Kreisarchiv des Hochtaunuskreises. KZ-Häftlinge und Zwangsarbeit im Hochtaunuskreis vier Informationstafeln in Hundstadt, Merzhausen und Kransberg

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1 Kreisarchiv des Hochtaunuskreises KZ-Häftlinge und Zwangsarbeit im Hochtaunuskreis vier Informationstafeln in Hundstadt, Merzhausen und Kransberg

2 Einleitung Am Ende des Zweiten Weltkrieges lief die deutsche Rüstungsindustrie trotz der sich abzeichnenden Niederlage und ständiger Bombenangriffe auf Hochtouren. Dies war aus zwei Gründen möglich: Zum einen kam es zum massiven Einsatz von Kriegsgefangenen, KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern in der Industrie. Zum anderen wurden die Betriebe aus den Großstädten in die Peripherie verlagert. Beide Elemente kamen im Hochtaunus zusammen und so wurden auch im heutigen Kreisgebiet zahlreiche Zwangsarbeiter eingesetzt, die etwa für die Motorenfabrik Oberursel Flugzeugmotoren oder Propeller für die Firma VDM in einer unterirdischen Fabrik im Hasselborner Tunnel bei Grävenwiesbach bauten. Die Ersten davon kamen bereits kurz nach Kriegsbeginn in den Taunus. Doch besonders ab 1942 stiegen die Zahlen stark an. Der östliche Taunus war aber zum Kriegsende hin auch von militärstrategischer Bedeutung. In Merzhausen lag einer der größeren Einsatzflughäfen der Luftwaffe, von dem aus Flugzeuge zum Abfangen alliierter Bomber starteten. In Ziegenberg (Wetteraukreis) befand sich das Führerhauptquartier Adlerhorst, das von Adolf Hitler während der Ardennen- Offensive im Dezember 1944 und Januar 1945 genutzt wurde. Dazu gehörte als eine Nebenstelle auch das Schloss Kransberg. Auch zum Ausbau der militärischen Anlagen zogen die Machthaber KZ-Häftlinge heran. In den Jahren 1944 und 1945 waren rund 2000 Häftlinge von Konzentrations- und den so genannten Arbeitserziehungslagern an mehreren Orten im Kreis inhaftiert und leisteten Zwangsarbeit. Die meisten davon kamen aus Osteuropa. Um an diese Häftlinge zu erinnern, ließ der Hochtaunuskreis am vier Gedenktafeln aufstellen. Diese markieren KZ- Außenlager in Kransberg und Merzhausen, das Außenlager des Arbeitserziehungslagers Heddernheim in Hundstadt, und einen von KZ-Häftlingen in Kransberg erbauten Stollen. Die Tafeln und diese Broschüre sollen aufzeigen, wie sich die nationalsozialistische Kriegsund Unterdrückungspolitik im Kleinen, vor unserer Haustür, auswirkte. Dadurch wird Geschichte konkret erfahrbar; aus anonymen Statistiken über die Opfer des Nationalsozialismus werden konkrete, einzelne Geschichten. Die Tafeln sind nachfolgend abgedruckt. Grundlage für diese Tafeln ist die heimatkundliche und regionalhistorische Forschung und ihre Erkenntnisse. Besonders hervorzuheben sind dabei die Recherchen und Publikationen des Bad Homburger Regionalhistorikers Herrn Bernd Vorlaeufer-Germer, der sich seit den 1980er Jahren intensiv mit der Geschichte der drei Lager beschäftigt und das Kreisarchiv bei der Erarbeitung der Tafeln tatkräftig und engagiert unterstützt hat.

3 Weiterführende Literatur: Krause-Schmitt, Ursula/von Freyberg, Jutta: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstands und der Verfolgung , Band 1: Hessen I Regierungsbezirk Darmstadt. Frankfurt am Main, 1995, S Vorlaeufer-Germer, Bernd: Schloss Kransberg ( Tannenwald ). In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (hrsg): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 3, Sachsenhausen, Buchenwald. München 2006, S Vorlaeufer-Germer, Bernd: Merzhausen. In: Benz/Distel (hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 5: Hinzert, Auschwitz, Neuengamme. München 2007, S Vorlaeufer-Germer, Bernd: Der Eisenbahntunnel zwischen Grävenwiesbach und Hasselborn, In: Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2000, Bad Homburg 1999, S Heimat- und Geschichtsverein Grävenwiesbach: 600 Jahre Hundstadt, Weilrod 2010, Kapitel Der Zweite Weltkrieg, S

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5 Rote Markierung. Standort der Tafel am Sportplatz von Hundstadt kartendaten 2014 geobasis-de/bkg ( 2009) google

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7 kartendaten 2014 geobasis-de/bkg ( 2009) google Rote Markierung: Standort der Tafel am Eingang zur Erdfunkstelle zwischen Merzhausen und Wilhelmsdorf

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9 kartendaten 2014 geobasis-de/bkg ( 2009) google Rote Markierung: Standort der Tafel oberhalb von Schloss Kransberg am Weg zum Waldgasthof.

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11 kartendaten 2014 geobasis-de/bkg ( 2009) google Rote Markierung: Standort der Tafel an der westlichen Seite der Hauptstraße in Kransberg.

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