Oha. Mit dem Wolf hatte. Großmutter klopfte der Wolf höflich an. aber nicht gerechnet.

Transkript

1 Startkarte Zaubereinmaleins märchenhaftes Lesespiel Eines Tages verlor Aschenputtel ihren Schuh. Der Wolf nahm den Schuh und bewunderte ihn. Es war ein wunderschöner, zierlicher Schuh. Nun spazierte er mit dem Schuh zum Haus der Großmutter. Der Wolf, der gerade vorbeikam, fand den Schuh.

2 Oha. Mit dem Wolf hatte die Großmutter nun aber nicht gerechnet. Am Haus der Großmutter klopfte der Wolf höflich an. Die Großmutter freute sich über den Besuch und rief: Herein! Da der Wolf großen Hunger hatte, verschlang er die Großmutter und legte sich in ihr Bett. Rotkäppchen erkannte den Wolf natürlich sofort. Im Bett war es sehr gemütlich. Verschwinde!, rief sie oder ich verzaubere dich mit meinem magischen Ring! Gerade als der Wolf einschlafen wollte, kam jedoch Rotkäppchen vorbei.

3 Der Wolf hatte riesige Angst vor den magischen Kräften des Ringes. Das Nachthemd kannte Rotkäppchen doch. Er sprang aus dem Bett, hob die Pfoten und sah lustig aus in Großmutters Nachthemd. Hänsel und Gretel halfen, den Wolf zu überwältigen und Großmutter aus seinem Bauch zu befreien. Sie fanden einen Schuh und viel Gold bei dem Wolf. In diesem Moment kamen Hänsel und Gretel ihr zu Hilfe. Das Gold versteckten sie sofort. Das gelang ihnen gerade noch rechtzeitig, ehe der Froschkönig herbei gehüpft kam.

4 Aschenputtel musste gerade wieder einmal fegen und die Hausarbeit verrichten. Der Froschkönig bettelte um Geld und Essen. Sie gaben ihm den Schuh und sprachen: Bring ihn Aschenputtel zurück und sie wird dich belohnen. Da eilten auch schon die Stiefmutter und die beiden Stiefschwestern herbei. Die Stiefmutter und die Stiefschwestern nahmen den Schuh an sich. Es war natürlich ein wunderschöner Prinz. Schnell küsste Aschenputtel den Frosch und er wurde zum Prinzen. Er nahm Aschenputtel in einer Kutsche mit.

5 Glücklich fuhren die beiden in der Kutsche auf und davon. Das Feuer im Ofen brannte lichterloh. Die anderen drei Frauen warfen den Schuh vor Wut in den Ofen. Da kam ein kleines Männchen aus den Flammen. Dabei gab es weit und breit doch nur einen einzigen Turm. Das kleine Männchen tobte und schrie aufgebracht: Wer hat mich aus meinem Turm geholt? Und in dem Turm, das wusste jeder, wohnte doch Rapunzel.

6 Rapunzel mit den richtig langen Haaren. Nach dem Haareschneiden hatte Rumpelstilzchen noch keinen Lohn erhalten. Das kleine Männchen hieß Rumpelstilzchen und hatte Rapunzel die Haare geschnitten. Dabei wollte er als Lohn das Baby der Königin haben. Die Königin jedoch wollte ihr Baby natürlich nicht hergeben. Den drei Frauen war das egal und sie jagten das Schwein vom Hof. Vor lauter Wut verwandelte sich Rumpelstilzchen nun in ein Schwein. Das Schwein legte sich nah am Hofe ins Stroh und schlief ein.

7 Mit Hilfe des Zauberstabes erhielt man magische Kräfte und konnte sich etwas wünschen. Das Stroh jedoch war kein gewöhnliches Stroh. Da wünschte sich das Schwein sofort, als König in einem Schloss zu leben. Im Stroh war ein Zauberstab versteckt. Als König im Schloss war es ein wenig langweilig. Gemeinsam mit dem liebsten Mädchen wurde der König sehr glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute! So heiratete der König das liebste Mädchen im Lande.

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