Evaluationsbericht 2006 / 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluationsbericht 2006 / 2007"

Transkript

1 Evaluationsbericht 2006 / 2007 Titel: Evaluationsfrage: Name: Schulform: Lehrkraft: Förderung der Lesekompetenz im Hinblick auf das 1. Strategische Lernziel Am Ende des 2. Schuljahres können alle Kinder altersangemessene Texte lesen, verstehen und bearbeiten In welchem Maße nutzen die Strategien (Texte nach Sinnabschnitten strukturieren Oberbegriffe finden mit Schlüsselwörtern arbeiten) den Kindern bei der Erstellung und dem Vortragen von Tierreferaten? Ernst-Reuter-Schule, Neu-Eichenberg Grundschule Barbara von Ende Unterrichtsprojekt: Arbeiten mit Sachtexten zum Thema Tiere des Waldes Zeitraum: Jahrgang: Teilnehmerzahl: 2 Wochen 2. Klasse 21 Kinder Inhalt 1. Beschreibung 1.1. Ziele 1.2. Rechtfertigung der Ziele 1.3. Lernvoraussetzungen und Beschreibung der Aktivitäten 1.4. Evaluationskriterien 1.5. Indikatoren 1.6. Auswertung und Darstellung von Daten 1.7. Interpretation 2. Reflexion 3. Vorausblick 1

2 1. Beschreibung 1.1. Ziele Kinder sammeln Fragen zu einem Waldtier Kinder bündeln Fragen zu inhaltlichen Schwerpunkten Kinder finden Oberbegriffe zu den Fragen Kinder wählen aus und lesen entsprechend ihres Leistungsstandes Sachtexte (4 Differenzierungsstufen) 1 und gliedern den Text nach Sinnabsätzen zu den gefundenen Oberbegriffen Kinder markieren in den jeweiligen Absätzen Schlüsselwörter Kinder halten Referate mit Hilfe der Oberbegriffe und den dazugehörigen Schlüsselwörtern 1.2. Rechtfertigung der Ziele Am Ende des 2. Schuljahres wird die Lesekompetenz aller hessischen Kinder daraufhin überprüft, ob sie in der Lage sind, altersangemessene Texte zu lesen, zu verstehen und zu bearbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, musste jede Schule ein schuleigenes Lesekonzept entwickeln. In mehreren schulinternen Fortbildungen entwarf die ERS ein Schriftsprach- und Lesekonzept, dem alle Kollegen verpflichtet sind. Ab dem Schuljahr 2006/07 stellt jedes Jahrgangsteam ein Unterrichtsprojekt vor, das nach den Grundsätzen dieses Lesekonzepts geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. An diesem Konzept soll dann für jede Klassenstufe aufgezeigt werden, was an Kompetenzen bisher erworben wurde, welche Bandbreite von Kompetenzen es in den Klassen gibt, was an Grundkompetenzen vorhanden sein sollte um erfolgreich weiter arbeiten zu können bzw. welche Fördermaßnahmen für Kinder bereitgestellt werden müssen/müssten, um diese Grundkompetenzen zu erwerben (Verbindung von strategischem Lernziel, Förderplänen und Leistungsbeurteilung). Für diese Unterrichtseinheit heißt es im Schulprogramm: Texte in Sinnabschnitte gliedern Textabschnitte durch Überschriften kennzeichnen In Textabschnitten wichtige Wörter Schlüsselwörter - markieren Steckbrief / Referat über ein Tier /eine Person anfertigen und halten 1 Siehe Beispieltext im Anhang, S

3 1.3. Lernvoraussetzungen und Beschreibung der Aktivitäten Die Klasse 2b setzt sich aus 21 Kindern (10 Mädchen und 11 Jungen) zusammen. In Bezug auf ihre Lesefähigkeit kann die Lerngruppe zu Beginn des 2. Schuljahres in 5 Leistungsgruppen eingeteilt werden. 1. Gruppe: Lena, Jan lesen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Kinderbücher wie Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren 2. Gruppe: Sophia, Rebekka, Anton, Josef, Vivian lesen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Kinderbücher wie Hanno malt sich einen Drachen von Irina Korschunow 3. Gruppe: Sophie, Julian, Ramona, Fabian R., Lea-Mara, Leah-Marie, Leonie, Volker lesen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sonne-Mond- und Sterne-Bücher für das erste Lesealter 4. Gruppe: Oliver, Lauritz, Moritz, Emely lesen didaktisch aufbereitete Bücher (Lesehefte zu Fibeln) 5. Gruppe: David, Fabian sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur in der Lage sehr einfache, didaktisch aufbereitete Texte (sehr kurze Texte von Wörtern, einfacher Satzbau, einfache ein-zweisilbige Wörter, viele Wortwiederholungen, großer Druck) mit einem Erwachsenen zu erlesen, der dann die Sinnerfassung in der Wiederholung sicher stellt. Nach einem Unterrichtsgang mit dem Förster im Wald entscheiden die Kinder der Klasse, sich mit folgenden Waldtieren genauer zu beschäftigen: Hirsch, Waldkauz, Dachs, Eichhörnchen, Wildschwein, Fuchs und Mader. In der Klasse sammeln die Kinder zunächst in Kleingruppen Fragen, deren Beantwortung Informationen über das jeweilige Tier geben sollen. In der Reflexion über die gefundenen Fragen wird herausgearbeitet, dass einige Fragen zu eng gestellt sind und nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können und daher kaum Informationen liefern. Folgende fünf Fragen werden als wichtige Informationslieferanten für ein Tier erkannt: Wie sieht das Tier aus? Wo lebt das Tier? Was frisst das Tier? Wie zieht das Tier seine Jungen auf? Welche Feinde hat das Tier? In einem weiteren Schritt werden diese Fragen zu Oberbegriffen verdichtet: Aussehen Lebensraum Nahrung Aufzucht der Jungen 3

4 Feinde Am Beispieltext des Fuchses wird die Methode Vom Sachtext zum Referat modellhaft erarbeitet. Jedes Kind wählt sich seiner Lesekompetenzstufe entsprechend einen Sachtext aus. Jeder Text über eines der 7 Waldtiere ist differenziert nach 4 Anforderungsniveaus in Hinblick auf Semantik, Syntax, Stilistik, Wortwahl, Drucktechnik und Aufmachung. Die Kinder wählen ihre Texte selbstständig, in der Regel nach der oben aufgeführten Klassenanalyse aus, wobei für Gruppe 1 und 2 der längste Text vorgesehen ist. Die Kinder wissen, dass sie zum Bearbeiten der Texte nur eine gewisse Zeit zur Verfügung haben, in der die gestellten Aufgaben zu Ende geführt sein sollen. Sie haben in einem Schuljahr gut gelernt sich realitätsgerecht einzuschätzen. In diesem Prozess der Selbsteinschätzung geschieht es regelmäßig, dass ein Kind eine höhere Textstufe bearbeiten möchte und es auch kann. Es hat dann die nächste Textkompetenzstufe erreicht. So kommen alle Kinder allmählich dazu Bücher zu lesen. Anmerkung: Auch die Kinder, die reduzierte Texte lesen und bearbeiten, bekommen beim Vortrag des Referates der Textstufe 1 alle Sachinformationen, da in diesem Zusammenhang dieser Text auch noch einmal von vortragsstarken Kindern vorgelesen wird. Die Kinder gliedern ihren Text in Sinnabschnitte, unterstreichen in den Sinnabschnitten die Schlüsselwörter und übertragen sie auf einen Spickzettel. 2 Danach stellen einige ihre Referate über den Fuchs mit Hilfe der Spickzettel vor. Nach diesem Unterrichtsvorgehen bearbeiten die Schüler dann selbstständig die sechs weiteren Waldtiere. 3 Innerhalb dieser Einheit hat jedes Kind die Aufgabe ein Referat vor der Großgruppe oder einer Kleingruppe (4-8 Kinder) zu halten und sich der Rückmeldung der Klassenkameraden zu stellen. Dieser Vortrag ist gleichzeitig die Lernkontrolle und findet für jedes Kind zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt. Die Beurteilung erfolgt mit folgenden in der Klasse erarbeiteten Symbolen: - = keine Leistung = Es geht, aber du könntest es besser. = Du hast dich angestrengt und es richtig gut gemacht. = Du hast noch viel mehr gemacht, als erwarten werden konnte Evaluationskriterien Kinder erkennen, dass Sachtexte über Tiere Sinnabschnitte haben Kinder erkennen, dass man Sinnabschnitten Überschriften geben kann 2 Siehe Spickzettel im Anhang, S Siehe Beispieltext im Anhang, S

5 Kinder erkennen, dass man Überschriften zu Oberbegriffen verdichten kann Kinder erkennen, dass Schlüsselwörter Inhalte erschließen Kinder erkennen, dass man mit einem Spickzettel, der aus Oberbegriffen mit Schlüsselwörtern besteht, ein Referat halten kann 1.5. Indikatoren Kinder gliedern Sachtexte in Sinnabschnitte Kinder unterstreichen in den Abschnitten Schlüsselwörter Kinder füllen ihren Spickzettel mit den Schlüsselwörtern aus Kinder referieren mit Hilfe des Spickzettels frei vor der Lerngruppe über ein ausgewähltes Waldtier 1.6. Auswertung und Darstellung von Daten Als Grundlage der Auswertung dienen die individuellen Lesetexte mit dem dazugehörigen Spickzettel und das gehaltene Referat Interpretation der Daten Nachdem am Beispieltext des Fuchses allen Schülern die Arbeitsaufgaben - Sachtext nach Oberbegriffen Absatz weise kennzeichnen, im jeweiligen Absatz Schlüsselwörter markieren, diese auf ein vorstrukturiertes AB übertragen, sich einen Partner suchen und den Vortrag des Referates üben - verdeutlicht worden waren, hatten die Kinder 7 Doppelstunden Unterricht und dreimal Hausaufgaben (20 Minuten) zur Verfügung die anderen Waldtiere zu bearbeiten. Interpretation der schriftlichen Arbeit in Hinblick auf Quantität Nicht alle Kinder konnten in der vorgesehenen Zeit alle Tiertexte bearbeiten. 10 Kinder haben 6 Waldtiere bearbeitet: (5 Kinder Textstufe 1, 4 Kinder Textstufe 2, 1 Kind Textstufe 3) 7 Kinder haben 5 Waldtiere bearbeitet: (2 Kinder Textstufe 1, 4 Kinder Textstufe 2, 1 Kind Textstufe 3) 4 Kinder haben 4 Waldtiere bearbeitet: (2 Kinder Textstufe 3, 2 Kinder Textstufe 4) 5

6 Interpretation der schriftlichen Arbeit in Hinblick auf Qualität Vollständig haben die zwei Kinder der Textstufe 4 die Aufgaben gelöst. Sie hatten aber auch beim Lesen ihrer sehr kurzen Texte die Unterstützung durch die Lehrerin und brauchten nur wenige Schlüsselwörter zu markieren und aufzuschreiben. Die Kinder der anderen Textstufen haben die gestellten Aufgaben für das Tier, über das sie das Referat halten, vollständig gelöst. Bei den übrigen Texten fehlen ab und zu Schlüsselwörter, was eventuell auf ein Zeitproblem oder nachlassende Motivation zurück zu führen ist. Interpretation der Lernkontrolle Jedes Kind musste einmal mit einem selbstgewählten Tier ein Referat entweder vor der Großgruppe oder einer zufällig zusammengesetzten Kleingruppe (4-8 Kinder, Lehrerin dabei) halten. Gütekriterien waren: Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt und Stimme) und Vollständigkeit des Inhaltes in Abhängigkeit zur Textstufe. Von daher konnte ein Vortrag mit wenigen Informationen ebenso gelungen sein, wie ein Vortrag mit vielen Informationen. Alle Kinder zeigten in ihren Vorträgen, dass sie die Aufgabenstellung gut umsetzen konnten. Alle Kinder erhalten mindestens zwei Häkchen. Fabian, der Textstufe 4 bearbeitet hatte, konnte in seinem Vortrag noch mehr Textinformationen zu den einzelnen Oberbegriffen vermitteln, als er als Schlüsselwörter aufgeschrieben hatte. Seine Begründung: Ich weiß viel mehr, als ich lesen kann! Sophia, die Textstufe 1 hatte, konnte zu ihren Schlüsselwörtern, noch Informationen, die nicht im Text standen, mündlich mitliefern, mit der Begründung: Wenn ich dieses Schlüsselwort sehe, fällt mir vieles ein, was ich zu dem Tier in Büchern gelesen, aber nicht aufgeschrieben habe. Für ihren Vortrag erhielt sie daher von der von der Lerngruppe drei Häkchen. 2. Reflexion Dieses methodisch sehr strukturierte Einführen der oben angeführten Lesestrategien und das weitere selbstständige Arbeiten und Üben an didaktisch gleich aufbereiteten Sachtexten zum Thema Waldtiere hat alle Kinder in die Lage versetzt mit Hilfe von Tiersachtexten ein Referat zu halten. Entsprechend der heterogenen Lerngruppe geschah das natürlich auf unterschiedlichen Lesekompetenzstufen. Die Kleinschrittigkeit des unterrichtlichen Vorgehens hat zu diesem Erfolg geführt. Dieses Vorgehen lässt aber die kritische Frage aufkommen, ob dadurch nicht die lernstarken Kinder, die methodisch und inhaltlich schon selbstständiger arbeiten, unterfordert wurden? Im Moment weiß ich zu dem durchgeführten Unterricht keine gute Alternative, werde dieses Problem in Zukunft aber stärker im Blick haben. 6

7 Allen Kindern ist klar und deutlich geworden, welche Funktion die Arbeit mit Oberbegriffen und Schlüsselwörtern hat, wenn ich ein Referat halten will. Während des Vortrages und der anschließenden Reflexion wurden neben den fachlich-inhaltlichen Zielen auch Kompetenzen im sozial-kommunikativen Handlungsbereich, wie Präsentieren, Zuhören und Fragen und im persönlichen Bereich, wie Selbstvertrauen und Kritikfähigkeit entwickeln, erworben. Es ist nicht selbstverständlich mit sieben Jahren vor einer Lerngruppe frei einen Vortrag zu halten und sich der Kritik zu stellen. Intuitiv wurde bei jedem Vortrag zunächst erst das Positive gewürdigt, bevor konstruktive Veränderungsvorschläge gemacht wurden. Die Vortragssituation, die für viele Kinder mit Aufregung verbunden ist, hat die Kinder instinktiv dazu geführt, den Mut aller wertzuschätzen, sich dieser öffentlichen Situation zu stellen. Das methodisch- didaktische Vorgehen hat sogar einen Jungen zum Vortrag ermutigt, der leicht autistische Züge hat, kaum spricht und nur zu einem Kind in der Klasse regelmäßigen Kontakt aufnehmen kann. Problem ist weiterhin die individuelle Leistungsbeurteilung. In unserer Gesellschaft haben Kinder oft das Bedürfnis sich miteinander zu vergleichen. Wenn aber bei der Beurteilung die vergleichende Norm (Sozialnorm) zu Grunde gelegt wird, gibt es immer Verlierer oder Gewinner. Der einzelne Schüler wird nicht sachgerecht unterstützt, um seinen nächsten Lernfortschritt machen zu können. Es ist von daher für manche Kinder schwierig zu verstehen, dass Beurteilungen für jedes Kind nur Sinn machen, wenn sie in Hinblick auf die Individual- und Sachnorm vorgenommen werden. Verstehen und erklären müssen Kinder in diesem Bewertungssystem, dass zum Beispiel Fabians Erfolg auf einer ganz anderen Kompetenzstufe beruht, als Sofias, und dass das nächste Ziel für Fabian anders aussehen muss, als für Sofia. Dahinter steht die Forderung Pestalozzis: Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern nur mit sich selbst. Deshalb ist ein Referat, dass als Grundlage nur einen kurzen Sachtext hat und in dem nur wenige Sachinformationen mitgeteilt werden können, genauso gelungen, wie ein Referat, das auf einem langen Sachtext basiert und durch das mehr Informationen mitgeteilt werden müssen. Unbefriedigend für mich, als Lehrerin, ist, dass die zwei Kinder der Lesestufe 4 so viel meiner Energie und Zeit brauchen, weil sie noch nicht selbständig sinnerfassend lesen können (Förderung von Risikokindern). Dadurch kommen besonders die Kinder der Kompetenzstufe 1 zu kurz, die teilweise unterfordert sind, wenn sie nur das vorstrukturierte Material bearbeiten. Vier Kinder aus der Textgruppe 1 (Lena, Jan, Sophia, Rebekka) hätten durchaus schon mit Sachbüchern, statt nur mit didaktisch aufbereiteten Sachtexten arbeiten können. Dazu hätten sie aber zwischendurch auch mehr meiner Lehrzeit gebraucht. 7

8 Ich müsste mir für diese Kinder mehr Zeit organisieren, um ihnen in kleinen Lernkonferenzen Möglichkeiten zu eröffnen selbstständiger und auch mit eigenen zusätzlichen inhaltlichen Schwerpunkten zu arbeiten (Förderung von gut- und hochbegabten Kindern). Zusammenfassend ist festzustellen: Die Arbeit mit Lesestrategien (Texte nach Sinnabschnitten strukturieren Oberbegriffe finden mit Schlüsselwörtern arbeiten) war vor der PISA-Diskussion hauptsächlich weiterführenden Schulen vorbehalten. Dieses Unterrichtsprojekt hat gezeigt, dass solche Lesestrategien erfolgreich im Deutschunterricht einer zweiten Klasse praktiziert werden können, wenn Kinder die Möglichkeit haben an ihren individuellen Lesekompetenzstufen zu arbeiten. In Zukunft wird jedes Kind dieser Klasse ein Konzept haben um ein Referat über ein Tier zu halten. Die inhaltliche Ausführung hängt dann von der Textkompetenz des jeweiligen Kindes ab. Allgemein haben die Kinder gelernt. Wenn ich ein Referat halten will, muss ich mir Informationen über das Thema besorgen, diese lesen, Oberbegriffe (später Gliederung) suchen und zu diesen wichtige Schlüsselwörter (Informationen) sammeln/aufschreiben. Das Projekt Waldtiere diente als Modell für weitere Referate zu Sachthemen. 3. Vorausblick Die Kinder dieser Klasse werden in Zukunft in der Freiarbeit die Möglichkeit haben, zu selbstgewählten Sachthemen ein Referat vorzubereiten und vorzustellen. Dazu brauchen sie die erlernten Textbearbeitungsstrategien. Diese Textstrategien sollen im dritten Schuljahr auf ein literarisches Projekt übertragen werden. Mit Hilfe einer Mindmap soll die Charakteristik zu einer Hauptperson geschrieben werden. Hierzu müssen die Kinder Fragestellungen erarbeiten, die teilweise abhängig von der Lektüre sind und nicht, wie bei den Tierreferaten automatisch verallgemeinert werden können. Dieses neue Lernen stellt erhöhte Anforderungen an die Lesekompetenz der Kinder, da Informationen (Schlüsselwörter) aus einem langen Fließtext ermittelt werden müssen und nicht mundgerecht in einem didaktisch aufbereiteten Text gefunden werden können. Das Ziel, mit Hilfe einer Mindmap eine Charakteristik zu Hauptpersonen eines Kinderromans zu schreiben, wird nicht für alle Kinder anhand des Originaltextes möglich sein. Auch im dritten Schuljahr werden ca. 3-5 Kinder weiterhin mit differenzierten Lesetexten arbeiten müssen. Die methodisch-didaktische Vorgehensweise soll nur noch für einen Teil der Klasse kleinschrittig (mit viel Lehrerunterstützung) gehalten werden. Die leistungsstärkeren Kinder sollen in diesem Projekt selbstständiger und in größeren Lerneinheiten arbeiten können. 8

9 4. Anhang Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Ein Nagetier hat lange, scharfe Scheidezähne, mit denen es seine Nahrung anknabbert. Das Eichhörnchen hat ein rötliches Fell, einen weißen Bauch, kleine spitze Ohren und einen langen, buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen ist ein guter Kletterer und hält sich mit seinen spitzen Krallen an der Baumrinde fest. Das Eichhörnchen lebt in Wäldern und Parkanlagen. Die meiste Zeit hält es sich auf Bäumen auf. Dort baut es sich ein Baumnest aus dünnen Zweigen und Moos. Dieses Baumnest wird Kobel genannt wird. Früchte, Beeren, Nüsse, Eicheln und die Samen von Tannen- und Kiefernzapfen frisst das Eichhörnchen am liebsten. Dabei hält es die Nahrung mit den Vorderpfoten fest. Im Herbst sammelt es Vorräte für den Winter und versteckt sie im Baumnest und in der Erde. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. An milden Wintertagen frisst es von seinen Vorräten. Das Weibchen bringt zweimal im Jahr 3-7 Junge zur Welt. Sie säugt sie und nach zwei Monaten verlassen die Jungen das Nest. Die jungen Eichhörnchen bauen sich dann einen eigenen Kobel und gehen allein auf Nahrungssuche. Habicht, Uhu, Baummarder und Fuchs sind die Hauptfeinde des Eichhörnchens. Sie sind besonders für die Jungen gefährlich, denn diese sind noch unerfahren. 9

10 Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Es hat ein rötliches Fell, einen weißen Bauch, kleine spitze Ohren und einen langen, buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen ist ein guter Kletterer. Das Eichhörnchen lebt in Wäldern und Parkanlagen. Auf Bäumen baut es sich ein Baumnest, einen Kobel, aus dünnen Zweigen und Moos. Früchte, Beeren, Nüsse, Eicheln und die Samen von Tannen- und Kiefernzapfen frisst das Eichhörnchen am liebsten. Im Herbst sammelt es Vorräte für den Winter und versteckt sie im Baumnest und in der Erde. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. An milden Wintertagen frisst es von seinen Vorräten. Das Weibchen bringt zweimal im Jahr 3-7 Junge zur Welt. Sie säugt sie und nach zwei Monaten verlassen die Jungen das Nest und sind selbständig. Habicht, Uhu, Baummarder und Fuchs sind die Hauptfeinde des Eichhörnchens, besonders für die Jungen. 10

11 Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Das Eichhörnchen hat ein rötliches Fell, einen weißen Bauch und einen langen, buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen lebt im Wald. Auf Bäumen baut es sich einen Kobel. Das Eichhörnchen frisst Früchte, Nüsse, Eicheln und die Samen von Tannenzapfen. Das Weibchen bringt zweimal im Jahr 3-7 Junge zur Welt. Die Jungen bleiben zwei Monate bei der Mutter. Uhu, Marder und Fuchs sind Feinde des Eichhörnchens, vor allem für die Jungen. 11

12 Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen hat ein rot-braunes Fell. Das Eichhörnchen hat einen buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen lebt im Wald. Das Eichhörnchen frisst Eicheln und Nüsse. Das Weibchen bekommt 2 mal im Jahr 3-7 Junge. Die Feinde des Eichhörnchens sind Uhu, Marder und Fuchs. 12

13 Aussehen Ernst-Reuter-Schule, Neu-Eichenberg - Evaluationsbericht 2006/2007 Spickzettel zu : Lebensraum Nahrung Aufzucht der Jungen Feinde 13

Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK

Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK 1 Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 EINFÜHRUNG Powerpoint -> Microsoft Office Zweck -> Informationen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Logikrätsel Pflanzen & Tiere. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Logikrätsel Pflanzen & Tiere. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-6. Schuljahr Ulrike Stolz Logikrätsel Pflanzen & Tiere Aussehen Nahrung

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Tiere in Feld und Wald

Tiere in Feld und Wald Tiere in Feld und Wald Rothirsch 1. Wie groß und wie schwer werden Hirsche? 2. Wie sieht das Fell der Hirsche aus? 3. Wovon ernähren sich Hirsche? 4. Wie alt können Hirsche werden? 5. Wie oft bekommt ein

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wer wählt die Bundesregierung? Eine differenzierte Stationsarbeit rund um Wahlen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Steckbrief Natur & Umwelt Das Eichhörnchen

Steckbrief Natur & Umwelt Das Eichhörnchen Steckbrief Natur & Umwelt Das Eichhörnchen NetzwerkLernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerklernen.de Kontakt: Service@netzwerklernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Das Eichhörnchen Unterrichtsmaterial

Mehr

Das Eichhörnchen. 1. Stunde: Das Eichhörnchen, ein niedlicher Baumbewohner? Tipps für den Unterricht, Das Eichhörnchen

Das Eichhörnchen. 1. Stunde: Das Eichhörnchen, ein niedlicher Baumbewohner? Tipps für den Unterricht, Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen 1. Stunde: Das Eichhörnchen, ein niedlicher Baumbewohner? Sie können das Eichhörnchen nicht einfach in das Klassenzimmer holen, seinen Lebensraum genau richtig nachzustellen ist schwierig.

Mehr

Arbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.

Arbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an. Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

Das Wildschwein. Arbeitsauftrag

Das Wildschwein. Arbeitsauftrag Das Wildschwein Wildschweine leben in feuchten Laubwäldern (=Bäume mit Blättern) mit sumpfigen (=matschigen) Stellen. Sie wälzen sich gerne im Schlamm. Das Wildschwein hat ein dichtes, borstiges graubraunes

Mehr

Schwerpunkt : Lesekompetenz

Schwerpunkt : Lesekompetenz Schwerpunkt : Lesekompetenz Lesen ist der Schlüssel zur Welt, ein Schlüssel, der viele unterschiedliche Türen öffnen kann. Lesen ist wichtig zum Wissenserwerb und zur Wissenserweiterung. Wir brauchen diese

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von

Mehr

Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt

Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Titel für die Entwicklungswerkstatt: Englisch auch an der Förderschule Mit welchem Thema, mit welcher Fragestellung haben wir uns auseinandergesetzt? Unser Ziel

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Sprache im Fach Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Sachtexte erschließen mit Hilfe von Frames und Scripts

Sprache im Fach Sprachlichkeit und fachliches Lernen. Sachtexte erschließen mit Hilfe von Frames und Scripts Sprache im Fach Sprachlichkeit und fachliches Lernen Universität zu Köln, 14. / 15. Oktober 2011 Sachtexte erschließen mit Hilfe von Frames und Scripts Eine Interventionsstudie zur Förderung der Lesekompetenz

Mehr

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17. Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs

Mehr

Grundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde

Grundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde Lesen ist Verstehen. In dieser Unterrichtseinheit

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...

Mehr

Methodencurriculum Klassen 5 9

Methodencurriculum Klassen 5 9 Gemeinschaftsschule Bergatreute, Bildungswerkstatt Baden-Württemberg Methodencurriculum Klassen 5 9 1. Voraussetzungen für selbstständiges und produktives Lernen Arbeitsplatzorganisation Die Schüler richten

Mehr

Orientierungsarbeit Jahrgangsstufe 2 Deutsch - Leseverstehen. Name: Punkte: Schimpansenkinder müssen laufen lernen

Orientierungsarbeit Jahrgangsstufe 2 Deutsch - Leseverstehen. Name: Punkte: Schimpansenkinder müssen laufen lernen Orientierungsarbeit Jahrgangsstufe 2 Deutsch - Leseverstehen Name: 3. 5. 2005 Punkte: Bearbeitungszeit für die Schüler: 25 Minuten Schimpansenkinder müssen laufen lernen Schimpansen leben in der Zone des

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Groß- und Kleinschreibung - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Groß- und Kleinschreibung - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Groß- und Kleinschreibung - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCO UT Stationenlernen:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Winterschläfer, Winterruher & Winteraktive - Igel, Eichhörnchen, Wildkaninchen & Co. Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Entdecke deine Stadt! Sachtexte mit Lesestrategien erschließen (Klasse 5/6) Reihe 37 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek.

Entdecke deine Stadt! Sachtexte mit Lesestrategien erschließen (Klasse 5/6) Reihe 37 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek. Reihe 37 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Mediothek Entdecke deine Stadt! Sachtexte mit Lesestrategien erschließen Hansjörg Droll, Freiburg Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart Voransicht Entdecke

Mehr

Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik

Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik 1 Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik 1. Form der Leistungsdifferenzierung Die Leistungsdifferenzierung erfolgt in Form der Binnendifferenzierung in gemeinsamen Lerngruppen. Grundlage

Mehr

Der Braunbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Der Braunbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Der Braunbär Der Braunbär Der Braunbär ist ein Raubtier. Sein Fell kann hellbraun oder dunkelbraun, aber auch grau oder schwarz sein. Der Braunbär hat eine schwarze Nase und kleine runde Ohren. Er hat

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,

Mehr

Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen

Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts

Mehr

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr )

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr ) Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Name des Autors: CSEH GABRIELLA. Titel der Stunde / des Moduls: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH

Name des Autors: CSEH GABRIELLA. Titel der Stunde / des Moduls: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH Name des Autors: CSEH GABRIELLA Titel der Stunde / des Moduls: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH 1. Inhalte der Stunde kurze Vorstellung des Themas; Begründung zur Wahl der

Mehr

Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe

Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe 1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Sie schießen ein Foto vom Bären, sobald er den Auslöser (z.b. einen Bewegungsmelder) berührt. Der Bär wird dabei weder verletzt noch gefangen.

Sie schießen ein Foto vom Bären, sobald er den Auslöser (z.b. einen Bewegungsmelder) berührt. Der Bär wird dabei weder verletzt noch gefangen. Das ist noch ein weiteres Rätsel über den Braunbären. In den Antworten findest du jeweils einen orangen Buchstaben. Hast du alle Fragen richtig beantwortet, setzt sich aus den farbigen Buchstaben in den

Mehr

Ab in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.

Ab in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche. U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten

Mehr

Schuljahresbeginn 2005/06

Schuljahresbeginn 2005/06 Einführungswoche Methodentraining 2005 Schuljahresbeginn 2005/06 Training der Sozial- und Methodenkompetenz Klasse 5, Klasse 7 Ablauf und inhaltliche Schwerpunkte 1. Tag:Wir stellen uns vor und lernen

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Lesen mit Spaß - Punktebilder(Lese- und Schreibkartei)

Lesen mit Spaß - Punktebilder(Lese- und Schreibkartei) Lesen mit Spaß - Punktebilder(Lese- und Schreibkartei) Informationen und Fakten zu unterschiedlichen Tieren wurden zu Lese- und Schreibübungen für die Klassen 2 bis 4 der Primarstufe und 2 bis 10 der Förderschule

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen

Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen EMSE Fachtagung 30. Juni bis 01.Juli 2016 Praxistransfer Schul- und Unterrichtsforschung Wie kann Transfer gelingen? Krug Verstärkte Leseförderung an hessischen

Mehr

TIERE IM WINTER TIERE IM WINTER SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Erfahrungs- und Lernbereich Natur

TIERE IM WINTER TIERE IM WINTER SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Erfahrungs- und Lernbereich Natur TIERE IM WINTER Erstellerinnen: Evelin Fuchs, Marie-Theres Hofer, Ursula Mulley UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Erfahrungs- und Lernbereich Natur THEMENBEREICH(E) Tiere SCHULSTUFE Grundstufe 1 ZEITBEDARF

Mehr

Mathematik ist mehr als Rechnen

Mathematik ist mehr als Rechnen Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer

Mehr

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines

Mehr

Ist der Elefant ein kleines Tier?...

Ist der Elefant ein kleines Tier?... Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Eigenschaften der Luft

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Eigenschaften der Luft Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Eigenschaften der Luft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alle Kinder haben Rechte. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alle Kinder haben Rechte. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alle Kinder haben Rechte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: Alle Kinder haben Rechte! Eine

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel

Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel "An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große, das in der Welt vollbracht wurde,

Mehr

9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln

9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln 9.2 Augensummen beim Würfeln mit zwei Würfeln Thema der Unterrichtsstunde Augensummen beim Würfeln Beschreibung der Lerngruppe Die Klasse 6 setzt sich aus 9 Schülerinnen und 2 Schülern (im Folgenden kurz

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte: Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte

Mehr

Begleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren

Begleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren Friederike Zillner Begleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren Kompetenzmodell und Ausführungen zum kompetenzorientierten Unterricht fehlen, weil diese m. E. einmal vor den Präsentationen

Mehr

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln

Mehr

Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium

Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der

Mehr

FUNDAMENT (personelle und materielle Ressourcen) (siehe Anlage 1)

FUNDAMENT (personelle und materielle Ressourcen) (siehe Anlage 1) Schulprogramm Zielsicherung (siehe Anlage 2) Unsere Oberschule formt allseitig gebildete und sozialisierte Persönlichkeiten. Jeder Schüler schafft seinen Schulabschluss. Das vertieft sportliche Profil

Mehr

LS 03. Steinzeit 12. LS 03 Stationenrallye: Tiere der Steinzeit. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 03. Steinzeit 12. LS 03 Stationenrallye: Tiere der Steinzeit. Erläuterungen zur Lernspirale LS 03 Steinzeit 12 LS 03 Stationenrallye: Tiere der Steinzeit Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde und erklärt den

Mehr

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Unsere Kinder schreiben

Unsere Kinder schreiben Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Sind Faultiere wirklich faul?

Sind Faultiere wirklich faul? Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT

SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,

Mehr

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des

Mehr

Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe

Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe In der Drehbücherei sammelt ein Kind (ab dem 2. Schuljahr) seine Reflexionen und Einschätzungen zu den Büchern, die es allein, aber auch in der Klasse gelesen hat. Jedes

Mehr

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zitieren im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zitieren im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zitieren im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Bestellnummer: Zitieren im Unterricht

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,

Mehr

Der Eisbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Der Eisbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Der Eisbär Der Eisbär Der Eisbär ist ein Säugetier. Sein Fell ist weiß und im Sommer etwas gelblicher. Augen, Nase, Lippen und Krallen sind schwarz. Männchen wiegen ungefähr 700 kg. Weibchen wiegen ungefähr

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Nomen / Namenwörter - Klassenarbeit inklusive!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Nomen / Namenwörter - Klassenarbeit inklusive! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Nomen / Namenwörter - Klassenarbeit inklusive! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

KOMPETENZPLAN zur Überprüfung meiner Arbeit mit dem schulinternen Lern-Methodencurriculum

KOMPETENZPLAN zur Überprüfung meiner Arbeit mit dem schulinternen Lern-Methodencurriculum 1. Informationen beschaffen, verstehen, zusammenfassen und behalten Sachbücher/-texte nutzen HSU D Tiere und Pflanzen der Hecke Haustiere Einhrung des Leselotsens Umgang mit dem Wörterbuch D Einhrung des

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:

Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.

Mehr

Konzept zur Förderung der Lesekompetenz

Konzept zur Förderung der Lesekompetenz Konzept zur Förderung der Lesekompetenz Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne. (Jean Paul) Was ist Lesen? Der Begriff der Lesekompetenz Begeisterte Leser werden

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen lehren:

Selbstgesteuertes Lernen lehren: Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung

Mehr

Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung

Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung 1. Funktion und Zielsetzungen der schulischen Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen

Mehr

Frank Rißmann. Gute-Nacht-Geschichten. copyright. und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max

Frank Rißmann. Gute-Nacht-Geschichten. copyright. und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max Frank Rißmann Gute-Nacht-Geschichten und andere Abenteuer mit Haselnuss-Hans, Buchecker-Fritz und Kienappel-Max Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016 Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Mehr

Methodenkonzept der Schule am Sandsteinweg Stand: März 2012

Methodenkonzept der Schule am Sandsteinweg Stand: März 2012 Methodenkonzept Wer nachhaltig und zeitgemäß lernen will, der muss dafür sorgen, dass der Lernstoff mit möglichst vielen Sinnen erschlossen wird: durch lesen, schreiben, hören, sehen, erzählen, zeichnen,

Mehr

Portfolioarbeit in der Grundschule

Portfolioarbeit in der Grundschule Portfolioarbeit in der Grundschule Ein Bericht über die Portfolioarbeit der Klasse 2b im Schuljahr 2012/13 Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

Pimp Bluffer Plagööri (Ein Zeitungsartikel zum Thema «Jugendsprache»)

Pimp Bluffer Plagööri (Ein Zeitungsartikel zum Thema «Jugendsprache») netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 5 Pimp Bluffer Plagööri (Ein Zeitungsartikel zum Thema «Jugendsprache») Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Die Didaktisierung des Textes

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Orientierung im Hunderterraum

Orientierung im Hunderterraum Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,

Mehr