Die Raiffeisenbank in Zahlen

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1 Die Raiffeisenbank in Zahlen

2 Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum Ersteinlagen Bilanzsumme Die nachhaltige positive Entwicklung und die Stabilität der Raiffeisenbank Fehring-St.Anna/A. zeigt sich auch in der Entwicklung der Bilanzsumme, welche gegenüber dem Vorjahresbilanzstichtag um 7 Prozent auf 241,6 Mio. angewachsen ist. Das Wachstum ist vor allem auf den Zuwachs im Kreditgeschäft zurückzuführen. Bilanzsumme Die gesamten Kundeneinlagen erreichen zum ein Volumen von 164,6 Mio., davon entfallen auf Spareinlagen 14,5 Mio. und auf Giroeinlagen 6,5 Mio.. Kreditgeschäft Im Kreditgeschäft haben wir, wie auch in den Jahren zuvor, unsere qualitative Wachstumspolitik fortgesetzt. Es ist uns gelungen, das Kreditvolumen um knapp 14 Prozent auf nunmehr insgesamt 248,9 Mio. zu steigern. Unser Geschäftsfeld in Bayern hat dabei den wesentlichen Beitrag geleistet. Rund 47, Mio. von diesem Kreditvolumen haben wir an Konsortialpartner weitergegeben Ausleihungen 3 Einlagengeschäft Die gesamten Kundeneinlagen haben um,8 Mio. zugenommen. Dies entspricht einer Steigerung um etwa 1 Prozent Geschäftsbericht 21

3 Auf Privatkunden, Freiberufler und Immobiliengesellschaften entfallen knapp 7 Prozent unseres Kreditvolumens. Es folgt die mittelständische Wirtschaft mit knapp 23 Prozent. Der Anteil der öffentlichen Hand beträgt knapp 4, Prozent und der Anteil der Land- und Forstwirtschaft lediglich knapp über 3 Prozent. Wertpapiergeschäft Im Jahr 21 waren wieder deutliche Kursteigerungen an den Finanzmärkten zu verzeichnen. Diese positive Entwicklung wurde von vielen unserer Kunden genützt. Gerade der Bereich der Fondsansparer ist hier sehr positiv hervor zu heben: In diesem Bereich gab es eine Steigerung von über 17 Prozent. Das gesamte Depotvolumen unserer Kunden wuchs um 4,1 Mio. Euro auf 25,2 Mio., was einer Steigerung von ca. 2 Prozent entspricht. Sonstiges Dienstleistungsgeschäft Das Vermittlungsgeschäft mit Bausparverträgen und Versicherungen verlief im Berichtsjahr sehr zufriedenstellend. Am Ende des Geschäftsjahres verwalten wir einen Bestand von 2.98 Bausparverträgen mit einem angesparten Kapital von 8,7 Mio.. Im Lebensversicherungsgeschäft verwalten wir zum Ende des Berichtsjahres Verträge mit angesparten Rückkaufswerten von 12, Mio.. Gesamtes Kundengeschäftsvolumen Das gesamte Kundengeschäftsvolumen (Kundeneinlagen, Kredite an Kunden, Wertpapierdepotvolumen, Bausparvolumen, Rückkaufswerte aus Lebensversicherungen) unseres Hauses beträgt zum Bilanzstichtag insgesamt knapp 459 Mio.. Dies bedeutet eine Steigerung von stolzen 9 Prozent. Kundengeschäftsvolumen Das Volumen von unseren Kunden aus Deutschland wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent und steht zum mit 177 Mio. zu Buche. Beteiligungen Unser Haus hält zum Bilanzstichtag folgende Beteiligungen: Die Beteiligung an der Raiffeisenlandesbank Steiermark Verbund egen beträgt rund 8,6 Mio.. Die Raiffeisenbank Fehring-St.Anna/A. hält darüber hinaus eine direkte Beteiligung an der Raiffeisenlandesbank Steiermark AG in Form von Partizipationskapital in Höhe von rund 645.,-. Die Beteiligung am Wirtschaftspark Fehring Grüne Lagune beträgt rund 466.,-. Geschäftsbericht 21 27

4 Die Raiffeisenbank in Zahlen Erfolgsrechnung Die Raiffeisenbank Fehring-St.Anna/A. setzte auch im Jahr 21 die erfreuliche Entwicklung fort: Der Nettozinsertrag konnte um knapp 3 Prozent auf 4,62 Mio. gesteigert werden. Die Provisionserträge steigerten sich u. a. aufgrund der positiven Entwicklung im Wertpapiergeschäft um ca. 21 Prozent auf 1,354 Mio.. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt somit 1,292 Mio.. Nach Steuern auf Einkommen und Ertrag und Zuführung zu Rücklagen ergibt sich ein Jahresgewinn von 24.,-. Dies ist gleichzeitig auch der ausgewiesene Bilanzgewinn. Damit belaufen sich die gesamten Betriebserträge auf 6,276 Mio., was einer Steigerung um 5 Prozent entspricht. Betriebserträge Eigenkapital Wir konnten unser Eigenkapital wiederum aus eigener Ertragskraft stärken. Das Kernkapital beträgt zum Bilanzstichtag 18,41 Mio., die gesamten anrechenbaren Eigenmittel liegen bei 22,589 Mio.. Der Eigenmittelüberhang gegenüber dem gesetzlichen Erfordernis beträgt 1,5 Mio., das sind rund 65 Prozent mehr als der Gesetzgeber vorschreibt Kernkapital 25 Angaben in T Die gesamten Betriebsaufwendungen, d.h. Personalkosten und Sachkosten, betragen im Berichtsjahr 4,324 Mio.. Somit ergibt sich ein Betriebsergebnis von 1,952 Mio., welches fast exakt auf dem Niveau des Vorjahres liegt ,5 15,3, 15,6 17,1 18, Unsere Vorsorge für ausfallsgefährdete Kredite beträgt 715., und liegt damit weit unter dem Branchenschnitt. Die niedrigen Risikokosten sind vor allem auf unser qualitatives Kreditportfolio zurückzuführen. In Deutschland vergibt unser Haus beispielsweise fast ausschließlich Kredite, die hypothekarisch besichert sind Geschäftsbericht 21

5 Ausblick 211 Nachdem die Weltwirtschaft 21 überraschend dynamisch gewachsen ist, rechnen wir auch im Jahr 211 mit einer Fortsetzung des Aufschwunges, allerdings nicht mehr so dynamisch wie im Jahr 21. Das Jahr 211 wird allerdings auch mit sehr vielen Unsicherheiten einhergehen. Die Auswirkungen der furchtbaren Erbebenkatastrophe in Japan könnten die Weltwirtschaft negativ beeinflussen, ebenso wie die Unruhen in vielen Ländern der Arabischen Welt. Auch in Europa ist die Staatschuldenkrise einiger Mitgliedsländer bei weitem nicht überwunden, was massive Auswirkungen auf die Gemeinschaftswährung nach sich ziehen könnte. Vor dem Hintergrund deutlich gestiegener Energiepreise und damit gestiegener Inflationsgefahr, rechnen wir mit steigenden Zinsen am Geldmarkt ab Mitte des Jahres 211. Aufgrund unserer Forderungs- und Verbindlichkeitenstruktur rechnen wir mit einem steigenden Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund unseres hohen Engagements im Immobiliengeschäft in München und der Marktentwicklung für wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien sehen wir keine Verschlechterung der Risikolage unserer Bank. Der Schwerpunkt unseres Hauses für das Jahr 211 liegt im Erreichen eines stabilen EGT und der Stärkung der vertrieblichen Maßnahmen im Firmenkundengeschäft. Geschäftsbericht 21 29

6 Bankstelle Lödersdorf

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