Schnee & Eis. Eiskalte Fakten. 3. Schneerose. 1. Schneeleopard. 4. Eisberg. 2. Schneeball

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1 Arbeitsblatt 1 zum Wissensposter aus TIERFREUND 12/2015 Schnee & Eis Eiskalte Fakten Text aus TIERFREUND 12/2015, Wissensposter Die Top 11: Schnee und Eis von Gisela Lipsky; Illus: Peter Suk, Michaela Ködel, Shutterstock (2) Schneemänner bauen, Snowboard fahren, Eislaufen: Schnee und Eis bringen eine Menge Spaß. TIERFREUND stellt dir Wissenswertes rund um die kalte Pracht vor 1. Schneeleopard Kälte? Kein Problem. Der Schneeleopard hat ein extradickes Fell. Haarpolster an den Sohlen seiner großen Pfoten schützen ihn vor der Kälte und bewahren ihn davor, im Schnee einzusinken. Durch seine vergrößerten Nasenhöhlen gelangt die kalte, dünne Bergluft vorgewärmt in die Lunge. Sogar der lange Schwanz dient als Kälteschutz: Beim Schlafen legt ihn der Leopard über die Nase. 2. Schneeball Versuch mal, einen Schneeball aus Pulverschnee zu formen keine Chance! Dafür brauchst du feuchten, großflockigen Pappschnee. Die darin enthaltenen Wasserteilchen sind der Kleister, der die Schneekristalle zusammenhält. Große Flocken fallen bei Temperaturen um 0 Grad Celsius. Wird es kälter, fällt feinkörniger, trockener Pulverschnee die beste Sorte fürs Rodeln und Snowboardfahren! 3. Schneerose Pflanzen haben so ihre Tricks, um den Winter zu überleben. Die Schneerose, auch Christrose genannt, produziert ein eigenes Frostschutzmittel, um nicht zu erfrieren. Je nach Schneelage beginnt sie schon im Februar zu blühen, manchmal sogar schon in der Vorweihnachtszeit. Unter der isolierenden Schneedecke taut der Boden auf, und die Pflanze kann Wasser aus der Erde ziehen. 4. Eisberg Das ist nur die Spitze des Eisbergs, sagt man, wenn viel mehr hinter einer Sache steckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Weil Eisberge im Meer schwimmen wie Eiswürfel in einem Drink: der größte Teil unter Wasser. Eisberge bestehen aus riesigen Mengen gefrorenen Süßwassers, das von den Gletschern der Arktis und Antarktis stammt. Je kompakter das Eis ist, desto bläulicher schimmert es. 1

2 Arbeitsblatt 1 zum Wissensposter aus TIERFREUND 12/ Ewiger Schnee 55 Text aus TIERFREUND 12/2015, Wissensposter Die Top 11: Schnee und Eis von Gisela Lipsky; Illus: Peter Suk, Michaela Ködel, Shutterstock (2) Ötzi Nicht nur am Nord- und Südpol, auch im Hochgebirge gibt es Schnee, der das ganze Jahr über nicht schmilzt. An der Schneegrenze stoßen ewiger Schnee und schneefreie Flächen aneinander. In der Arktis und Antarktis liegt sie auf Meereshöhe, in den Alpen auf Meter, im heißen Afrika auf Meter Höhe noch, denn der Klimawandel bringt Gletscher, Schnee und Eis zum Schmelzen Schneehaus Schneelawine In den arktischen Gebieten Kanadas und Grönlands bauen sich die Ureinwohner ein Iglu, wenn sie einen Unterschlupf brauchen. Profis kriegen das in 30 Minuten hin: Sie schneiden Blöcke aus dem Schnee und schichten sie wie Backsteine aufeinander. Bei einem Wetterumsturz kann das lebensrettend sein. Selbst wenn es draußen minus 50 Grad kalt ist, herrschen im Iglu Temperaturen um 0 Grad Ötzis Fund war eine Sensation, die um die Welt ging: 1991 entdeckten Touristen auf einem Gletscher in den Ötztaler Alpen den Mann aus dem Eis, der vor rund Jahren gelebt hat, mitten aus dem Leben gerissen, in vollständiger Kleidung und Ausrüstung. Schnee und Eis hatten Ötzis Körper über die Jahrtausende hinweg konserviert. Heute befindet er sich im Archäologiemuseum in Bozen. 2 Lawinen können eine zerstörerische Kraft entfalten und alles mit sich reißen. Früher glaubten die Menschen, sie wären das Werk böser Geister. Heute weiß man: Die Lawinengefahr steigt, wenn es viel Neuschnee gibt, wenn es wärmer oder sehr windig wird. Es kommt immer wieder vor, dass Skifahrer, die abseits der Piste fahren, Lawinen auslösen, doch manchmal genügt schon ein lautes Geräusch.

3 Arbeitsblatt 1 zum Wissensposter aus TIERFREUND 12/2015 Text aus TIERFREUND 12/2015, Wissensposter Die Top 11: Schnee und Eis von Gisela Lipsky; Illus: Peter Suk, Michaela Ködel, Shutterstock (2) Schneedecke Sieht frostig aus, ist aber ein prima Kälteschutz: Fuchs und Hase, aber auch Schlittenhunde lassen sich im Winter gern einschneien, weil die im Schnee eingeschlossene Luft isolierend wirkt. Nicht nur Tiere, auch Pflanzen finden unter dem Schnee Schutz. Die weiße Decke schützt sie vor Erfrierungen durch Frost und kalten Wind. Wenn der Boden im Winter schneefrei ist, kühlt er viel schneller aus. 10. Packeis Meerwasser enthält Salz, deshalb gefriert es erst bei minus 1,8 Grad Celsius. Wegen der Wellen entsteht keine glatte Fläche, auf der die Pinguine eislaufen können, sondern Schollen, die sich übereinanderschieben: Packeis. Große Eisbrecher können sich ihren Weg durch bis zu 7 Meter dickes Eis bahnen. Sie schieben sich mit ihrem verstärkten Bug auf das Eis und zertrümmern es durch ihr Gewicht Raureif Im Spätherbst scheint es früh morgens manchmal geschneit zu haben. Doch der feine weiße Belag auf den Wiesen ist kein Schnee, sondern Reif. Er entsteht, wenn der Boden stark auskühlt. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen unter minus acht Grad Celsius vereisen sogar Baumwipfel und Blumen. Das nennt man Raureif. Kommt Wind hinzu, wachsen märchenhafte Eiskristalle. n 3

4 Arbeitsblatt 2 zum Wissensposter aus TIERFREUND 12/2015 Das Quiz: Schnee und Eis Wenn du den Text aus der Zeitschrift TIERFREUND gelesen hast, kannst du diese Fragen beantworten! 1. Was schützt den Schneeleoparden davor, im Schnee einzusinken? P Haarpolster an den Sohlen seiner Pfoten E Krallen, die wie Skier funktionieren K Stollen an den Sohlen seiner Pfoten 2. Woraus kannst du leicht einen Schneeball formen? A aus Pappschnee I aus Pulverschnee C aus Eiszapfen 3. Wie wird die Schneerose auch genannt? S Hecken-Rose B Edel-Rose C Christrose 4. Woraus besteht ein Eisberg? K aus Süßwasser G aus Salzwasser K aus Sprudelwasser 5. Wie lange braucht ein Profi, um ein Iglu zu bauen? O 3 Minuten E 30 Minuten A 3 Stunden 6. Wer war Ötzi? R der Großvater von Heidi E ein berühmter Skirennfahrer in den Ötztaler Alpen I der Mann aus dem Eis, der vor 5300 Jahren lebte 7. Wie nennt man die Schiffe, die sich Wege durchs Eis bahnen können? G Eisbahner L Eisknacker S Eisbrecher Trage die Lösungsbuchstaben zu den Fragen 1 bis 7 hier ein. Tipp zur Lösung: eisiges Meer

5 Arbeitsblatt 3 zum Wissensposter aus TIERFREUND 12/2015 Wörter-Such-Spiel Eis und Schnee Allen Winter-Wörtern hier fehlt ein Teil. Was fehlt: Eis oder Schnee? Trage ein! Manchmal gibt es auch zwei richtige Lösungen. Pack berg Tief ball kristall mann masch ine zapfen zeit leopard Papp Speise Winter-Wörtersuche: Welche zusammengesetzten Wörter fallen dir ein, die mit Winter gebildet werden? Ein Beispiel ist Winterabend. Versuche, 3 andere Wörter zu finden

6 Arbeitsblatt 4 zum Wissensposter aus TIERFREUND 12/2015 Die Info-Detektive Euer Detektiv-Auftrag: Was genau sind Schnee und Hagel? Findet mehr darüber heraus, wie diese Wetterphänomene entstehen. Lest in Zeitschriften und Büchern nach, sucht im Internet und fragt Leute, die sich auskennen. Überlegt gemeinsam, wie ihr die Antworten präsentieren könnt. Eure Detektiv-Aufgaben: A. Was ist Schnee? Findet heraus: 1. Woraus besteht Schnee? 2. Sind alle Schneekristalle gleich? 3. Wie entsteht Schnee? B. Was ist Hagel? Findet heraus: 1. Woraus besteht Hagel? 2. Wie groß können Hagelkörner sein? 3. Wie entstehen Hagelkörner? 6

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