Wintersport und die Gefahren für die Natur

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1 Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben ihr Laub verloren und die Berge sind mit Schnee bedeckt. Manche Tiere sieht man im Winter gar nicht, weil sie Winterschlaf halten oder wie die Zugvögel das Land verlassen. Auch wir Menschen verändern unsere Gewohnheiten: Wir sind eher zu Hause vor dem Kamin, drehen die Heizung höher, tragen mehr Kleidung, treiben Wintersport und verreisen in Länder, in denen es warm ist. Häufig machen wir das, ohne dabei über die Konsequenzen für die Natur und die Tiere nachzudenken. Seit 20 Jahren treiben wir Menschen immer mehr Sport in den Alpen: Skifahren, Snowboarden, Schneeschuhwandern, Klettern, Mountainbiken, etc. Wir stören so die Tierwelt oder schädigen die Pflanzen, weil wir immer mehr in Gebiete vordringen, die bisher im Winter unberührt waren. Dadurch besteht die Gefahr, dass die dort lebenden Tiere und Pflanzen ernsthaft geschädigt werden. Ablauf 1. Einführungstext Winterzeit lesen. 2. Fünf Gruppen bilden. Jede Gruppe erhält einen Text zu einer Wintersportart. 3. Die Gruppen führen den auf dem Blatt aus. 4. Eventuell kann gemeinsam ein Winterausflug gemacht werden, bei dem man sich entsprechend verhält., , Foto: Sandra Simic WWF 1 / 6

2 Schneeschuhlaufen Beim Schneeschuhlaufen werden die Lebensräume verschiedener Wildtiere (z. B. Steinbock, Gämse und Hirsch) in unterschiedlichen Höhen aufgesucht. Für Wildtiere sind die Wintermonate schwierig, weil die Nahrung wegen der Kälte knapp wird und die Gefahr von Lawinen besteht. Ausserdem liegt die Paarungszeit bei den meisten Säugetieren im Winter. So kann der Nachwuchs im Frühjahr zur Welt kommen und sich im Sommer entwickeln, um dann ausreichende Reserven zum Überleben des nächsten Winters anzulegen. Wenn die Tiere von Wintersportliebhabern gestört werden, erschrecken sie und ergreifen die Flucht. Das bedeutet für sie Stress. Bei der Flucht im Schnee verbrauchen sie viel Energie und verringern so ihre Aussichten, den Winter zu überleben. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Paarung nicht stattfindet. In Schneeschuhen kann man sich abseits von Pisten und Wegen bewegen, also überall dort hingehen, wo man will. Gruppen, die viel Raum einnehmen, sind für Wildtiere ungünstig. Sie stellen für Tiere und Pflanzen eine grössere Störung dar. Deshalb gilt: Auch als Gruppe stets hintereinander laufen, Wildschutzzonen respektieren und Lärm vermeiden, damit die dort lebende Tierwelt nicht noch zusätzlich aufgeschreckt wird. 5. Notiert diese Verhaltensregeln., , Foto: Sandra Simic WWF 2 / 6

3 Skitourenwandern Beim Skitourenwandern kommt man in Kontakt mit dem Lebensraum verschiedener Wildtiere. Für Wildtiere sind die Wintermonate schwierig, weil die Nahrung wegen der Kälte knapp wird und die Gefahr von Lawinen besteht. Ausserdem liegt die Paarungszeit bei den meisten Säugetieren im Winter. So kann der Nachwuchs im Frühjahr zur Welt kommen, sich im Sommer entwickeln um dann ausreichende Reserven zum Überleben des nächsten Winters anlegen. Wenn die Tiere von Wintersportliebhabern gestört werden, erschrecken sie und ergreifen die Flucht. Das bedeutet für sie Stress. Bei der Flucht im Schnee verbrauchen sie viel Energie und verringern so ihre Aussichten, den Winter zu überleben. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Paarung nicht stattfindet. Allgemein soll der Aufstieg mit Skiern hintereinander stattfinden, während bei der Abfahrt jeder seinen eigenen Weg im unberührten Schnee sucht. Dabei nutzt man oft die gesamte Fläche des Abhangs. Ausserdem sind dabei die Geschwindigkeit und der Lärm grösser. Diese Verhaltensweisen stören und gefährden die Tiere. Wenn Ausflügler sich oberhalb der Baumgrenze befinden, verursachen sie kaum Probleme. Wenn sie sich aber unterhalb der Baumgrenze im Wald aufhalten, erschrecken die Tiere und ergreifen die Flucht. Mit den Skiern gefährdet man ausserdem auch die Pflanzen, wenn man nicht aufpasst. die Tiere entstehen. 5. Notiert diese Verhaltensregeln. der Klasse vor., , Foto: Sandra Simic WWF 3 / 6

4 Alpinski Beim alpinen Skisport ist nicht das Verhalten des Skifahrers problematisch, sondern die Einrichtung und Instandhaltung der Skipisten, die zur Schädigung der Pflanzen- und Tierwelt führen. Die Errichtung von Skistationen verursacht schwere und häufig unwiderrufliche Schäden für Tiere und Pflanzen, und zwar schon vor dem Eintreffen der Skifahrer. Die Einebnung der Pisten zerstört den Boden, welcher dann das Wasser viel schlechter aufnehmen kann. So wird bei starkem Regen und Eisbildung die Erde dort verstärkt abgetragen (Erosion). Die Einebnung kann sogar Pflanzenarten zum Verschwinden bringen. Dies wiederum kann dazu führen, dass es weniger Insekten hat. Die Schneekanonen erzeugen so viel Lärm wie eine stark befahrene Strasse. Sie verbrauchen grosse Mengen Energie und Wasser. Häufig werden die Schneekanonen am Abend eingesetzt, wenn sich die Tiere in der Nähe erholen. Die Tiere erschrecken und ergreifen die Flucht. Dafür verbrauchen sie viel Energie, und ihr Überleben im Winter ist gefährdet. Wenn Skifahrer auf einer dünnen Schneeschicht fahren, kann dies Schäden in der oberen Bodenschicht Schäden verursachen. Wer umweltschonend skifahren will, benützt öffentliche Verkehrsmittel, übernachtet in ökologischen Unterkünften und fährt nicht abseits der Pisten. 5. Notiert diese Verhaltensregeln., , Foto: Sandra Simic WWF 4 / 6

5 Snowboarden Beim Snowboarden ist nicht das Verhalten des Fahrers problematisch, sondern die Einrichtung und Instandhaltung der Skipisten, die zur Schädigung der Pflanzen- und Tierwelt führen. Die Errichtung von Skistationen verursacht schwere und häufig unwiderrufliche Schäden für Tiere und Pflanzen, und zwar schon vor dem Eintreffen der Snowboarder. Die Einebnung der Pisten zerstört den Boden, welcher dann das Wasser viel schlechter aufnehmen kann. So wird bei starkem Regen und Eisbildung die Erde dort verstärkt abgetragen (Erosion). Die Einebnung kann sogar Pflanzenarten zum Verschwinden bringen. Dies wiederum kann dazu führen, dass es weniger Insekten hat. Die Schneekanonen erzeugen so viel Lärm wie eine stark befahrene Strasse. Sie verbrauchen grosse Mengen Energie und Wasser. Häufig werden die Schneekanonen am Abend eingesetzt, wenn sich die Tiere in der Nähe erholen. Die Tiere erschrecken und ergreifen die Flucht. Dafür verbrauchen sie viel Energie, und ihr Überleben im Winter ist gefährdet. Wenn Snowboarder auf einer dünnen Schneeschicht fahren, kann dies Schäden in der oberen Bodenschicht Schäden verursachen. Wer umweltschonend snowboarden will, benützt öffentliche Verkehrsmittel, übernachtet in ökologischen Unterkünften und fährt nicht abseits der Pisten. 5. Notiert diese Verhaltensregeln., , Foto: Sandra Simic WWF 5 / 6

6 Skilanglauf Allgemein ist der Skilanglauf eine Sportart mit geringem Umwelteinfluss. Die Gefahr von Schäden in der Natur besteht nur dann, wenn die Loipen durch empfindliche und störanfällige Regionen wie Sümpfe verlaufen. Oft werden Barrieren und Hinweisschilder aufgestellt, die den Weg weisen. Dies und die Kennzeichnung der Loipen sind gute Massnahmen. So können die Schädigung von verschiedenen Pflanzen und die Störung von Tieren verringert werden. Natürlich bestehen auch Risiken für die Umwelt, wenn die Langläufer die Loipen verlassen und den Lebensraum der seltenen Tiere und Pflanzen betreten. Für Wildtiere sind die Wintermonate schwierig, weil die Nahrung wegen der Kälte knapp wird und die Gefahr von Lawinen besteht. Ausserdem liegt die Paarungszeit bei den meisten Säugetieren im Winter. So kann der Nachwuchs im Frühjahr zur Welt kommen, sich im Sommer entwickeln um dann ausreichende Reserven zum Überleben des nächsten Winters anlegen. Wenn die Tiere von Wintersportliebhabern gestört werden, erschrecken sie und ergreifen die Flucht. Das bedeutet für sie Stress. Bei der Flucht im Schnee verbrauchen sie viel Energie und verringern so ihre Aussichten, den Winter zu überleben. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Paarung nicht stattfindet. Wenn diese Tiere in ihren Rückzugsgebieten nicht genügend Raum haben, besteht die Gefahr, dass ganze Populationen verschwinden. 5. Notiert diese Verhaltensregeln., , Foto: Sandra Simic WWF 6 / 6

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