung immer innerhalb der Gruppe verglichen, in der unterstellt werden kann, dass alle Leistungen unter nahezu denselben Bedingungen erbracht wurden. In der ZWS VA ist dies der Prüfungsdurchgang. Zusammenfassung der Merkmale Die Einzelzuchtwerte für die Merkmale Schritt, Trab, Galopp und Rittigkeit werden gleichgewichtet zu einem Zuchtwert "Dressur" zusammengefasst. Der Einzelzuchtwert für das Merkmal Springanlage im Freispringen entspricht dem Zuchtwert "Springen". Basis und Skala der Zuchtwerte Die Zuchtwerte werden auf einen Mittelwert von 100 und eine genetische Streuung von 20 Punkten standardisiert. Das Mittel (Niveau) der Zuchtwerte wird durch die als Basis definierten Tiere bestimmt. Die Basis bilden alle Hengste, die in den
4 vorangegangenen fünf Jahren eine HLP abgelegt haben, für die ZWS HLP bzw. VA 2011 also alle Hengste mit HLP in den Jahren Veröffentlichung der Zuchtwerte für Hengste Als Ergebnisse der ZWS HLP bzw. ZWS VA gelten gemäß HLP-Richtlinien (FN, 2011) der Zuchtwert Dressur und der Zuchtwert Springen sowie die Abweichungen vom jeweiligen Verwandten-Zuchtwert für die Hengste des aktuellen Prüfungsdurchganges. Die Veröffentlichung erfolgt durch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN). Dr. J. Jaitner, Dr. K.F. Stock und F. Reinhardt GB Biometrie / Zuchtwertschätzung Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. Heideweg 1, Verden Bereich Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.v. (FN) Freiherr-von-Langen-Str. 13, D Warendorf Internet:
5 Tabelle 1 Genetische Parameter der ZWS HLP Heritabilitäten (auf der Diagonalen) und additiv-genetische Korrelationen (oberhalb der Diagonalen) Schritt 0,369 0,653 0,623 0,580-0,131 0,027 2 Trab 0,521 0,738 0,751-0,054 0,026 3 Galopp 0,442 0,718 0,167 0,290 4 Rittigkeit 0,420 0,035 0,191 5 Freispringen 0,410 0,860 6 Parcoursspringen 0,342 Tabelle 2 Genetische Parameter ZWS VA Heritabilitäten (auf der Diagonalen) und additivgenetische Korrelationen (oberhalb der Diagonalen) Schritt 0,296 0,552 0,522 0,557 0,102 2 Trab 0,402 0,685 0,667 0,179 3 Galopp 0,373 0,666 0,252 4 Rittigkeit 0,322 0,165 5 Freispringen 0,335
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