Einsatz des Microsoft SQL-Servers bei der KKH
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- Robert Martin
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1 Einsatz des Microsoft SQL-Servers bei der KKH Reporting Services und Analysis Services
2 Kontaktdaten Detlef André Abteilungsleiter Data Warehouse Telefon Dr. Reinhard Maas Sachgebietsleiter Data Warehouse / Business Intelligence reinhard.maas@kkh.de Telefon Marcus Möhle Projektleiter/Entwickler Data Warehouse / Business Intelligence marcus.moehle@kkh.de Telefon
3 Auf einen Blick KKH: Kurzprofil Historie Kassenart Rechtsform Vorstand Versicherte/Haushaltsvolumen gegründet : Fusion von KKH und BKK Allianz zur KKH-Allianz : Fusion von KKH-Allianz und MKBKK : Umfirmierung zur KKH Kaufmännische Krankenkasse Ersatzkasse / Mitglied im vdek (Verband der Ersatzkassen) Körperschaft des öffentlichen Rechts Ingo Kailuweit (Vorsitzender), Rudolf Hauke (Mitglied) rd. 1,8 Mio. Versicherte / 5,1 Mrd. Euro Haushaltsvolumen Mitarbeiter rund Hauptverwaltung Bundesweite Präsenz Hannover 110 Servicezentren / viertgrößte bundesweite Kasse 3
4 Historie des KKH Data Warehouse 1998: Start als Data Warehouse Projekt IBM DB2, Informatica PowerCenter (früher PowerMart), Brio 2001: Sachgebiet 2001: Umstellung auf Oracle als RDBMS 2005: Data Warehouse als eigenständige Abteilung mit zwei Sachgebieten 2005: Einführung Microsoft SQL Server 2000 Analysis Services (OLAP Services) und Reporting Services, Sharepoint Services 2.0 (Ablösung Brio/Hyperion-Portal) 2006: Migration auf Microsoft SQL Server : Sharepoint Services : Migration auf Microsoft SQL Server 2008R2 2013: Migration auf Microsoft SQL Server 2012, Einführung von SSAS Tabular, Migration Sharepoint Foundation 2013 (und Sharepoint 2013) Heute: 33 Mitarbeiter im Data Warehouse 4
5 Warum Microsoft SQL Server? Ablösung für Brio/Hyperion-Portal RDBMS, OLAP, Reporting, ETL, Data Mining in einem Produkt Preis Kontinuität in den Produkte durch Microsoft OLAP-Analysen in Excel Strategie: Untersuchen der Ablösung von Oracle durch MS SQL Server 5
6 Informationspyramide in der KKH komplexe Analysen ~ 50 Anwender einfache Analysen und Steuerung ~500 Anwender Berichte ~3500 Anwender 6
7 Architektur Quelle Datenbestand Data Warehouse Darstellung Excel.exe SAP WeBVS Sonstige Quelldaten Op. data store (ODS) ODS Kopie von Quelldaten Data Mart Basis Adhoc Basis Analyse DWB Analyse-Daten Aggregate relational SSAS MDM SSAS Tabular Aggregation Berichte (Reporting Services) Jahr Monat Kosten , , , , ,23 Abfragen Anwendungen 1. Schritt: Zusammenführen 2. Schritt: Analyse 3. Schritt: Darstellung von Informationen 7
8 Größe des KKH Data Warehouse Oracle: ODS ~8TB, DWB ~12TB PowerCenter: ODS ~2300 Workflows mit 4000 Mappings (automatisch generiert) DWB: ~1200 Workflows mit ~17000 Mappings Administration: ~500 Workflows mit 1000 Mappings Archiv: ~15000 Mappings Analysis Services MDM: 55 Modelle mit ~70GB Analysis Services Tabular: 2 Modelle ~40GB (3. Modell in Vorbereitung) Reporting Services: 520 Berichte für ~30 Themengebiete, ~50 technische Berichte ~ Berichtsseiten-Aufrufe pro Monat (~6800 pro Tag) 8
9 Warum SSAS Tabular? Einfacher Einstieg in die In-Memory-Technik Einfache Voranalyse mit Excel (Power Pivot) auf kleinen Datenmengen durch Entwickler, Controller und Fachexperten Optimierung/Erweiterung des Modells für SSAS Tabular durch Entwickler Kürzere Entwicklungszeiten als bei SSAS MDM Bessere Performance: ~770Mio Rows SAP FI-Daten: Oracle: ~240GB/100GB (unkomp./komp.) SSAS MDM: ~44GB SSAS Tabular: ~30GB Antwortzeiten: Excel auf MDM: mehr als 90sec möglich Excel auf Tabular: <2sec Ergebnis ist sehr stark Modellabhändig!!! Parallelbetrieb von Tabular und MDM, keine Ablösung 9
10 Detlef André Abteilungsleiter Data Warehouse Telefon Dr. Reinhard Maas Sachgebietsleiter Data Warehouse / Business Intelligence reinhard.maas@kkh.de Telefon Marcus Möhle Projektleiter/Entwickler Data Warehouse / Business Intelligence marcus.moehle@kkh.de Telefon Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Einsatz des Microsoft SQL-Servers bei der KKH 10
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