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1 Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

2 Fakten Online-Kanäle sind beliebter als klassische Werbung Social Web ist noch nicht im B2B angekommen Im Mobile Marketing wird mehr geredet als getan Die löst den Werbebrief ab Studie: Digital-Edition, 43 Seiten, 20 Abbildungen Lieferung erfolgt per im PDF-Format Bestellung:

3 Zusammenfassung Die meisten der 1002 befragten Unternehmen setzen auf Homepage, E- Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Social Media. Besonders Suchmaschinen, Social Media und Mobile Marketing haben zugelegt. Social Media Marketing ist von Platz 5 auf Platz 4 gestiegen: Waren es letztes Jahr noch 62 Prozent, so sind es inzwischen 65 Prozent der Unternehmen, die im Social Web aktiv sind. Mobile Marketing ist am stärksten gewachsen: 22 Prozent setzen es ein im letzten Jahr waren es nur 15 Prozent. Der Pressearbeit wird weniger Bedeutung geschenkt. Letztes Jahr mit 64 Prozent noch auf Rang 4, ist das Thema auf Rang 5 abgerutscht. Nur 55 Prozent setzen auf PR, zehn Prozent weniger als 2012.

4 B2B und B2C Die Unterschiede Die Themen Homepage, und Suchmaschinen sind gleichermaßen für B2B wie für B2C von größter Bedeutung. Sie liegen weiterhin unangefochten auf den Plätzen 1 bis 3. Deutliche Unterschiede gibt es jedoch bei den drei nächstwichtigsten Themen: Pressearbeit (59 Prozent) sowie Messen und Events (59 Prozent) sind eher Themen im B2B. Social Media ist dagegen ein B2C-Thema. 71 Prozent der B2C-Unternehmen sind im Social Web aktiv.

5 Printmailings lassen nach Weniger als die Hälfte der befragten Unternehmen setzen auf Printmailings. Insbesondere im B2B (48 Prozent) scheint die den klassischen Werbebrief abzulösen. Doch auch im B2C senden nur 49 Prozent der Unternehmen weiterhin Werbebriefe an ihre Kunden.

6 Mobile Marketing: mehr Reden als Realität Das Thema ist in aller Munde, alle reden von Mobile-Optimierung und Responsive Webdesign. Getan wird bisher allerdings sehr wenig in diesem Bereich. Trotz des Anstiegs um sieben Prozent setzen relativ wenige der Unternehmen (22 Prozent) Mobile Marketing bereits ein. Damit ist es immernoch weit von einem Massenphänomen entfernt. Der rasante Siegeszug der Smartphones und Tablets lässt jedoch vermuten, dass hier das größte Wachstumspotential besteht. Immer mehr Menschen sind ständig online und wollen s und Webseiten auf ihren mobilen Endgeräten optimal dargestellt haben. Ist eine auf dem Smartphone schlecht lesbar, wir sie nicht selten ungelesen gelöscht. Webseiten, die auf einem Mobilgerät nicht richtig angezeigt werden, verlieren Interessenten.

7 Methodik Die Befragung wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Rogator AG durchgeführt. Befragt wurden Newsletterabonnenten von Absolit-Consulting. Der Newsletter richtet sich an Unternehmen mit besonderem Interesse an Online-Marketing. Insofern sind die Ergebnisse nicht repräsentativ für alle deutschen Unternehmen. Die Befragung fand von Dezember 2012 bis Januar 2013 statt. Insgesamt wurden 1002 komplett ausgefüllte Fragebögen ausgewertet. Technisch wurde sichergestellt, dass jeder Befragte den Fragebogen nur ein einziges Mal ausfüllen konnte. Es gab keine Möglichkeit, nachträglich in das Panel der Befragten aufgenommen zu werden. Angesprochen wurden also nur Personen, die am im Verteiler registriert waren. Den Befragten wurden die Fragen in jeweils unterschiedlicher Reihenfolge vorgelegt, um systematische Fehler zu vermeiden.

8 Die untersuchten Marketingkanäle Homepage Suchmaschinen Pressearbeit Social Media Die eigene Unternehmensdarstellung im WorldWideWeb Eigener -Verteiler mit regelmäßigem -Versand Gezielte Verbesserung der Auffindbarkeit in Suchmaschinen Regelmäßige Aussendung von Pressemitteilungen Aktivitäten im Social Web: Facebook, Twitter, Xing, Google+ Messen & Events Persönlicher Kontakt zu Interessenten auf Veranstaltungen Print-Anzeigen Print-Mailings Schalten von Anzeigen in Fachzeitschriften und Zeitungen Versand von Werbebriefen, Katalogen oder Einladungen Banner-Anzeigen Schalten grafischer Anzeigen auf fremden Webseiten Mobile Marketing Gezielt die Präsenz auf mobilen Endgeräten verbessern Radio Fernsehen Schalten von Radiowerbung Schalten von TV-Werbung

9 Welche Marketingkanäle setzen Sie ein? Quelle:

10 Kontakt: Absolit Dr. Schwarz Consulting Melanchthonstr. 5 D Waghäusel Tel: info@absolit.de Bestellung der Studie:

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