Jetzt lachte der freche Valaner doch tatsächlich über ihn, und dabei wollte er nur freundlich sein und ihn warnen. Jannis presste die Lippen

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2 Jetzt lachte der freche Valaner doch tatsächlich über ihn, und dabei wollte er nur freundlich sein und ihn warnen. Jannis presste die Lippen aufeinander und spürte, wie sich Wut in seinem Bauch zusammenbraute. Schau, sprach Talin weiter, ich bin ein Schwarzgardist der Burg Valans. Du bist nur ein kleines, hellhaariges Eichhörnchen, welches keine Magie wirken kann, weil es sonst um sein Leben fürchten muss. Sieh du nur selbst zu, dass dich diese Mördertruppe von Falken nicht fängt, nur weil du beim Fluchen die Dämonen der Höllen anrufst. Jannis schnaufte verächtlich. Was für ein überheblicher Kerl war der junge Mann vor ihm nur. Er war kein kleines Eichhörnchen! Er war vielleicht nicht so groß wie dieser Kerl, aber für einen Grünthaler im neunzehnten Jahr, war er groß genug. Dieser Fremde war nicht anders als die Jungen aus dem Dorf, die ihm nachliefen, um ihn zu

3 verprügeln, weil er der Bastardsohn der Heilerin war. Kein Grund auch nur ein weiteres Wort an ihn zu verschwenden. Als könnte er seine Gedanken lesen, sagte Talin: Schau zur Sonne. Ich unterhalte mich gerne mit dir, Junge. Doch bald wird die Dämmerung anbrechen und dann sollte kein Mensch, der bei klarem Verstand ist, in diesem Wald sein. Es war mir eine Freude, deine Bekanntschaft zu machen. Leb wohl, Jannis, Sohn der Heilerin vom Finsterwald. Er deutete erneut eine Verbeugung an, und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, zu gehen. Verwirrt verbeugte Jannis sich ebenfalls und machte sich kopfschüttelnd auf den Weg. Jannis,... sing jetzt lieber nicht mehr, rief der Fremde ihm hinterher. Ohne sich nach dem merkwürdigen Fremden umzudrehen, schüttelte Jannis den Kopf, noch mehr in Unglauben. Was trieb dieser

4 Mann eigentlich so tief im Finsterwald und wo war sein Gepäck? Warum war ein Schwarzgardist der Burg Valans alleine unterwegs? Vielleicht hatte er sich mit weiteren Gardisten getroffen und sie heckten einen Plan aus, wie sie die Burg Grünthals überfallen könnten. Na, das sollte ihm gerade recht sein, von dort kam ohnehin nichts Gutes. Tausendundein Gedanke wanderte durch seinen Kopf, während er seinen Weg nach Hause fortsetzte. Dieses Mal blieb sein Blick auf den Boden gerichtet. Ob er lesen könne, hatte ihn dieser Kerl gefragt. Was für eine freche Frage. Bücher waren seine besten Freunde und er verschlang jedes Buch und alle Schriftrollen, die seine Mutter ihm brachte. Bücher über Pflanzen- und Heilkunde, Reiseberichte, Märchen und Sagen, die von bösen Hexen und guten Zauberern, von Nixen und Drachen handelten. Als Kind war er auf die höchsten Bäume

5 geklettert und hatte sich vorgestellt, wie es wäre, auf einem Drachen über die Todessteine bis nach Valan zu fliegen. Dorthin, wo Magie ein Teil des täglichen Lebens war, und wo niemand dafür gefoltert und getötet wurde, dem Weg der alten Geister zu folgen. In Gedanken versunken, zuckte er plötzlich zusammen. Da war ein Geräusch, ein Schnaufen oder ein Röcheln? Was war das? Ohne seinen Gang zu verlangsamen, drehte er ängstlich den Kopf zur Seite. Im fahlen Licht der tief stehenden Sonne warfen die Bäume hinter ihm lange Schatten. Der Wind hatte aufgefrischt und ließ die Kronen und Blätter bedrohlich schwanken. In diesem gespenstigen Spiel des Abendlichts sahen die dunkeln Schatten der Bäume für Jannis aus, als wären sie dünne Arme, die nach ihm greifen wollten. Mehr als diese Sinnestäuschung war nicht zu sehen. Er

6 schüttelte den Kopf über sich selbst und lief schnell weiter. Er strich sich das halblange Haar aus dem Gesicht, ein Sturz für heute reichte. Jetzt war es nicht mehr weit. Um diese Ecke, an jenem Strauch vorbei, bald würde er den Fluss sehen, dann die Lichtung mit der kleinen Hütte, die er mit seiner Mutter bewohnte. Heute Abend würde sich seine Mutter nicht mit ihm über die Beerenernte freuen können. Sie war vor einigen Tagen auf die Burg gerufen worden, weil eines der Kinder eines hohen Herrn erkrankt war. Er erwartete sie für viele Tage nicht zurück. Da! Das Geräusch hinter ihm war erneut zu hören. Eine Art Knurren hatte sich unter das Röcheln gemischt. Dieses Mal war es nah an seinem Ohr. Alle Haare auf seinen Armen und Beinen stellten sich auf, und er wollte sich am liebsten im nächsten Erdloch verstecken. Plötzlich streifte etwas sein Bein.

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