Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

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1 Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 3: Denk mal was passiert, wenn.. die Bahnstation Spillern eingestellt werden soll. 3.1 Kurz vor dem Aus 3.2 Die Bahnstation Spillern 3.3 Die Rettung 3.4 Gemeinsam sind wir stark

2 3.1 Kurz vor dem Aus An einem Mittwoch fährt die Schnellbahn von Wien nach Spillern. Es ist einer der anstrengendsten und heißesten Mittwoche, da am Nachmittag extrem viele Leute ankommen. Aus dem ersten Wagon schreit auf einmal ein Mann: Frechheit, das gibt`s ja nicht! Dann bleibt der Zug in Korneuburg stehen. Es vergeht einige Zeit, doch die Bahn fährt nicht weiter. Zuerst steigen die Leute aus dem ersten Wagon aus, dann die aus dem zweiten, dann die aus dem dritten und dann die Leute aus dem letzten Wagon. Weil der Zug keine Fahrgäste mehr hat, ist er sehr traurig. Er hat große Angst und fragt den Zugfahrer: Warum hat der Mann denn so geschrien? Der Zugfahrer möchte seinem lieben Zug gar nicht die Wahrheit sagen, aber er muss es tun. Traurig stottert er: U-u-u-u-unser Ba-Ba-Bahnhof in Spi-Spi-Spillern soll eingestellt werden. Wir müssen uns dann einen anderen Heimatbahnhof suchen! Die Schnellbahn ist entsetzt und fährt wie der Blitz los. Sie fährt zum Bahnhof Spillern und ruft die Kinder, die am Bahnhofspielplatz spielen um Hilfe. Nachdem sie alles erzählt hat, fragt sie: Könnt ihr uns helfen? Die Kinder antworten sofort: Ja, natürlich helfen wir euch gerne. Der Zug hofft, dass die Kinder einen Plan haben. Die Kinder sagen: Wir bitten unser Eltern um Hilfe. Eine Mutter eines Schulfreundes arbeitet im Gemeindeamt. Sie soll mit dem Herrn Bürgermeister sprechen. Gleich am nächsten Tag gehen die Kinder mit Ben nach der Schule ins Gemeindeamt. Seine Mutter weiß schon Bescheid. Gemeinsam bitten sie den Bürgermeister den Bahnhof nicht zu schließen. Doch dieser meint traurig: Das wird schwierig, da ich schon die Baumaschinen zum Abreißen des Bahnhofs bestellt habe. Schnell telefoniert er mit den Bauarbeitern und schafft es noch, den Abriss aufzuhalten. Glücklich laufen die Kinder zum Bahnhof. Dort erzählen sie allen Zügen von der guten Neuigkeiten. Die Züge bedanken sich fröhlich: Vielen Dank, liebe Kinder. Wir sind hier zu Hause und freuen uns, dass das so bleibt. Wir versprechen euch, immer pünktlich zu sein! Als Dankeschön werden wir mit euch am letzten Schultag eine Sonderfahrt unternehmen. Die Kinder freuen sich und winken der Schnellbahn, denn diese muss schon wieder los.

3 3.2 Die Bahnstation Spillern An einem schönen Morgen fahren Züge hin und her. In Spillern ist der Bahnhof ganz normal. Die Züge warten auf die Leute, die einsteigen wollen. Auf einmal hört ein Zug eine Durchsage aus den Lautsprechern. Die Nachricht ist nicht gut, denn die Bahnstation soll eingestellt werden. Alle Züge erschrecken. Dann schlägt der kleinste, kürzeste Zug vor: Das dürfen wir nicht zulassen, wir müssen zusammen halten. Egal ob groß oder klein, lang oder kurz, alt oder jung! Plötzlich kommt der ICE vorbei und fragt seine Kollegen: Wieso regt ihr euch so auf? Die Züge sagen: Ach, es ist so furchtbar. Diese schöne Station wird aus dem Fahrplan gestrichen, da die Station eingestellt wird. Der schnelle ICE bietet seine Hilfe an. Wir müssen einen Plan machen und mit dem Bürgermeister. Den Rest hört niemand mehr, denn ein lautes Geräusch kommt immer näher und wird immer lauter. Es sind Bagger, die die Station und die Gleise wegreißen wollen. Mini, der kleinste, kürzeste Zug, der ICE und andere Züge und Schnellbahnen eilen herbei und rufen so laut sie können: Hilfe, Hilfe! Wer kann uns helfen? Es ist gerade große Pause und alle Schulkinder spielen am Kirchenplatz. Sie hören die Hilferufe, stellen sich in einer ganz langen Zweierreihe an und gehen zum Bahnhof. Als sie sehen, was los ist, beginnen sie zu weinen. Die Lehrerinnen weinen auch und alle Züge weinen und dann weinen auch noch alle Eltern mit. Es wird so viel geweint, dass der Bahnhof von den vielen Tränen leicht überschwemmt wird. Nur die Züge können sich an den Gleisen festhalten. Die Kinder, Lehrerinnen und Eltern klettern schnell in die Züge hinein. Für die Bagger ist es viel zu nass, sie können nicht mehr fahren und bleiben stecken. Die Kinder jubeln. Die Lehrerinnen jubeln. Die Züge und die Eltern jubeln auch. Dann kommt der Bürgermeister und will wissen, was da los ist. Als er erfährt was passiert ist, geht er ins Gemeindeamt und hält eine Sitzung mit dem Gemeinderat. Es wird beschlossen, dass der Bahnhof unter Denkmalschutz gestellt wird. Deshalb darf der Bahnhof nie mehr abgerissen werden und die Station Spillern wird für immer und ewig bleiben. Nun jubeln wieder alle und der Bürgermeister sagt: Wir feiern eine Party!

4 3.3 Die Rettung Der ÖBB-Vorstand entscheidet, dass die Bahnstation Spillern im Sommer eingestellt werden soll. Doch die Spillerner brauchen die öffentliche Verkehrsverbindung nach Wien und reden jeden Tag am Bahnhof darüber. Das Bahnhofsgebäude hört die Sorgen der Fahrgäste und macht sich auch Sorgen. Was wird denn aus ihm? Wenn es keine Station mehr gibt, dann braucht man auch kein Gebäude mehr. Der Bahnhof hat Angst. Aufgeregt erzählt er seine Sorgen dem Bahnhofsvorsteher. Dieser erzählt alles einem Zugführer. Der erzählt es seinem Zug. Der erzählt es dem Wiesel. Bald wissen alle Züge Bescheid. Ende Mai stehen bereits die ersten Bagger und Baumaschinen auf dem Gelände. Alle Spillerner sind entsetzt, weil sie nicht wissen, wie sie das alte Bahnhofsgebäude und die Bahnstation retten können. Am 09. Juni plant der Pfarrer von Spillern das neue Kreuz auf den Kirchturm ziehen zu lassen. Zu diesem Fest ist auch der Landeshauptmann eingeladen. Dieser freut sich über die Einladung und kommt mit dem Zug am 9. Juni in Spillern an. Der Ehrengast wird am Bahnhof vom Schulchor empfangen. Er ist begeistert von dem alten Bahnhofsgebäude. Der Pfarrer erzählt Herrn Pröll, dass die Bahnstation Spillern eingestellt werden soll. Der Landeshauptmann verspricht, dass er sich bei der ÖBB melden wird. Er wird verhandeln, was mit dem Bahnhof passieren soll. Einige Tage später bekommt der Pfarrer einen Anruf vom Landeshauptmann, er sagt: Nach langen Verhandlungen habe ich die ÖBB überzeugt, den Bahnbetrieb in Spillern nicht einzustellen. Als die Spillerner die frohe Botschaft eine Woche später am Feuerwehrfest hören, klatschen sie begeistert Beifall und versprechen: Wir werden das Bahnhofsgebäude immer pflegen und sauber halten. Die Kinder rufen laut: Und wir unternehmen viele Ausflüge nach Wien und Stockerau, damit wir noch öfter mit der Bahn fahren können.

5 3.4 Gemeinsam sind wir stark Bei einer Begehung am Bahnhof meint der Bürgermeister: Morgen werden einige Bauarbeiter die Bahnstation abreißen. Die Loks hören das und sind verzweifelt, denn sie sollen danach auch verschrottet werden. Nach einigen Diskussionen verbünden sich die Diesel-Elektroloks mit den Dampfloks zu einem Team. Doch sie sind immer noch zu schwach. Sie würden den Kampf gegen die Bagger nicht gewinnen. Da hat eine junge Dampflok eine Idee. Sie meint: Wenn wir sehr schnell gegen einen Bagger mit dem Schneepflug fahren, wird der Bagger sicher kaputt. Der Plan gefällt den anderen Loks sehr gut. Schon am nächsten Morgen kommen die Bagger. Als die Bagger eine bestimmte Entfernung erreicht haben, rast eine Lok auf einen der Bagger zu und rammt ihn richtig heftig. Eine riesige Staubwolke wird aufgewirbelt. Der Zug fährt zurück auf die Schienen und schaut, was passiert ist. Als sich die Staubwolke legt, ist der Bagger zu sehen. Er ist vollkommen zerstört. Die Schaufel ist zerbrochen und der Motor hin. Aber die anderen Baggerfahrer kommen immer näher. Plötzlich kommt der Landeshauptmann dahergelaufen. Er ruft laut: Dieser Bahnhof darf nicht abgerissen werden. Das Denkmalamt hat ihn unter Denkmalschutz gestellt. Aus! Stopp! Also fahren die Bauarbeiter nach Hause. Alle sind glücklich und zufrieden. Die Spillerner lassen den Landeshauptmann eine Woche später hochleben und feiern ihren Erfolg bei einem großen Bahnhofsfest.

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