Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

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1 Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe mehr Parkplätze benötigt werden. 5.1 Der gescheiteste Spielplatz 5.2 Der Generationenspielplatz 5.3 Hilfe, die Planierraupen kommen 5.4 Die Kinder protestieren

2 5.1 Der gescheiteste Spielplatz An einem Freitag fahren Julian und Moritz in der Früh mit ihren Rollern zum Generationenspielplatz. Am Vortag ist die Eröffnung gewesen. Die Buben sind auch dabei gewesen. Weil es ihnen so gefallen hat und die Geräte so toll sind, wollten sie heute auch wieder kommen. Julian und Moritz haben sehr viel Spaß am Spielplatz. Dann hören sie die Kirchenglocken. Sie merken, dass sie in die Schule müssen, weil es schon dreiviertel acht ist. Als sie am Kirchenplatz ankommen, spricht sich herum, dass statt dem neuen Spielplatz ein Parkplatz gebaut werden soll. In jeder Pause reden die Kinder nur darüber. Nach der Schule fahren Julian und Moritz gleich wieder zum Generationenspielplatz. Traurig setzen sich die Buben in die Schaukel und reden darüber, warum der Spielplatz abgerissen werden soll. Das hört die Schaukel. Sie wird lebendig und schreit: Wir helfen euch das zu verhindern! Die Kinder erschrecken sich fast zu Tode. Julian fragt: Bist du lebendig wie wir? Ja, tatsächlich, die Schaukel kann reden. Die Spielplatzgeräte, die Buben und ihre Freunde wollen am Wochenende einen Plan schmieden. Doch sie wissen nicht, wie sie den Bau des Parklatzes verhindern sollen. Sie denken an den Herrn Bürgermeister, denn nur er kann das Projekt stoppen. Am Montag gehen Julian und Moritz nach der Schule zum Herrn Bürgermeister und sagen: So viele Kinder leben den Spielplatz. Wenn da dort ein Parkplatz hinkommt, sind alle Mädchen und Buben sehr traurig. Mit der Schule gehen wir auch manchmal auf den Spielplatz, weil er nicht weit weg ist. Der Spielplatz darf nicht abgerissen werden. Das stimmt! Der Generationenspielplatz ist wirklich günstig gelegen und die Kinder lieben ihn. Aber wir brauchen für eure Eltern auch mehr Parkplätze. Ich verspreche euch, dass der Spielplatz bleibt. Wir werden eine andere Lösung finden. Moritz und Julian fahren glücklich zum Generationenspielplatz. Sie rufen den Spielplatzgeräten zu, dass sie keine Angst mehr haben müssen, weil sich der Herr Bürgermeister anders entschieden hat. Die Spielplatzgeräte jubeln: Hurra! Hurra! Hurra! Die Schaukel meint: Danke, ihr seid unsere Retter! Die Rutsche ruft: Ja, danke! Die sollen doch am Parkplatz ein Parkhaus bauen, dann gibt es noch mehr Parkplätze! Julian ruft: Wir haben in Spillern den besten und auch noch den gescheitesten Spielplatz! Die Buben laufen zum Herrn Bürgermeister und erzählen ihm von dem Vorschlag. Ein Jahr später wird der 1. Geburtstag vom Generationenspielplatz gefeiert und am selben Tag wird das neue Parkhaus beim Bahnhof eröffnet.

3 5.2 Der Generationenspielplatz An einem schönen Tag spielen Kinder auf dem Generationenspielplatz in Spillern. Die Kinder sind glücklich und froh. Auf einmal findet ein Kind mit dem Namen Max eine Zeitung und liest darin etwas Fürchterliches. Max rennt sofort zu Paul und ruft: Paul, Paul, es wird etwas Schreckliches geschehen! Paul fragt nach. Max antwortet: Aus dem Generationenspielplatz wird ein Parkplatz gemacht. Paul erzählt den anderen Kindern, was passieren wird. Als die Kinder einen Plan machen, hören die Schaukel, die Sandkiste und die Rutsche zu. Ein paar Stunden später hören Paul und Max ein lautes Geräusch. Die Arbeiter kommen mit ihren Maschinen immer näher. Paul und Max laufen zum Gemeindeamt. Dort sprechen sie mit dem Bürgermeister und bitten ihn: Bürgermeister, bitte zerstören sie unseren tollen Spielplatz nicht! Einstweilen sind die Arbeiter nur noch 30 Meter vom Spielplatz entfernt. Die Schaukel, die Sandkiste und die Rutsche haben vor den Asphaltierungs-maschinen fürchterliche Angst. Max wiederholt: Bürgermeister, bitte zerstören sie den Generationen-spielplatz nicht! Weil der Bürgermeister Mitleid mit den Buben hat, sagt er: Ich werde den Spielplatz nicht asphaltieren lassen. Als die Arbeiter gerade die Schaukel abbauen wollen, schaukelt die Schaukel so wild hin und her, dass der Arbeiter nicht näher kommen kann. Der Bürgermeister läuft so schnell er nur kann zum Spielplatz. Als er ankommt, befiehlt er den Arbeitern: Stopp! Hört bitte sofort auf! Hier wird doch kein Parkplatz gebaut. Die Schaukel, die Sandkiste und die Rutsche freuen sich und wollen den Kindern große Freude bereiten. Sie schmücken sich festlich und veranstalten für ihre Freunde ein Fest. Die Ehrengäste sind natürlich Max und Paul.

4 5.3 Hilfe, die Planierraupen kommen An einem Montagmorgen fahren Lukas und Lorenz mit dem Roller beim Generationenspielplatz vorbei. Da sieht Lukas zwei Männer, die vor dem Spielplatz ein ernstes Gespräch führen. Lukas flüstert extrem leise Lorenz ins Ohr: Hey Lollo! Komm, spionieren wir diese Männer aus! Nach diesem Satz schleichen die Buben schon zu den Männern. Da läuten bereits die Kirchenlocken und die Buben fahren mit ihren Rollern in die Schule. Nach der Schule kommen sie wieder zum Spielplatz. Plötzlich fragt jemand: Könnt ihr uns helfen? Da schrecken die Buben vor Angst hoch, aber wissen sofort, wer da etwas gesagt hat. Lukas meint: Ja, aber warum? Da erzählt der Spielplatz traurig: Der Spielplatz soll zubetoniert und Parkplätze darauf gebaut werden. Lorenz hat die rettende Idee. Nachdem er allen seinen Plan erklärt hat, führen sie ihn aus: Die Stöcke hüpfen alle zusammen und bilden einen Wall um den Spielplatz. Die Geräte gehen auf Position. Dann kommen schon die Planierraupen. In diesem Moment gehen die Affenhangeln ebenfalls in Position. Sie schießen mit Erdmatschbällen auf die Walzen der Planierraupen. So verkleben sich die Walzen komplett. Da rufen alle fröhlich: Wir haben die Schlacht von Spillern gewonnen! Aber die Arbeiter denken gar nicht daran aufzugeben. Nun rennen alle Geräte zu den Männern und werfen sie voller Wucht auf eine einsame Insel. Dort sind sie vom Wasser umgeben und so für immer verbannt. Die Geräte umarmen die Buben herzlich und bedanken sich.

5 5.4 Die Kinder protestieren Es ist Samstag, der 8. Juni Der Generationenspielplatz in Spillern wird eröffnet. Die Kinder überfallen sofort den Spielplatz. Alle finden ihn echt cool. Am Montag danach wird im Gemeindeamt laut diskutiert. Da mehr Parkplätze benötigt werden, soll der neue Generationenspielplatz nun wieder abgerissen und asphaltiert werden. Zwei Gemeindebedienstete sitzen nach der Arbeit noch am Spielplatz und reden darüber. Der große Tannenbaum hört die schlechte Nachricht und erzählt es gleich weiter. Das Klettergerüst sagt: Wenn wir die Kinder darüber informieren, dann helfen sie sicher stark mit! Am Dienstag in der Früh schleppen sich alle Spielplatzgeräte vor die Schule und bitten die Kinder um Hilfe. In den ersten beiden Stunden ist Freiarbeit. Die Mädchen der 3. Klasse schreiben einen Protestbrief. Die Buben der 3. Klasse dichten einen Protestrap. In der großen Pause gehen sie und andere Schulkinder in das Gemeindeamt und geben den Brief Herrn Ing. Thomas Speigner. Sie rappen: Wir brauchen zum Spielen viel Platz, der Generationenplatz ist ein großer Schatz, er muss unbedingt für uns bleiben, alles steht in diesem Schreiben. Der Denkmalschutz muss schnellstens her, sonst ist hier alles bald ganz leer! Herr Speigner liest den Protestbrief und ist beeindruckt. Er meint: Ihr habt Recht, der neu eröffnete Spielplatz muss bleiben! Da jubeln die Kinder und rufen: Das muss gefeiert werden! Die letzten Schultage verbrinden die Kinder mit den Vorbereitungen für das Minimusical am 20. Juni, das Schulschlussfest am 21. Juni und ein zweites Eröffnungsfest für den Generationenspielplatz am 22. Juni. Die Ferien haben sich dann alle wirklich verdient.

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