Evaluationsbericht 2006 / 2007
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- Walter Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Evaluationsbericht 2006 / 2007 Titel: Evaluationsfrage: Name: Schulform: Lehrkraft: Förderung der Lesekompetenz im Hinblick auf das 1. Strategische Lernziel Am Ende des 2. Schuljahres können alle Kinder altersangemessene Texte lesen, verstehen und bearbeiten In welchem Maße nutzen die Strategien (Texte nach Sinnabschnitten strukturieren Oberbegriffe finden mit Schlüsselwörtern arbeiten) den Kindern bei der Erstellung und dem Vortragen von Tierreferaten? Ernst-Reuter-Schule, Neu-Eichenberg Grundschule Barbara von Ende Unterrichtsprojekt: Arbeiten mit Sachtexten zum Thema Tiere des Waldes Zeitraum: Jahrgang: Teilnehmerzahl: 2 Wochen 2. Klasse 21 Kinder Inhalt 1. Beschreibung 1.1. Ziele 1.2. Rechtfertigung der Ziele 1.3. Lernvoraussetzungen und Beschreibung der Aktivitäten 1.4. Evaluationskriterien 1.5. Indikatoren 1.6. Auswertung und Darstellung von Daten 1.7. Interpretation 2. Reflexion 3. Vorausblick 1
2 1. Beschreibung 1.1. Ziele Kinder sammeln Fragen zu einem Waldtier Kinder bündeln Fragen zu inhaltlichen Schwerpunkten Kinder finden Oberbegriffe zu den Fragen Kinder wählen aus und lesen entsprechend ihres Leistungsstandes Sachtexte (4 Differenzierungsstufen) 1 und gliedern den Text nach Sinnabsätzen zu den gefundenen Oberbegriffen Kinder markieren in den jeweiligen Absätzen Schlüsselwörter Kinder halten Referate mit Hilfe der Oberbegriffe und den dazugehörigen Schlüsselwörtern 1.2. Rechtfertigung der Ziele Am Ende des 2. Schuljahres wird die Lesekompetenz aller hessischen Kinder daraufhin überprüft, ob sie in der Lage sind, altersangemessene Texte zu lesen, zu verstehen und zu bearbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, musste jede Schule ein schuleigenes Lesekonzept entwickeln. In mehreren schulinternen Fortbildungen entwarf die ERS ein Schriftsprach- und Lesekonzept, dem alle Kollegen verpflichtet sind. Ab dem Schuljahr 2006/07 stellt jedes Jahrgangsteam ein Unterrichtsprojekt vor, das nach den Grundsätzen dieses Lesekonzepts geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. An diesem Konzept soll dann für jede Klassenstufe aufgezeigt werden, was an Kompetenzen bisher erworben wurde, welche Bandbreite von Kompetenzen es in den Klassen gibt, was an Grundkompetenzen vorhanden sein sollte um erfolgreich weiter arbeiten zu können bzw. welche Fördermaßnahmen für Kinder bereitgestellt werden müssen/müssten, um diese Grundkompetenzen zu erwerben (Verbindung von strategischem Lernziel, Förderplänen und Leistungsbeurteilung). Für diese Unterrichtseinheit heißt es im Schulprogramm: Texte in Sinnabschnitte gliedern Textabschnitte durch Überschriften kennzeichnen In Textabschnitten wichtige Wörter Schlüsselwörter - markieren Steckbrief / Referat über ein Tier /eine Person anfertigen und halten 1 Siehe Beispieltext im Anhang, S
3 1.3. Lernvoraussetzungen und Beschreibung der Aktivitäten Die Klasse 2b setzt sich aus 21 Kindern (10 Mädchen und 11 Jungen) zusammen. In Bezug auf ihre Lesefähigkeit kann die Lerngruppe zu Beginn des 2. Schuljahres in 5 Leistungsgruppen eingeteilt werden. 1. Gruppe: Lena, Jan lesen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Kinderbücher wie Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren 2. Gruppe: Sophia, Rebekka, Anton, Josef, Vivian lesen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Kinderbücher wie Hanno malt sich einen Drachen von Irina Korschunow 3. Gruppe: Sophie, Julian, Ramona, Fabian R., Lea-Mara, Leah-Marie, Leonie, Volker lesen zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sonne-Mond- und Sterne-Bücher für das erste Lesealter 4. Gruppe: Oliver, Lauritz, Moritz, Emely lesen didaktisch aufbereitete Bücher (Lesehefte zu Fibeln) 5. Gruppe: David, Fabian sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur in der Lage sehr einfache, didaktisch aufbereitete Texte (sehr kurze Texte von Wörtern, einfacher Satzbau, einfache ein-zweisilbige Wörter, viele Wortwiederholungen, großer Druck) mit einem Erwachsenen zu erlesen, der dann die Sinnerfassung in der Wiederholung sicher stellt. Nach einem Unterrichtsgang mit dem Förster im Wald entscheiden die Kinder der Klasse, sich mit folgenden Waldtieren genauer zu beschäftigen: Hirsch, Waldkauz, Dachs, Eichhörnchen, Wildschwein, Fuchs und Mader. In der Klasse sammeln die Kinder zunächst in Kleingruppen Fragen, deren Beantwortung Informationen über das jeweilige Tier geben sollen. In der Reflexion über die gefundenen Fragen wird herausgearbeitet, dass einige Fragen zu eng gestellt sind und nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können und daher kaum Informationen liefern. Folgende fünf Fragen werden als wichtige Informationslieferanten für ein Tier erkannt: Wie sieht das Tier aus? Wo lebt das Tier? Was frisst das Tier? Wie zieht das Tier seine Jungen auf? Welche Feinde hat das Tier? In einem weiteren Schritt werden diese Fragen zu Oberbegriffen verdichtet: Aussehen Lebensraum Nahrung Aufzucht der Jungen 3
4 Feinde Am Beispieltext des Fuchses wird die Methode Vom Sachtext zum Referat modellhaft erarbeitet. Jedes Kind wählt sich seiner Lesekompetenzstufe entsprechend einen Sachtext aus. Jeder Text über eines der 7 Waldtiere ist differenziert nach 4 Anforderungsniveaus in Hinblick auf Semantik, Syntax, Stilistik, Wortwahl, Drucktechnik und Aufmachung. Die Kinder wählen ihre Texte selbstständig, in der Regel nach der oben aufgeführten Klassenanalyse aus, wobei für Gruppe 1 und 2 der längste Text vorgesehen ist. Die Kinder wissen, dass sie zum Bearbeiten der Texte nur eine gewisse Zeit zur Verfügung haben, in der die gestellten Aufgaben zu Ende geführt sein sollen. Sie haben in einem Schuljahr gut gelernt sich realitätsgerecht einzuschätzen. In diesem Prozess der Selbsteinschätzung geschieht es regelmäßig, dass ein Kind eine höhere Textstufe bearbeiten möchte und es auch kann. Es hat dann die nächste Textkompetenzstufe erreicht. So kommen alle Kinder allmählich dazu Bücher zu lesen. Anmerkung: Auch die Kinder, die reduzierte Texte lesen und bearbeiten, bekommen beim Vortrag des Referates der Textstufe 1 alle Sachinformationen, da in diesem Zusammenhang dieser Text auch noch einmal von vortragsstarken Kindern vorgelesen wird. Die Kinder gliedern ihren Text in Sinnabschnitte, unterstreichen in den Sinnabschnitten die Schlüsselwörter und übertragen sie auf einen Spickzettel. 2 Danach stellen einige ihre Referate über den Fuchs mit Hilfe der Spickzettel vor. Nach diesem Unterrichtsvorgehen bearbeiten die Schüler dann selbstständig die sechs weiteren Waldtiere. 3 Innerhalb dieser Einheit hat jedes Kind die Aufgabe ein Referat vor der Großgruppe oder einer Kleingruppe (4-8 Kinder) zu halten und sich der Rückmeldung der Klassenkameraden zu stellen. Dieser Vortrag ist gleichzeitig die Lernkontrolle und findet für jedes Kind zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt. Die Beurteilung erfolgt mit folgenden in der Klasse erarbeiteten Symbolen: - = keine Leistung = Es geht, aber du könntest es besser. = Du hast dich angestrengt und es richtig gut gemacht. = Du hast noch viel mehr gemacht, als erwarten werden konnte Evaluationskriterien Kinder erkennen, dass Sachtexte über Tiere Sinnabschnitte haben Kinder erkennen, dass man Sinnabschnitten Überschriften geben kann 2 Siehe Spickzettel im Anhang, S Siehe Beispieltext im Anhang, S
5 Kinder erkennen, dass man Überschriften zu Oberbegriffen verdichten kann Kinder erkennen, dass Schlüsselwörter Inhalte erschließen Kinder erkennen, dass man mit einem Spickzettel, der aus Oberbegriffen mit Schlüsselwörtern besteht, ein Referat halten kann 1.5. Indikatoren Kinder gliedern Sachtexte in Sinnabschnitte Kinder unterstreichen in den Abschnitten Schlüsselwörter Kinder füllen ihren Spickzettel mit den Schlüsselwörtern aus Kinder referieren mit Hilfe des Spickzettels frei vor der Lerngruppe über ein ausgewähltes Waldtier 1.6. Auswertung und Darstellung von Daten Als Grundlage der Auswertung dienen die individuellen Lesetexte mit dem dazugehörigen Spickzettel und das gehaltene Referat Interpretation der Daten Nachdem am Beispieltext des Fuchses allen Schülern die Arbeitsaufgaben - Sachtext nach Oberbegriffen Absatz weise kennzeichnen, im jeweiligen Absatz Schlüsselwörter markieren, diese auf ein vorstrukturiertes AB übertragen, sich einen Partner suchen und den Vortrag des Referates üben - verdeutlicht worden waren, hatten die Kinder 7 Doppelstunden Unterricht und dreimal Hausaufgaben (20 Minuten) zur Verfügung die anderen Waldtiere zu bearbeiten. Interpretation der schriftlichen Arbeit in Hinblick auf Quantität Nicht alle Kinder konnten in der vorgesehenen Zeit alle Tiertexte bearbeiten. 10 Kinder haben 6 Waldtiere bearbeitet: (5 Kinder Textstufe 1, 4 Kinder Textstufe 2, 1 Kind Textstufe 3) 7 Kinder haben 5 Waldtiere bearbeitet: (2 Kinder Textstufe 1, 4 Kinder Textstufe 2, 1 Kind Textstufe 3) 4 Kinder haben 4 Waldtiere bearbeitet: (2 Kinder Textstufe 3, 2 Kinder Textstufe 4) 5
6 Interpretation der schriftlichen Arbeit in Hinblick auf Qualität Vollständig haben die zwei Kinder der Textstufe 4 die Aufgaben gelöst. Sie hatten aber auch beim Lesen ihrer sehr kurzen Texte die Unterstützung durch die Lehrerin und brauchten nur wenige Schlüsselwörter zu markieren und aufzuschreiben. Die Kinder der anderen Textstufen haben die gestellten Aufgaben für das Tier, über das sie das Referat halten, vollständig gelöst. Bei den übrigen Texten fehlen ab und zu Schlüsselwörter, was eventuell auf ein Zeitproblem oder nachlassende Motivation zurück zu führen ist. Interpretation der Lernkontrolle Jedes Kind musste einmal mit einem selbstgewählten Tier ein Referat entweder vor der Großgruppe oder einer zufällig zusammengesetzten Kleingruppe (4-8 Kinder, Lehrerin dabei) halten. Gütekriterien waren: Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt und Stimme) und Vollständigkeit des Inhaltes in Abhängigkeit zur Textstufe. Von daher konnte ein Vortrag mit wenigen Informationen ebenso gelungen sein, wie ein Vortrag mit vielen Informationen. Alle Kinder zeigten in ihren Vorträgen, dass sie die Aufgabenstellung gut umsetzen konnten. Alle Kinder erhalten mindestens zwei Häkchen. Fabian, der Textstufe 4 bearbeitet hatte, konnte in seinem Vortrag noch mehr Textinformationen zu den einzelnen Oberbegriffen vermitteln, als er als Schlüsselwörter aufgeschrieben hatte. Seine Begründung: Ich weiß viel mehr, als ich lesen kann! Sophia, die Textstufe 1 hatte, konnte zu ihren Schlüsselwörtern, noch Informationen, die nicht im Text standen, mündlich mitliefern, mit der Begründung: Wenn ich dieses Schlüsselwort sehe, fällt mir vieles ein, was ich zu dem Tier in Büchern gelesen, aber nicht aufgeschrieben habe. Für ihren Vortrag erhielt sie daher von der von der Lerngruppe drei Häkchen. 2. Reflexion Dieses methodisch sehr strukturierte Einführen der oben angeführten Lesestrategien und das weitere selbstständige Arbeiten und Üben an didaktisch gleich aufbereiteten Sachtexten zum Thema Waldtiere hat alle Kinder in die Lage versetzt mit Hilfe von Tiersachtexten ein Referat zu halten. Entsprechend der heterogenen Lerngruppe geschah das natürlich auf unterschiedlichen Lesekompetenzstufen. Die Kleinschrittigkeit des unterrichtlichen Vorgehens hat zu diesem Erfolg geführt. Dieses Vorgehen lässt aber die kritische Frage aufkommen, ob dadurch nicht die lernstarken Kinder, die methodisch und inhaltlich schon selbstständiger arbeiten, unterfordert wurden? Im Moment weiß ich zu dem durchgeführten Unterricht keine gute Alternative, werde dieses Problem in Zukunft aber stärker im Blick haben. 6
7 Allen Kindern ist klar und deutlich geworden, welche Funktion die Arbeit mit Oberbegriffen und Schlüsselwörtern hat, wenn ich ein Referat halten will. Während des Vortrages und der anschließenden Reflexion wurden neben den fachlich-inhaltlichen Zielen auch Kompetenzen im sozial-kommunikativen Handlungsbereich, wie Präsentieren, Zuhören und Fragen und im persönlichen Bereich, wie Selbstvertrauen und Kritikfähigkeit entwickeln, erworben. Es ist nicht selbstverständlich mit sieben Jahren vor einer Lerngruppe frei einen Vortrag zu halten und sich der Kritik zu stellen. Intuitiv wurde bei jedem Vortrag zunächst erst das Positive gewürdigt, bevor konstruktive Veränderungsvorschläge gemacht wurden. Die Vortragssituation, die für viele Kinder mit Aufregung verbunden ist, hat die Kinder instinktiv dazu geführt, den Mut aller wertzuschätzen, sich dieser öffentlichen Situation zu stellen. Das methodisch- didaktische Vorgehen hat sogar einen Jungen zum Vortrag ermutigt, der leicht autistische Züge hat, kaum spricht und nur zu einem Kind in der Klasse regelmäßigen Kontakt aufnehmen kann. Problem ist weiterhin die individuelle Leistungsbeurteilung. In unserer Gesellschaft haben Kinder oft das Bedürfnis sich miteinander zu vergleichen. Wenn aber bei der Beurteilung die vergleichende Norm (Sozialnorm) zu Grunde gelegt wird, gibt es immer Verlierer oder Gewinner. Der einzelne Schüler wird nicht sachgerecht unterstützt, um seinen nächsten Lernfortschritt machen zu können. Es ist von daher für manche Kinder schwierig zu verstehen, dass Beurteilungen für jedes Kind nur Sinn machen, wenn sie in Hinblick auf die Individual- und Sachnorm vorgenommen werden. Verstehen und erklären müssen Kinder in diesem Bewertungssystem, dass zum Beispiel Fabians Erfolg auf einer ganz anderen Kompetenzstufe beruht, als Sofias, und dass das nächste Ziel für Fabian anders aussehen muss, als für Sofia. Dahinter steht die Forderung Pestalozzis: Vergleiche nie ein Kind mit einem anderen, sondern nur mit sich selbst. Deshalb ist ein Referat, dass als Grundlage nur einen kurzen Sachtext hat und in dem nur wenige Sachinformationen mitgeteilt werden können, genauso gelungen, wie ein Referat, das auf einem langen Sachtext basiert und durch das mehr Informationen mitgeteilt werden müssen. Unbefriedigend für mich, als Lehrerin, ist, dass die zwei Kinder der Lesestufe 4 so viel meiner Energie und Zeit brauchen, weil sie noch nicht selbständig sinnerfassend lesen können (Förderung von Risikokindern). Dadurch kommen besonders die Kinder der Kompetenzstufe 1 zu kurz, die teilweise unterfordert sind, wenn sie nur das vorstrukturierte Material bearbeiten. Vier Kinder aus der Textgruppe 1 (Lena, Jan, Sophia, Rebekka) hätten durchaus schon mit Sachbüchern, statt nur mit didaktisch aufbereiteten Sachtexten arbeiten können. Dazu hätten sie aber zwischendurch auch mehr meiner Lehrzeit gebraucht. 7
8 Ich müsste mir für diese Kinder mehr Zeit organisieren, um ihnen in kleinen Lernkonferenzen Möglichkeiten zu eröffnen selbstständiger und auch mit eigenen zusätzlichen inhaltlichen Schwerpunkten zu arbeiten (Förderung von gut- und hochbegabten Kindern). Zusammenfassend ist festzustellen: Die Arbeit mit Lesestrategien (Texte nach Sinnabschnitten strukturieren Oberbegriffe finden mit Schlüsselwörtern arbeiten) war vor der PISA-Diskussion hauptsächlich weiterführenden Schulen vorbehalten. Dieses Unterrichtsprojekt hat gezeigt, dass solche Lesestrategien erfolgreich im Deutschunterricht einer zweiten Klasse praktiziert werden können, wenn Kinder die Möglichkeit haben an ihren individuellen Lesekompetenzstufen zu arbeiten. In Zukunft wird jedes Kind dieser Klasse ein Konzept haben um ein Referat über ein Tier zu halten. Die inhaltliche Ausführung hängt dann von der Textkompetenz des jeweiligen Kindes ab. Allgemein haben die Kinder gelernt. Wenn ich ein Referat halten will, muss ich mir Informationen über das Thema besorgen, diese lesen, Oberbegriffe (später Gliederung) suchen und zu diesen wichtige Schlüsselwörter (Informationen) sammeln/aufschreiben. Das Projekt Waldtiere diente als Modell für weitere Referate zu Sachthemen. 3. Vorausblick Die Kinder dieser Klasse werden in Zukunft in der Freiarbeit die Möglichkeit haben, zu selbstgewählten Sachthemen ein Referat vorzubereiten und vorzustellen. Dazu brauchen sie die erlernten Textbearbeitungsstrategien. Diese Textstrategien sollen im dritten Schuljahr auf ein literarisches Projekt übertragen werden. Mit Hilfe einer Mindmap soll die Charakteristik zu einer Hauptperson geschrieben werden. Hierzu müssen die Kinder Fragestellungen erarbeiten, die teilweise abhängig von der Lektüre sind und nicht, wie bei den Tierreferaten automatisch verallgemeinert werden können. Dieses neue Lernen stellt erhöhte Anforderungen an die Lesekompetenz der Kinder, da Informationen (Schlüsselwörter) aus einem langen Fließtext ermittelt werden müssen und nicht mundgerecht in einem didaktisch aufbereiteten Text gefunden werden können. Das Ziel, mit Hilfe einer Mindmap eine Charakteristik zu Hauptpersonen eines Kinderromans zu schreiben, wird nicht für alle Kinder anhand des Originaltextes möglich sein. Auch im dritten Schuljahr werden ca. 3-5 Kinder weiterhin mit differenzierten Lesetexten arbeiten müssen. Die methodisch-didaktische Vorgehensweise soll nur noch für einen Teil der Klasse kleinschrittig (mit viel Lehrerunterstützung) gehalten werden. Die leistungsstärkeren Kinder sollen in diesem Projekt selbstständiger und in größeren Lerneinheiten arbeiten können. 8
9 4. Anhang Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Ein Nagetier hat lange, scharfe Scheidezähne, mit denen es seine Nahrung anknabbert. Das Eichhörnchen hat ein rötliches Fell, einen weißen Bauch, kleine spitze Ohren und einen langen, buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen ist ein guter Kletterer und hält sich mit seinen spitzen Krallen an der Baumrinde fest. Das Eichhörnchen lebt in Wäldern und Parkanlagen. Die meiste Zeit hält es sich auf Bäumen auf. Dort baut es sich ein Baumnest aus dünnen Zweigen und Moos. Dieses Baumnest wird Kobel genannt wird. Früchte, Beeren, Nüsse, Eicheln und die Samen von Tannen- und Kiefernzapfen frisst das Eichhörnchen am liebsten. Dabei hält es die Nahrung mit den Vorderpfoten fest. Im Herbst sammelt es Vorräte für den Winter und versteckt sie im Baumnest und in der Erde. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. An milden Wintertagen frisst es von seinen Vorräten. Das Weibchen bringt zweimal im Jahr 3-7 Junge zur Welt. Sie säugt sie und nach zwei Monaten verlassen die Jungen das Nest. Die jungen Eichhörnchen bauen sich dann einen eigenen Kobel und gehen allein auf Nahrungssuche. Habicht, Uhu, Baummarder und Fuchs sind die Hauptfeinde des Eichhörnchens. Sie sind besonders für die Jungen gefährlich, denn diese sind noch unerfahren. 9
10 Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Es hat ein rötliches Fell, einen weißen Bauch, kleine spitze Ohren und einen langen, buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen ist ein guter Kletterer. Das Eichhörnchen lebt in Wäldern und Parkanlagen. Auf Bäumen baut es sich ein Baumnest, einen Kobel, aus dünnen Zweigen und Moos. Früchte, Beeren, Nüsse, Eicheln und die Samen von Tannen- und Kiefernzapfen frisst das Eichhörnchen am liebsten. Im Herbst sammelt es Vorräte für den Winter und versteckt sie im Baumnest und in der Erde. Das Eichhörnchen hält Winterruhe. An milden Wintertagen frisst es von seinen Vorräten. Das Weibchen bringt zweimal im Jahr 3-7 Junge zur Welt. Sie säugt sie und nach zwei Monaten verlassen die Jungen das Nest und sind selbständig. Habicht, Uhu, Baummarder und Fuchs sind die Hauptfeinde des Eichhörnchens, besonders für die Jungen. 10
11 Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Das Eichhörnchen hat ein rötliches Fell, einen weißen Bauch und einen langen, buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen lebt im Wald. Auf Bäumen baut es sich einen Kobel. Das Eichhörnchen frisst Früchte, Nüsse, Eicheln und die Samen von Tannenzapfen. Das Weibchen bringt zweimal im Jahr 3-7 Junge zur Welt. Die Jungen bleiben zwei Monate bei der Mutter. Uhu, Marder und Fuchs sind Feinde des Eichhörnchens, vor allem für die Jungen. 11
12 Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen hat ein rot-braunes Fell. Das Eichhörnchen hat einen buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen lebt im Wald. Das Eichhörnchen frisst Eicheln und Nüsse. Das Weibchen bekommt 2 mal im Jahr 3-7 Junge. Die Feinde des Eichhörnchens sind Uhu, Marder und Fuchs. 12
13 Aussehen Ernst-Reuter-Schule, Neu-Eichenberg - Evaluationsbericht 2006/2007 Spickzettel zu : Lebensraum Nahrung Aufzucht der Jungen Feinde 13
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