70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz
|
|
- Monika Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz Unser Weg beginnt am Bernaschekplatz. Niemals vergessen. Den Opfern des Nationalsozialismus. Den Kämpfern für ein freies Österreich zur Ehre. Den Lebenden zur Mahnung. Nibelungenbrücke Die Brücke war unter den ersten Bauten, die von Zwangsarbeitern in der NS-Zeit in Linz errichtet wurde wurde sie dem Verkehr übergeben und ersetzte somit die alte Donaubrücke.
2 Hauptplatz Beim Einmarsch deutscher Truppen besuchte Adolf Hitler seine Jugendstadt. Während ihm zehntausend Menschen am Hauptplatz zujubelten, wurden NS-Gegner bereits inhaftiert, geschlagen und ermordet. Der Hauptplatz wurde unmittelbar nach dem Anschluss in Adolf-Hitler-Platz umbenannt. Wehrmachtsgefängnis im Ursulinenhof Polizeigefängnis in der Mozartstraße Das Polizeigefängnis war eine zentrale Stätte der gewaltsamen Disziplinierung und Ermordung von NS Gegnern. Ebenso von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern bei Verdacht auf Sabotage, Spionage oder bei sexuellen Kontakten mit deutschen Frauen, die angehalten waren, nicht gegen das gesunde Volksempfinden zu verstoßen.
3 Bismarckstraße In Erinnerung an die Jüdin Ilse Maas, die in der Bismarckstraße wohnte und Österreich verlassen musste. Ihre Weg führte sie bis nach Shanghai. Seit 1949 lebt sie in Israel. Hessenplatz Bombenräumungskommandos Nach Luftangriffen brachen Aufräumungskommados, gebildet aus ZwangsarbeiterInnen, Zivilarbeitern und KZ- Häftlingen von hier zu Bergungsarbeiten auf. Die Häftlinge nannten diese Arbeitskommandos Himmelfahrtkommandos. Niedernhart In der Landesheil- und Pflegeanstalt Niedernhart wurden rund 800 geistig und körperlich beeinträchtigte Menschen als lebensunwert katgorisiert und brutal ermordet.
4 Heute: Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg Damals: Landes Heil- und Pflegeanstalt Auf der Gedenktafel, die wir nicht gefunden haben, steht: In den Jahren 1939 bis 1945 wurde psychisch Kranken und Behinderten das Recht auf Leben von den nationalsozialistischen Machthabern abgesprochen. Aus diesem Grund kamen mehr als Menschen ums Leben. Auch viele Patienten der ehemaligen Landesheil- und Pflegeanstalt Niedernhart fanden teils im Schloss Hartheim bei Eferding, teils in der Anstalt den Tod. Wir gedenken ihrer mit Bedauern. Lager für jüdische Displaced Persons (DPs) Bindermichl Am Bindermichl Hatschekstraße Ramsauerstraße Uhlandgasse Nach der Befreiung wurden von den Allierten Lagern errichtet um jüdische DPs aus KZs befreite Jüdinnen und Juden - unterzubringen. Hier warteten sie auf Visa für Einwanderungsländer, vor allem in die USA und nach Palästina
5 Hitlerbauten am Bindermichl Für ArbeiterInnen der Rüstungsbetriebe wurden neue Wohnungen gebaut. Um eine zugesprochen zu bekommen, mussten die AnwärterInnen eine rassenhygienische Untersuchung über sich ergehen lassen. Noch heute werden diese Bauten wie hier am Bindermichl, aber auch am Spallerhof sowie in Kleinmünchen oder in Urfahr in der Harbach- und der Hartmayr-Siedlung von vielen LinzerInnen als Hitlerbauten bezeichnet. DP Lager Wegscheid Das Lager Nr. 67 in Wegscheid, Camp Maurice L. Tyler (benannt nach dem ersten US-Kommandanten), war eines der größten Flüchtlingslager der Region. Es beherbergte vor allem aus Mauthausen kommende jüdische Displaced Persons. Das Lager bestand bis Ende der 1950er-Jahre. Arbeitserziehungslager Schörgenhub Ecke Daimlerstraße/Siemensstraße Bis Ende 1944 waren wahrscheinlich Insassen im AEL Schörgenhub untergebracht, bis Mai 1945 etwa 1000, für die es insgesamt 202 Schlafplätze gab. Insgesamt werden dort gut bis Personen inhaftiert gewesen sein.
6 Wir gedenken an dieser Stelle den Opfern. Im Besonderen Gisela Tschofenig-Taurer, die hier wenige Tage vor Kriegsende erschossen wurde. Sie war kommunistische Widerstandskämpferin. Diese Gedenkstätte soll für uns ein Mahnmal sein, dass wir sensibel werden, Ungerechtigkeit, Diskriminierung und Rassismus in ihrem Ansatz zu erkennen und in angemessener Weise darauf reagieren. Als Zeichen legen wir unseren Gedenkstein zu dieser Stätte. Insgesamt gab es in Linz 77 Lager für ZwangsarbeiterInnen, 3 KZs und das Arbeitserziehungslager Schörgenhub. Gegen Vergessen dass ich nicht vergessen will denn ich will ich sein dass ich vergessen will denn ich will nicht zuviel leiden dass ich nicht vergessen will dass ich vergessen will denn ich will mich kennen Denn ich kann nicht denken denn ich kann nicht wollen denn ich kann nicht lieben denn ich kann nicht hoffen denn ich kann nicht vergessen an alles was man vergisst denn ich kann nicht retten auch mich nicht und nicht meine Kinder an die Vergangenheit und an die Zukunft und ich will mich erinnern wie bald ich vergessen muss und ich will mich erinnern wie bald ich vergessen sein werde Erich Fried 1 H Rafetseder - ooegeschichte.at
Zeitgeschichteausstellung
Quelle: Lentia-Verlag.at Themenführungen durch die Zeitgeschichteausstellung 1938 1945 2016 Beginnend mit 12.März, dem Jahrestages des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich, werden in der Zeitgeschichteausstellung
MehrDas kurze Leben von Anna Lehnkering
Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrUnterwegs bei Kriegsende
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften am Beispiel der Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Seminar für interessierte Erwachsene
MehrUnterbringung ungarischer Neuflüchtlinge von Herbst 1956 (?) bis Jahresende Höchststand unbekannt, Stand Ende Jänner 1957 ca.
LAGER IN OBERÖSTERREICH Asten Wohnlager Asten, Barackenlager, bezeichnet als Lager 117 errichtet in der NS-Zeit, ab 1945 DP-Wohnlager Unterbringung ungarischer Neuflüchtlinge von Herbst 1956 (?) bis Jahresende
MehrDokumentation Konrad Jakobi Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am Erich-Ollenhauer-Promenade (Schlossgasse 26)
HIER WOHNTE KONRAD JAKOBI JG. 1905 EINGEWIESEN 1943 HEILANSTALT EICHBERG VERLEGT 9.11.1944 HADAMAR ERMORDET 15.11.1944 Konrad Jakobi wurde am 22. Juni 1905 in Darmstadt geboren. Seine Eltern waren Leonhard
Mehrdas mollner mahnmal für die zivilen opfer des nationalsozialismus
das mollner mahnmal für die zivilen opfer des nationalsozialismus Das Vergessen der Auslöschung ist Teil der Auslöschung selbst. Jean Baudrillard das mollner mahnmal für die zivilen opfer des nationalsozialismus
MehrÜbersicht Pressemitteillungen vor der Eröffnung der Gedenkstätte
Übersicht Pressemitteillungen vor der Eröffnung der Gedenkstätte Letzter Zugriff für alle Online-Artikel: 27.05.2011 Inhaltsverzeichnis Mephisto Radio 97.6 online 30.06.2010 Seite 2 Leipzig Fernsehen Online
MehrI. KZ Dachau Die Mörderschule der SS
Sperrfrist: 05.05.2013, 10:45 bis 12:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Gedenkfeier zum
MehrSpengler, Dr. Andreas und Schüler des Hölty-Gymnasiums, Wunstorf
Pressezentrum Sperrfrist: Programmbereich: 25.05.2005; 14:00 Uhr Anfang und Ende Dokument: GBE_1_833 Veranstaltung: Referent/in: Ort: Gedenken zu Beginn: Herr über Leben und Tod Spengler, Dr. Andreas und
Mehr1. September 2011, 11 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Denkmal der Grauen Busse am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland, Kennedy-Ufer-2
1. September 2011, 11 Uhr, Eröffnung der Ausstellung Denkmal der Grauen Busse am Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland, Kennedy-Ufer-2 Sehr geehrter Herr Professor Dr. Wilhelm, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister
MehrEUTHANASIE IN HADAMAR. Die nationalsozialistische Vernichtungspolitik in hessischen Anstalten LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN
EUTHANASIE IN HADAMAR Die nationalsozialistische Vernichtungspolitik in hessischen Anstalten LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN ZUM THEMA Am 13. Januar 1941 wurden die ersten Patienten aus der Landesheilanstalt
MehrTopographie der Erinnerung
Topographie der Erinnerung Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus im Gebiet der Braunschweigischen Landschaft Herausgegeben im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e. V., Arbeitsgruppe
MehrKreisarchiv des Hochtaunuskreises. KZ-Häftlinge und Zwangsarbeit im Hochtaunuskreis vier Informationstafeln in Hundstadt, Merzhausen und Kransberg
Kreisarchiv des Hochtaunuskreises KZ-Häftlinge und Zwangsarbeit im Hochtaunuskreis vier Informationstafeln in Hundstadt, Merzhausen und Kransberg Einleitung Am Ende des Zweiten Weltkrieges lief die deutsche
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrBlick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung)
Erinnerungsstätte Rathaus Attendorn Tafel: Die Verfolgung der Juden Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) In der Wasserstraße
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrDie 1. Republik. erstellt von Alexandra Stadler für den Wiener Bildungsserver
Die 1. Republik Die Österreicher waren traurig, weil sie den 1. Weltkrieg verloren hatten. Viele glaubten, dass so ein kleiner Staat nicht überleben könnte. Verschiedene Parteien entstanden. Immer wieder
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.
Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr
MehrZwangsarbeiter und Kriegsgefangene im Lager Am Bauhof in Herten- Langenbochum. Hindenburgstraße
Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene im Lager Am Bauhof in Herten- Langenbochum Lyckstraße/ Hindenburgstraße Präsentation von Hans-Heinrich Holland, erstellt anlässlich des internationalen Gedenktages für
MehrZWANGSARBEIT IM NATIONALSOZIALISMUS
ZWANGSARBEIT IM NATIONALSOZIALISMUS Internationale Ausstellung kommt nach den Stationen Berlin, Dortmund, Hamburg, Moskau, Prag und Warschau nun von Mai bis Dezember 2016 nach Österreich. Ausstellungsort
MehrDeutschland nach 1933
Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte
MehrRede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung
Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung GEEHRTES PRÄSIDIUM GEEHRTE DAMEN UND HERREN, Ich bin Judith Pollak geb. ROTTENBERG und kam mit meinem Mann, MOSHE, aus ISRAEL, um
MehrFRAGEBOGEN FÜR NÄCHSTEN UND BEKANNTEN DER INHAFTIERTEN IM ARBEITSLAGER IN ŁAMBINOWICE ( )... Vorname und Name.... Geburtsort und -datum
FRAGEBOGEN FÜR NÄCHSTEN UND BEKANNTEN DER INHAFTIERTEN IM ARBEITSLAGER IN ŁAMBINOWICE (1945 1946) BERICHTE UND ERINNERUNGEN... Vorname und Name... Geburtsort und -datum... Wohnort vor dem Aufenthalt im
MehrNationalsozialismus in Oberösterreich
Christian Angerer / Maria Ecker Nationalsozialismus in Oberösterreich Opfer. Täter. Gegner Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern herausgegeben von Horst Schreiber im Auftrag von _erinnern.at_
MehrMit Stempel und Unterschrift
Mit Stempel und Unterschrift Dokumente zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus E i n e d i g i t a l e We r k s t a t t f ü r Q u e l l e n i n terpretation Lehrmaterial 20 Dokumente Arbeitsblätter Kommentare
MehrVeranstaltungshinweise des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover Stand November 2010 My germany 01.November 2010, 19 Uhr Veranstalter: Stadt Celle in Zusammenarbeit mit der Stiftung Niedersächsischer
MehrHannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden)
Hannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden) Zwischen dem 3. Februar und dem 6. April 1945 wurden etwa 500 Häftlinge aus dem Lager Laurahütte einem Außenlager des KZ Auschwitz III (Monowitz) in Hannover-Mühlenberg
MehrMahn- und Gedenkstätten. Sachsen/Schlesische Lausitz
Mahn- und Gedenkstätten Sachsen/Schlesische Lausitz 01773 Altenberg Inschrift: Nie wieder Diktatur. Nie wieder Krieg. Nie wieder Vertreibung. Sudetendeutsche Landsmannschaft, Kreisgruppe Weißeritzkreis.
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrStolpersteine für Georg Beerwald und Sidonie Beerwald
Verfolgung psychisch kranker Menschen während des Nationalsozialismus Stolpersteine für Georg Beerwald und Sidonie Beerwald Recherche Die Psychosozialen Hilfen Bochum e.v. sind Teil der sozialpsychiatrischen
MehrÜbersicht Pressemitteillungen zur Eröffnung der Gedenkstätte für Kindereuthanasieverbrechen am 06. Mai 2011
Übersicht Pressemitteillungen zur Eröffnung der Gedenkstätte für Kindereuthanasieverbrechen am 06. Mai 2011 Letzter Zugriff für alle Online-Artikel: 27.05.2011 Inhaltsverzeichnis Dresdner Neue Nachrichten
MehrEntwicklung, Herrschaft und Untergang der nationalsozialistischen Bewegung in Passau 1920 bis 1945 Wagner
Geschichtswissenschaft 9 Entwicklung, Herrschaft und Untergang der nationalsozialistischen Bewegung in Passau 1920 bis 1945 von Christoph Wagner Auflage Entwicklung, Herrschaft und Untergang der nationalsozialistischen
MehrThema: Umgang mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg Modul II: Formen des Gedenkens
Thema: Umgang mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg Modul II: Formen des Gedenkens Hintergrundinformationen: Gedenkorte für politische Häftlinge Gedenkstein der SPD Anlässlich des 50.
MehrRoman Sandgruber. Lenzing Anatomie einer Industriegründung im Dritten Reich
Roman Sandgruber Lenzing Anatomie einer Industriegründung im Dritten Reich Linz 2010 INHALT Einleitung: ^ Die Reichweite einer Unternehmensgeschichte 11 Unternehmensgeschichte undns-geschichte 12 Probleme
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren,
Rede von Bürgermeister Olaf Cunitz bei der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 um 10.30 Uhr in der Henry- und Emma-Budge-Stiftung, Wilhelmshöher Straße
MehrZeitgeschichteausstellung
Zeitgeschichteausstellung 1938 1945 Gewidmet den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern am Standort Linz der Reichswerke Hermann Göring AG Berlin voestalpine Stahlwelt GmbH www.voestalpine.com/stahlwelt
MehrMit Stempel und Unterschrift
Mit Stempel und Unterschrift Dokumente zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus Eine digitale Werkstatt für Quelleninterpretation Lehrmaterial 12 Dokumente Arbeitsblätter Kommentare 1 Angeworben zur Zwangsarbeit,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Richard von Weizsäcker - "Zum 40. Jahrestag der Beendigung Gewaltherrschaft" (8.5.1985 im Bundestag in Bonn) Das komplette Material
MehrMechthild Rawert, MdB. Erinnerung braucht einen Ort! Mahn- und Gedenkveranstaltung. am 31. Januar 2011 Schwäbische Str. 25, Berlin-Schöneberg
Mechthild Rawert, MdB Erinnerung braucht einen Ort! Mahn- und Gedenkveranstaltung am 31. Januar 2011 Schwäbische Str. 25, Berlin-Schöneberg Rede anlässlich des Internationalen Gedenktages zur Befreiung
MehrNeuzeit: Ermordung von Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus
Geschichte der Heilkunst Neuzeit: Ermordung von Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus Während der Zeit des Nationalsozialismus gab es Ärzte, die nicht nur das Wohl ihrer Patienten im Auge hatten.
MehrEreignis-Chronologie
www.juedischesleipzig.de Ereignis-Chronologie Zusammengestellt von Steffen Held 13. 17. Jahrhundert Um 1250 Existenz einer jüdischen Siedlung ( Judenburg ) außerhalb der Stadtmauern 1349 Judenverfolgungen
MehrDie Gestapo und die Verfolgung der Juden und Jüdinnen
Die Gestapo und die Verfolgung der Juden und Jüdinnen 65 Die Gestapo und die Verfolgung der Juden und Jüdinnen Die Abteilung II/IV der Gestapo-Leitstelle war für sämtliche polizeilichen Vorgänge bzw. Handlungen
MehrIm Krematorium wurden 1942 zwei Öfen zur Verbrennung der Leichen gebaut, allerdings wurden auch immer weiter Leichen offen im Freien verbrannt.
Besuch in Stutthof In Kooperation mit Paper Press Studienreisen lud der Landesverband der Berliner SPD vom 19. bis 23. Oktober 2009 zu seiner jährlichen Gedenkstättenfahrt ein. In diesem Jahr führte die
MehrGrabower Juden im 1. Weltkrieg
Grabower Juden im 1. Weltkrieg Mitten im Ersten Weltkrieg, am 11. Oktober 1916, verfügte der preußische Kriegsminister Adolf Wild von Hohenborn die statistische Erhebung des Anteils von Juden an den Soldaten
MehrAnsprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28.
1 Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28. November 2016 Begrüßung, namentlich - Dr. Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats
MehrNicht allein Auschwitz
SIEBZIG JAHRE BEFREIUNG VON AUSCHWITZ Nicht allein Auschwitz Das Konzentrationslager darf nicht zum isolierten Symbol für die Shoah werden STEPHAN J. KRAMER Geboren 1968 in Siegen, Jurist und Volkswirt,
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrZwangsarbeiter fremdländischer Herkunft im 2. Weltkrieg und ihre Gedenkstätten
Zwangsarbeiter fremdländischer Herkunft im 2. Weltkrieg und ihre Gedenkstätten Das Denkmal für die Emder Zwangsarbei ter wurde von Herald Ihnen zusammen mit deutschen, polnischen und russischen Jugendlichen
MehrGEDENKSTÄTTE THERESIENSTADT
GEDENKSTÄTTE THERESIENSTADT KLEINE FESTUNG UND NATIONALFRIEDHOF GHETTO-MUSEUM EHEMALIGE MAGDEBURGER KASERNE BETRAUM AUS DER ZEIT DES GHETTOS JÜDISCHER FRIEDHOF MIT KREMATORIUM RUSSISCHER FRIEDHOF SOWJETISCHER
MehrAufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
MehrEduard Göth ( )
Foto: Wiener Stadt- und Landesarchiv Eduard Göth (1898 1944) Der Lehrer Eduard Göth aus Hinterbrühl (NÖ) gehörte der von Johann Otto Haas aufgebauten Widerstandsorganisation der Revolutionären Sozialisten
MehrHIER. Gedächtnisorte in Vorarlberg 38 45
HIER Gedächtnisorte in Vorarlberg 38 45 HIER Gedächtnisorte in Vorarlberg 38 45 Fotografien von Sarah Schlatter Hörstationen von Markus Barnay 12. Oktober 2008 bis 29. März 2009 Eine Ausstellung des Jüdischen
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrNach der Befreiung: Displaced Persons in Hamburg
Nach der Befreiung: Displaced Persons in Hamburg Das Wort Displaced bedeutet im Verwaltungsenglischen etwas, das nicht dort ist, wo es hingehört. Der Begriff Displaced Persons (DPs) wurde von den Alliierten
MehrSophie Scholl und Die weiße Rose
Ich habe in Folge #043 von Slow German über Graf von Stauffenberg gesprochen. Er versuchte zwei Mal, Adolf Hitler zu töten leider gelang es ihm nicht. Viele von Euch haben mich jetzt nach weiteren Geschichten
MehrFrankfurter Rundschau, 2. März 2017
Frankfurter Rundschau, 2. März 2017 Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2.März 2017 Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Erziehungswissenschaften Fachbereich 04 Erziehungswissenschaften Institut
MehrDenkmal für die ermordeten Oldersumer Juden
Klaus Euhausen Waldrandsiedlung 28 16761 Hennigsdorf Tel. / Fax: 03302-801178 E-Mail: euhausen@aol.com DOKUMENTATION Denkmal für die ermordeten Oldersumer Juden Klaus Euhausen Wrangelstraße 66 10 997 Berlin
MehrUnterwegs in Berlin. Karl-Bonhöffer-Nervenklinik: Aufarbeitung an historischem Ort / Interview mit Christina Härtel
Unterwegs in Berlin Bettina von Arnim - Schule Klasse 8 11.06. - 15.06.2012 Reinickendorf Karl-Bonhöffer-Nervenklinik: Aufarbeitung an historischem Ort / Interview mit Christina Härtel von Simge Kalas,
MehrWiderstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink
Widerstand im Dritten Reich: Motive und Formen Widerstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink Das Projekt Uns verbindet Geschichte von Anna-Marie Rempel und Özlem Toksoy Unser Referat handelt vom Widerstand
MehrEröffnung der Ausstellung Zwangsarbeit Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg Sonntag, , Uhr LWL Industriemuseum, Zeche Zollern
1 Eröffnung der Ausstellung Zwangsarbeit Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg Sonntag, 18.03.12, 11.00 Uhr LWL Industriemuseum, Zeche Zollern Grußwort Oberbürgermeister Ullrich Sierau Sehr geehrter
MehrGeraubte Kindheit Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus
Bundesjugendvertretung (Herausgeberin) Geraubte Kindheit Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus 114 Selektiert und ausgemerzt. Kinder und Jugendliche als Opfer Jugendlicher KZ Häftling nach der
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede der Bundesministerin der Justiz Sabine Leutheusser-Schnarrenberger MdB bei der Enthüllung einer Gedenktafel für während des Nationalsozialismus verfolgte Richter und Staatsanwälte jüdischer Herkunft
Mehrder Polizei Die Radikalisierung im Krieg
der Polizei Die Radikalisierung im Krieg Mit Kriegsbeginn kamen auf die Polizei neue Aufgaben zu. Im Deutschen Reich sollte sie den Zusammenhalt der Heimatfront mit allen Mitteln aufrechterhalten. Dazu
MehrMit Stempel und Unterschrift
Mit Stempel und Unterschrift Dokumente zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus E i n e d i g i t a l e We r k s t a t t f ü r Q u e l l e n i n terpretation Lehrmaterial 6 Dokumente Arbeitsblätter Kommentare
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrSeit dem Beschluss der Gemeindevertretung wurden in unserer Waldgartenkulturgemeinde folgende Stolpersteine durch Gunter Demnig verlegt:
Gemeinde Schöneiche bei Berlin Der Bürgermeister Brandenburgische Straße 40 15566 Schöneiche bei Berlin Stolpersteine zur Erinnerung an die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Schöneiche
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrForschungsprojekt "Oberdonau" - Ein Zwischenbericht
Forschungsprojekt "Oberdonau" - Ein Zwischenbericht In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Untersuchungen zur Geschichte des Landes Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 vorgelegt. Das 1978 als zeitgeschichtliche
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrBegleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen
Vernichtungsort Malyj Trostenez Geschichte und Erinnerung Begleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen Zur Erinnerung an die Deportation
MehrLiebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,
1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am
Mehrzur Pressekonferenz und Eröffnung der Ausstellung»Zwangsarbeit im Nationalsozialismus«am 11. Mai
Einladung zur Pressekonferenz und Eröffnung der Ausstellung»Zwangsarbeit im Nationalsozialismus«am 11. Mai Internationale Ausstellung kommt nach Berlin, Hamburg, Moskau, Prag und Warschau nun nach Österreich
MehrPresseunterlage. Eröffnung der voestalpine Zeitgeschichteausstellung 1938-1945
Presseunterlage Eröffnung der voestalpine Zeitgeschichteausstellung 1938-1945 Gewidmet den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern am Standort Linz der Reichswerke Hermann Göring AG Berlin Linz, 31.
MehrWo ist das Warschauer Ghetto? Eine Neuentdeckung von Jugendlichen aus Bonn und Warschau
Was war was wird? Projekt des Lyceums im Adama Mickiewicza (Warschau) und der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel Projektarbeit 2004 (Teil 2) Wo ist das Warschauer Ghetto? Eine Neuentdeckung von Jugendlichen
MehrDiese Zeilen stehen auf dem 1948 auf dem Zittauer Friedhof errichteten Gedenkstein, der an die ermordeten Zittauer Jüdinnen und Juden erinnert.
Ein Licht Gottes ist der Menschen Seele. Zum Gedenken der vierzig jüdischen Seelen der Städte Zittau und Löbau, die in den Jahren 1933-1945 hingerichtet, ermordet, vergast und verbrannt wurden. Weil sie
MehrDie Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen
Die Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen Die Malerin Michaela Classen gibt mit ihren Porträts Kindern, die der nationalsozialistischen Judenverfolgung zum Opfer fielen, eine Lebensgeschichte.
MehrAUSGELÖSCHT. BEGLEITHEFT zur Ausstellung: Opfer der NS-Euthanasie aus Tirol, Vorarlberg und Südtirol.
AUSGELÖSCHT. AUSGELÖSCHT. BEGLEITHEFT zur Ausstellung: Opfer der NS-Euthanasie aus Tirol, Vorarlberg und Südtirol. DAS PROJEKT Von Herbst 2003 bis Jänner 2005 lief am Institut für Geschichte an der Universität
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 10-1 vom 27. Januar 2009 27. Januar Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2009 Ansprache des Bundestagspräsidenten
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz Eröffnung der Ausstellung erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen
MehrBM.I REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES EINLADUNG MAUTHAUSEN
BM.I REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES EINLADUNG DIE BUNDESMINISTERIN FÜR INNERES MAG. a JOHANNA MIKL-LEITNER LÄDT ZUR BUCHPRÄSENTATION BORN SURVIVORS. THREE YOUNG MOTHERS AND THEIR EXTRAORDINARY
MehrKonzentrationslager Dachau
Konzentrationslager Dachau Am 25.10.2016 gingen wir die Klasse 10,9a und 9b in das Konzentrationslager (KZ )nach Dachau. Bevor wir ins KZ gefahren sind, haben wir uns noch in München aufgehalten. Wir haben
MehrMigration in Österreich: Geschichte und Gegenwart
Migration in Österreich: Geschichte und Gegenwart Sanja Erak und Karina Farid Philips Inhalt Migrationsgeschichte Der Erste Weltkrieg Ende des Ersten Weltkriegs Ende des Zweiten Weltkriegs Auswanderungen
MehrSchulausflug der Klasse 10a und Klasse 10b KZ Natzweiler/Struthof
Schulausflug der Klasse 10a und Klasse 10b KZ Natzweiler/Struthof Leise trommelten die Regentropfen gegen die Fensterscheiben des Doppeldeckerbusses. Es war der 12. März 2008, als unsere Klasse, die 10b,
MehrDIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS
Bernd Mütter - Falk Pingel DIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS Unterichtsmodell und Arbeitsbuch für die Sekundarstufe II Studienverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1988 Inhalt Vorwort 9 A. SACHANALYSE 13
MehrMajdanek - Staatliches Museum in Lublin
Majdanek - Staatliches Museum in Lublin Geschichte Majdanek war von 1941-1944 ein nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager in einem Vorort der Stadt Lublin, die während des Krieges
MehrWir erinnern heute an die schlimmsten Abschnitte deutscher Geschichte, an die beiden Weltkriege und die Nazidiktatur.
Ansprache Bürgermeisterin Jörder Volkstrauertag 2012 Sonntag, 18. November 2012 Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Dortmunderinnen und Dortmunder, meine Damen und Herren, Frieden und Freiheit das sind
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrArbeit macht tot - eine Veranstaltungsreihe. Ökonomische Aspekte der Zwangsarbeit
Arbeit macht tot - eine Veranstaltungsreihe Ökonomische Aspekte der Zwangsarbeit 1933-1945 Gliederung Wissenschaftliche Diskussion Definition Zwangsarbeit im NS Dimensionen / Zahlen Entschädigung von Zwangsarbeit
MehrEinführung Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2016 im Rathaus
Dr. Hermann Kuhn: Einführung Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2016 im Rathaus Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Wunder, meine Damen und Herren!
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrMagda Watts: Phantasie und Kreativität als Waffen gegen die Schrecken des Holocaust
Magda Watts: Phantasie und Kreativität als Waffen gegen die Schrecken des Holocaust Magda nach der Befreiung, 1946 Eine E-Mail aus Israel Im August 2000 erhielt rijo eine E-Mail aus Israel. Die Absenderin
MehrPRESSESPIEGEL Januar 2016
PRESSESPIEGEL Januar 2016 FR vom 25.1. 2016 Hessenschau 26.01.2016 Sprecher Hessenschau: In vielen Veranstaltungen wurde heute am Holocaust-Gedenktag wurde den Millionen Opfern des Nationalsozialismus
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
Mehr