Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Inhaltsverzeichnis
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- Adam Thomas
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1 Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Document History Version/Date Author(s) address Changes and other notes Inhaltsverzeichnis 1 PRAKTIKUMSVERSUCH IP-NETWORKING Ziele des 1. Teilversuches Ziele des 2. Teilversuches: ROUTING IN RECHNERNETZWERKEN Routing im OSI-Modell WIRELESS LAN Ziele des 1. Teilversuches Ad Hoc -Modus Ziele des 2. Teilversuches: Infrastruktur -Modus Praktikumsversuch IP-Networking 1.1 Ziele des 1. Teilversuches - Entwerfen eines Firmennetzes - Bilden von IP-Subnetzen - Berechnen von VLSM (Variable Length Subnet Masking) - Bestimmen von Netzwerk- und Broadcast-Adressen 1 / 6
2 Fragen/Aufgaben - Welche Motivation liegt der Subnettierung zugrunde? - Welche Vor- und Nachteile hat VLSM? - Nehmen Sie die Subnettierung eines Class C -Netzes in 5 gleich große Subnetze vor. Legen Sie eine beliebige Class C -Netzadresse zugrunde. - Was versteht man unter Supernetting? 1.2 Ziele des 2. Teilversuches: - Aufbauen eines Datennetzes mit Router, Switch und Hostrechner. - Herstellen der ISO/OSI-Layer 1 Verkabelung - Konfigurieren von Hostrechner und Router - Erstellen von Telnetverbindungen und Absolvieren von Telnetsitzungen - Löschen und Wiederladen der Routerkonfiguration - Konfigurieren von RIP (Routing Information Protocol) - Testen der Verbindung mit dem ping -Befehl - Benutzen des traceroute -Befehls - Anzeigen der Router Routing-Tabelleneinträge und Interpretation Fragen/Aufgaben - Was versteht man unter einem Permanent-Link? Geben Sie die Endpunkte an und beschreiben Sie die benötigten Komponenten des Permanent-Links. - Welche Einschränkungen bzgl. der Entfernung gelten für einen Permanent-Link? - Sichtbarkeiten der IP-Interfaces in einem IP-Netzwerk (siehe Bild). Welche IP- Interfaces sind sichtbar? 2 / 6
3 Host A (PDV21) /26 Host B (CD 07) /26 fe0/0: /30 fe0/0: / /26 (Netz 3) Switch 1 R1 (R3) /30 (Netz 7) R2 (R4) Switch /26 (Netz 4) eth1/0: /26 fe0/1: /26 Bild: Subnetze - Welche Motivation liegt der Subnettierung zugrunde? - Nach welchen Kriterien führen Sie die Subnettierung durch? - Welchen Zweck erfüllt das Routing und die Konfiguration von Routingprotokollen? - Auf welcher ISO/OSI Ebene findet das Routing statt? - Erklären Sie den Aufbau der Routing-Tabelle. - Erläutern Sie den Path-Findungsprozess. - In welcher Weise verändern sich während der IP Paket Weiterleitung die IP- und die MAC-Adressen eines Datenpaketes? - Woran erkennt man, das beim IP-Konfigurationsdialog die Default-Gateway Adresse vergessen wurde? - Inwiefern unterscheiden sich statisches und dem dynamisches Rouing? - In welcher Reihenfolge werden Routen abgearbeitet? Welche Kriterien werden der Wegefindung zugrunde gelegt? - Welche Vorteile und Nachteile haben das dynamische Routing? - Welche Vorteile und Nachteile haben statische Routen? 3 / 6
4 2 ROUTING IN RECHNERNETZWERKEN 2.1 Routing im OSI-Modell Bild: Router Operations Bild: Network Layer Protocol Operations - End to End Operation 4 / 6
5 3 WIRELESS LAN 3.1 Ziele des 1. Teilversuches Ad Hoc -Modus Ziel dieses Teilversuches ist die Vermitllung von Wireless LAN Grundlagen und der Aufbau einer Netzwerkverbindung im sog. Ad Hoc -Modus. Aufgabenbeschreibung Die zu bearbeitenden Aufgaben umfassen - Die Identifikation von WLAN Equipments - Konfiguration eines Wireless Adapters für den Ad-hoc Modus - Testen einer Verbindungen mit dem ping-befehl - Herstellen einer Verbindung zum Datenaustausch Fragen/Aufgaben - Worin unterscheiden sich die Wireless Standards IEE a,b,g? - Wie unterscheiden sich die Wireless Standards IEE a,b,g von dem Wireless Standard IEE ? - Worin unterscheidet sich eine Ad Hoc -Verbindung von einer Infrastruktur-Datenverbindung? (Prinzip, Zweck, Übertragungskapazität etc.) - Was versteht man unter dem Begriff RSSI und was sagt dieser aus? 3.2 Ziele des 2. Teilversuches: Infrastruktur -Modus Ziele Oft müssen im Netzwerk Verbindungen mit mehreren Teilnehmern aufgebaut werden. Die Verbindung muss bei mehr als 3 Teilnehmern über einen Vermittler, einem sog. Access Point (AP) realisiert werden. In diesem Teilversuch lernen Sie, wie drahtlose Infrastrukturnetze realisiert und wie diese korrekt abgesichert werden. Aufgabenbeschreibung Die Aufgaben umfassen im Einzelnen den - Aufbau einer WLAN Infrastruktur 5 / 6
6 - Die Konfiguration von WLAN-Clients - Absicherung eines Infrastrukturnetzes mit WPA-PSK - Test der Verbindung Fragen/Aufgaben: - Sie haben die Aufgabe, einen neuen Teilnehmer in ein bestehendes Funknetzwerk hinzuzufügen. Welche Angaben benötigen Sie prinzipiell für die Einrichtung des neuen Netzwerkteilnehmers? - Welche Möglichkeiten zur Absicherung eines Wireless Clients im Infrastruktur- Modus gibt es? Erläutern Sie die einzelnen Verfahren. - Es sollen 10 Wireless Clients in einem Infrastruktur-Modus angeschlossen werden. Auf den Wireless Clients sollen verteilte Multimediaanwendungen zum Einsatz kommen. Durch welche Maßnahmen stellen sie eine größtmögliche Datenübertragungskapazität sicher? - Wie verhindern Sie das Abhören von z. B. -nachrichten im WLAN? Zeigen Sie prinzipielle Möglichkeiten auf. - Welche Antennentypen setzen Sie zu welchen Zwecken mit welchem Effekt ein? - Sie sollen zwei LANs mittels einer Funkstrecke verbinden. Welche Konfigurationen führen Sie durch? In welchem Modus betreiben Sie die Access Points? - Welche Basic Settings müssen im Infrastruktur-Modus eingerichtet werden? 6 / 6
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