Kompetenzraster Wurm Wendelin
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- Horst Holst
- vor 7 Jahren
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1 Natur, Mensch, Gesellschaft (1. Zyklus) 2 Tiere, Pflanzen und NMG 2.1. Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Lebensräume Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren erkunden und erhalten Lebensräumen erkunden und dokumentieren sowie das Zusammenwirken NMG 2.2 Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Sonne, Luft, Wasser, Boden und Steinen für Lebewesen erkennen, darüber nachdenken und Zusammenhänge erklären. NMG 2.3 Die Schülerinnen und Schüler können Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung bei Tieren und Pflanzen beobachten und vergleichen. NMG 2.1a SuS können bildhaft darstellen und erläutern, welche Pflanzen und Tiere in selber erkundeten Lebensräumen vorkommen. NMG 2.1b SuS können Lebewesen ihren typischen Lebensräumen zuordnen (z.b. Wiese: Wildkräuter, Gräser, Insekten, Regenwurm, Käfer). NMG 2.2a SuS können Einflüsse von Licht, Wärme, Luft, Wasser, Boden und Steinen auf das Wachstum und die Lebensweise von Pflanzen und Tieren an alltagsnahen Beispielen eplorieren und Ergebnisse dazu darstellen und NMG 2.2b Sus können Vermutungen anstellen und erkennen, welche Bedeutung Sonne/Licht, Luft, Wasser, Boden, Steine für Pflanzen, Tiere und Menschen haben und was sie zum Leben brauchen. NMG 2.3a SuS können das Wachstum von Pflanzen und Tieren aus der eigenen Umgebung beobachten und von ihren Beobachtungen berichten. NMG 2.3b SuS können Wachstum und Entwicklung bei Pflanzen und Tieren beobachten, zeichnen und NMG 2.5. Die Schülerinnen und Schüler können Vorstellungen zur Geschichte der Erde und der Entwicklung von Pflanzen, Tieren und Menschen entwickeln. NMG 2.6. Die Schülerinnen und Schüler können Einflüsse des Menschen auf die Natur einschätzen und über eine nachhaltige Entwicklung nachdenken. NMG 2.3c können bei Tieren Besonderheiten zur Sicherung des Fortbestands erkennen, vergleichen und Unterschiede beschreiben (z.b. Entwicklung im Ei-schlüpfen, Entwicklung im Beutel, Entwicklung im Tierleiblebendgebärend). NMG 2.5a SuS können ihre Vorstellungen zur Geschichte der Erde und von Lebewesen nacherzählen (z.b. aus Geschichten, Berichten, Bilderbüchern) und in eigene zeitliche Vorstellungen einordnen. NMG 2.6a SuS können eigene Beziehungen zu Lebensräumen, Pflanzen und Tieren wahrnehmen und beschreiben (z.b. Pflege, Umgang, Wertschätzung, Respekt). NMG 2.6b SuS können künstliche Lebensräume betrachten, beobachten, beschreiben und über eigene Erfahrungen und Erlebnisse berichten (z.b. Tiere im Haus, im Zoo). NMG 2.6c SuS können natürliche Lebensräume mit künstlichen Lebensräumen vergleichen, Unterschiede beschreiben und dabei über die Lebenssituation von Pflanzen und Tieren nachdenken. mit Terrarium möglich mit Terrarium möglich KLV Verlag AG 1
2 4 Phänomene der belebten und unbelebten Natur erforschen und erklären Deutsch (1. Zyklus ) 1 Hören A Grundfertigkeiten NMG 4.1. Die Schülerinnen und Schüler können Signale, Sinne und Sinnesleistungen erkennen, vergleichen und erläutern. NMG 4.3. Die Schülerinnen und Schüler können optische Phänomene erkennen und untersuchen. NMG 4.4. Die Schülerinnen und Schüler können Wetterphänomene beobachten, sich über Naturereignisse informieren sowie entsprechende Phänomene und Sachverhalte erklären. 1. Die Schülerinnen und Schüler können Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne wahrnehmen, einordnen und vergleichen. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemessen schnell zu verstehen. SuS können im Alltag gebräuchliche Signale erkennen und deren Bedeutung beschreiben (z.b. Sirene der Feuerwehr, Verkehrsampel, Handzeichen). SuS können Sinne, Sinnesorgane und Sinnesleistungen erforschen und Alltagserfahrungen beschreiben SUS können verschiedene Lichtquellen unterscheiden und benennen (z.b. Sonne, Lampe, Scheinwerfer, Kerze, Feuer). SuS können Phänomene zu Licht und Schatten angeleitet untersuchen, vergleichen und NMG 4.1.1a SuS können über eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit unterschiedlichem Wetter berichten. NMG 4.4.1b SuS können wahrnehmen und erkennen, welche Bedeutung unterschiedliches Wetter für uns und für andere Menschen hat (z.b. für die Arbeit, für Freizeit und Ferien, für die Landwirtschaft). NMG 4.4.1c SuS können einfache Wetterphänomene beobachten und unterscheiden und dabei eigene Erkenntnisse festhalten und darstellen (z.b. Bewölkung, Wind, Niederschlag). SuS können die Aufmerksamkeit auf die sprechende Person und deren Beitrag richten. SuS können den Tonfall einer Stimme in der entsprechenden Situation deuten (z.b. Lautstärke, Geschwindigkeit, Stimmlage). 1 Hören B Verstehen in monologischen Hörsituationen 1. Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Informationen aus Hörteten entnehmen. - SuS können nonverbale Mittel (z.b. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (z.b. Intonation, Sprechfluss) in der Hörsituation deuten. - SuS können eine Hörerwartung aufbauen und die nötige Ausdauer aufbringen, um einem längeren Hörbeitrag zu folgen. - SuS können einfache Aufträge und Erklärungen zu bekannten Sachthemen und Alltagssituationen verstehen und ausführen (z.b. alltägliche Abläufe). - SuS können zum Hörtet etwas Passendes produzieren (z.b. inneres Bild zeichnen, etwas formen, spielerisch darstellen). - SuS können erzählen, was sie aus Hörteten erfahren haben (z.b. vorgelesene Erzählung, erzähltes Sachthema,, Verse). - SuS können der Handlung einer einfachen Erzählung folgen. KLV Verlag AG 2
3 - SuS können Mitteilungen und Erklärungen verstehen und Aufträge ausführen. - SuS können einem kurzen Hörtet (z.b. Erzählung) bis zum Ende folgen und die für sie bedeutsamen Inhalte wiedergeben. - SuS können einzelne im Hörtet genannte Wörter und Wendungen erfragen und so ihren rezeptiven Wortschatz erweitern. 1 Hören D Refleion über das Hörverhalten 2 Lesen A Grundfertigkeiten 2 Lesen B Verstehen von Sachteten 2 Lesen C Verstehen literarischer Tete - SuS können ein globales Hörverständnis zu verschiedenen Hörteten aufbauen (z.b. Erzählung, Theaterstück, Szene aus Film, Gedicht, Sachtet). - SuS können Wichtiges in einfachen Mitteilungen erkennen (z.b. telefonische Auskunft, Lautsprecherdurchsage). - SuS können die Bedeutung einfacher unbekannter Wörter aus dem Kontet erschliessen. Die Schülerinnen und Schüler können ihr - SuS können sich unter Anleitung und mithilfe Hörverhalten und ihr Hörinteresse reflektieren. konkreter Fragen mit anderen über Erzähltes austauschen. - SuS können sich mithilfe konkreter Fragen über ein Gespräch und ihr Gesprächsverhalten austauschen. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Grundfertigkeiten des Lesens. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das - SuS können Piktogramme und einfache Gelesene schnell zu verstehen Wortbilder aus ihrem Alltagsleben wieder erkennen (z.b. Migros, Coop, Volg, Coca Cola). - SuS können einzelne Buchstaben wiedererkennen (z.b. aus dem eigenen Namen). - SuS können einen Zugang zu (Bilder-) Büchern finden. Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Informationen aus Sachteten entnehmen. Die Schülerinnen und Schüler können literarische Tete lesen und verstehen. - SuS können einfache Sachverhalte in Bildern und Aufträge in Bildform verstehen. - SuS können einfache Piktogramme aus ihrem Alltagsleben lesen und verstehen. - SuS können erzählen, was sie durch Medien erfahren haben (z.b. Kindersendung, Film, Lernspiel). - SuS können kurze Sätze zu einem Sachthema mit Bild-Unterstützung oder unter Anleitung verstehen. - SuS können wichtige Wörter zum behandelten Thema lesen und verstehen. - SuS können in einem Bild eine Situation erkennen (z.b. Figur, Handlung, mögliche Geschichte). - SuS können sich aus aneinander gereihten Bildern eine Geschichte vorstellen und diese im Gespräch erzählen (z.b. ). - SuS können erzählte und vorgelesene Tete verstehen und darin den Handlungsstrang erkennen (z.b. kleine Geschichte,, Vers, Abzählreim). - SuS können einen linearen Erzählverlauf mit einer dazu gehörenden Bildabfolge verbinden. KLV Verlag AG 3
4 2 Lesen D Refleion Die Schülerinnen und Schüler können ihr über das Leseverhalten Leseverhalten und ihre Leseinteressen reflektieren. 3 Sprechen A Grundfertigkeiten 4 Schreiben B Schreibprodukte 4 Schreiben C Schreibprozess: Ideen finden und planen 4 Schreiben D Schreibprozess: formulieren 4 Schreiben E Schreibprozess: inhaltlich überarbeiten Die Schülerinnen und Schüler können sich in monologischen Situationen angemessen und verständlich ausdrücken. Die Schülerinnen und Schüler kennen vielfältige Tetmuster und können sie entsprechend ihrem Schreibziel in Bezug auf Struktur, Inhalt, Sprache und Form für die eigene Tetproduktion nutzen. Die Schülerinnen und Schüler können ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Abfolge bringen. Sie können in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ihr Schreibziel ausrichten. Die Schülerinnen und Schüler können ihren Tet in Bezug auf Schreibziel und Tetsortenvorgaben inhaltlich überarbeiten. - SuS können mithilfe von Nachfragen in Teten Handlungen und typische Eigenschaften der Figuren verstehen. - SuS können sich unter Anleitung zentrale Handlungen, Orte und Figuren in kurzen Geschichten bildlich vorstellen und mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung bringen. - SuS können ihren rezeptiven Wortschatz erweitern, indem sie ihre Aufmerksamkeit unter Anleitung auf bestimmte Wörter und Wendungen richten. - SuS kennen die Bibliothek als Ort mit reichhaltigem Leseangebot und können unter Anleitung Hörbücher, Bücher und andere Medien auswählen. - SuS können sich unter Anleitung und mithilfe gezielter Fragen mit anderen über Gelesenes austauschen. - SuS können sich mithilfe gezielter Fragen darüber austauschen, welche Leseinteressen sie haben und können so ihre Lektürewahl in der Bibliothek, in der Leseecke reflektieren. SuS können ihre Gefühle und Gedanken sowie Erlebnisse und Erfahrungen verbal oder nonverbal mit Unterstützung zum Ausdruck bringen. SuS können Beobachtungen wiedergeben und einfache Sachverhalte mit Unterstützung SuS können Erfahrungen sammeln mit vielfältigen altersgemässen Teten (z.b., Vorlesegeschichte, Brief, Notiz, Plakat), um Muster für das eigene Schreiben zu gewinnen (z.b. Kritzelbrief, Liste). - SuS können aus Geschichten, Bilderbüchern, Puppentheatern Ideen für eigene Geschichten entwickeln und sich darüber austauschen. - SuS können beschreiben, woher sie Informationen erhalten (z.b. Printmedien, Fernsehen, Internet). SuS können ihren produktiven Wortschatz erweitern, indem sie die als Formulierungshilfen vorgegebenen Wörter und Wendungen für ihre Geschichten nutzen. SuS können in eine Geschichte oder ein Thema eintauchen und ihre Gedanken und Ideen ansatzweise in eine verständliche Abfolge bringen. SuS können inhaltliche Unklarheiten besprechen, wenn die Lehrperson auf die entsprechenden Tetstellen hinweist. SuS können anhand von Leitfragen ihre Tete besprechen (z.b. einzelne Wörter, Sätze oder Gestaltungselemente zeigen, die ihnen besonders gefallen). KLV Verlag AG 4
5 5 Sprache(n) im Fokus A Verfahren und Proben 5 Sprache(n) im Fokus B Sprachgebrauch untersuchen 6 Literatur im Fokus A Auseinandersetzung mit literarischen Teten Die Schülerinnen und Schüler können Sprache erforschen und Sprachen vergleichen. Die Schülerinnen und Schüler können den Gebrauch und die Wirkung von Sprache untersuchen. Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch und kreativ gestaltend mit literarischen Teten umgehen. - SuS können sprachliches Material nach vorgegebenen Kriterien auswählen und ordnen (z.b. Wörter nach Anlaut sortieren, Reime ordnen, Wörter zu Begriffsfeld sammeln, Grussformen sammeln). - SuS können ansatzweise ihr Vorgehen - SuS können Erfahrungen mit Gesprächsverhalten und Gesprächsregeln in der Grossgruppe sammeln (z.b. Sprecherwechsel, Klassengespräch) und über deren Nutzen nachdenken. - SuS können erste Erfahrungen mit der Sprachenvielfalt in der Klasse sammeln (z.b. Begrüssungsrituale, Sprachmelodie, Lieblingswörter). SuS können in vorgelesene und erzählte Geschichten mit Unterstützung von Bilderbüchern eintauchen. - SuS können zu Geschichten zeichnen und spielen. Sie können die entstandenen Zeichnungen und Handlungen in Bezug zur Geschichte setzen und einzelne Episoden daraus erzählen. - SuS können Lieder und Verse nachsingen, nachsprechen und spielerisch umsetze Die Schülerinnen und Schüler können über literarische Tete und die Art, wie sie die Tete lesen, ein literarisches Gespräch führen. Sie reflektieren dabei, wie sie die Tete verstehen und die Tete auf sie wirken. - SuS können mit Geschichten oder Szenen daraus auf folgende zwei Arten umgehen, um einzelne Eigenschaften der Figuren, Orte und Handlungen zu erkennen: szenisch darstellen (z.b. Handlung, Gespräch), zeichnerisch umsetzen (z.b. Figuren, Orte). - SuS können in Begleitung die Bibliothek in der Schule besuchen und ihre Lieblingsbücher finden und einzelne Aspekte der Geschichten (z.b. Figuren, Orte) in einfachen Formen von Lesetagebüchern festhalten SuS können sich darauf einlassen, immer wieder neue Bilderbücher, Hörbücher, Hörspiele, Filme anzuschauen, zu lesen, zu hören und darüber zu sprechen. - SuS können unter Anleitung einzelne Figuren aus Geschichten beschreiben und darüber sprechen, was ihnen an der Figur/Geschichte gefällt. - SuS entwickeln Interesse am Austausch ihrer eigenen Erfahrungen mit literarischen Teten und können mitteilen, welche Geschichten ihnen gefallen und welche nicht. - SuS können beschreiben, was ihnen an gern genutzten Medien gefällt (z.b. Buch, Fernsehen, Film, Hörbuch, Spielgeschichte). KLV Verlag AG 5
6 6 Literatur im Fokus B Auseinandersetzung mit verschiedenen Autor/innen und verschiedenen Kulturen 6 Literatur im Fokus C Literarische Tete: Beschaffenheit und Wirkung Die Schülerinnen und Schüler kennen einzelne Autor/innen der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliteratur und können Tete aus verschiedenen Kulturen lesen, hören, sehen und deren Besonderheiten erkennen und wertschätzen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, erkennen und reflektieren, dass literarische Tete in Bezug auf Inhalt, Form und Sprache bewusst gestaltet sind, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen. Sie kennen wesentliche Merkmale von Genres und literarischen Gattungen. - SuS können Erfahrungen sammeln mit literarischen Teten (z.b. Lied, Vers,, Märchen, Audiotet, Film) aus der eigenen Kultur und aus anderen Kulturen und unter Anleitung darüber sprechen. - SuS wissen, dass literarische Tete von einer Autorin/einem Autoren verfasst worden sind. SuS können Bilder und Spiele mit ihrer Wirklichkeit verknüpfen und diese als real erleben (z.b. Puppentheater). - SuS können sich in erzählte Geschichten hineinversetzen. - SuS können Verse, Reime, Lieder und Gedichte rhythmisch nachsprechen oder singen und Takt, Rhythmus und spezifische Wortwahl (z.b. Sprachspiel) als Bereicherung erleben. - SuS können sich gemeinsam mit typischen Genres wie Märchen und anderen Geschichten in Bilderbüchern auseinandersetzen und beschreiben, was ihnen daran gefällt. - SuS können einzelne typische Merkmale bekannter Genres benennen (z.b. Märchenanfang/-ende, typische Figuren). - SuS können Erfahrungen sammeln mit vielfältigen, altersgerechten literarischen Teten (z.b., vorgelesener Tet, Audiotet, Film, Theater) und sich darüber austauschen, inwiefern diese sie bereichern. - SuS können verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen. SuS können unter Anleitung verschiedene Handlungsabsichten von typischen Figuren erkennen und verstehen (z.b. gut/böse; dumm/klug). KLV Verlag AG 6
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