Quartiersmanagement in Braunschweig Altstadt und Friedrich-Wilhelm-Viertel
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1 Quartiersmanagement in Braunschweig Altstadt und Friedrich-Wilhelm-Viertel
2 Ausgangssituation Ziele Projektgebiete Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Ausblick
3 Ausgangssituation Teils schwierige wirtschaftliche Situation der Randlagen Randlagen drohen den Anschluss an die Innenstadt zu verlieren Eröffnung der Schloss-Arkaden im Frühjahr 2007 Funktionierendes Handelsnetzwerk Keine Organisation der Immobilieneigentümer Insbesondere Randlagen empfanden Handlungsdruck
4
5 Ausgangssituation Forderungskatalog der IHK (und des Handels) Städtebauliche/verkehrliche Integrationsmaßnahmen Stadtgestalterische Maßnahmen Professionelles Stadtmarketing/Citymanagement Bewerbung Experimenteller Wohnungs- und Städtebau und Quartiersinitiative Niedersachsen
6 Ausgangssituation Ziele Projektgebiete Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Ausblick
7 Ziele des Quartiersmanagements Einrichtung eines Quartiersmanagements mit Hilfe von Fördermitteln (Juli 2007 Dezember 2008) Moderation des Prozesses der Formierung einer Quartiersgemeinschaft (Steigerung des Organisationsgrades) Eigenständige und privat finanzierte Fortsetzung der gemeinschaftlichen Aktivitäten durch die Beteiligten nach Ablauf des Förderzeitraums
8 Ziele des Quartiersmanagements Steigerung der Aufenthaltsqualität und des Wohnwertes Steigerung der Besucher-/Kundenfrequenz Umsatzsteigerung/-stabilisierung im Handel Erhalt/Steigerung der Immobilienwerte Entwicklung bislang ungenutzter Synergien Bündelung der vorhandenen Kräfte Umsetzung erster Maßnahmen
9 Ausgangssituation Ziele Projektgebiete Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Ausblick
10
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12 Ausgangssituation Ziele Projektgebiete Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Ausblick
13 Die Akteure Gewerbetreibende der Quartiere Immobilieneigentümer Stadt Braunschweig Braunschweig Stadtmarketing GmbH (BSM) Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e.v. (AAI) IHK Weitere
14 Ausgangssituation Ziele Projektgebiete Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Probleme Status Quo/Ausblick
15 Die Vorgehensweise Erstellung von Kontaktdatenbanken Auftaktveranstaltungen (Erläuterung des Vorhabens) Bildung von Arbeitsgruppen Moderation des Dialoges Diskussion und Umsetzung von Maßnahmen (Regel: Kofinanzierung) Vereinsgründungen
16 Ausgangssituation Ziele Projektgebiete Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Ausblick
17 Die Maßnahmen - Marketing - Entwicklung von Wort-/Bildmarken Erste Verwendung der Marken (Newsletter, Flyer, Internetauftritt, Schaufensteraufkleber, Abschlussdokumentation uvm.) Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
18 Maßnahmen Altstadt - Twetenkonzept - Bündelung der zahlreichen Vorschläge Vergabe eines Planungsauftrag durch die Stadtverwaltung unter Einbindung der Anlieger Ziel: gestalterische Aufwertung der Tweten und Erhöhung der Aufenthaltsqualität und des Wohnwertes
19
20 Maßnahmen Altstadt - Aufwertungskonzept Handelsweg - Bestandsaufnahme der vorhandenen Strukturen Entwicklung eines schlüssigen Vermietungskonzeptes Empfehlung von Werbemaßnahmen für den Handelsweg Umgestaltung der Eingangsbereiche
21
22 Maßnahmen Altstadt - Handelsweg -
23 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Problembereich Friedrich-Wilhelm-Straße -
24 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Problembereich Friedrich-Wilhelm-Straße - Verlegung des Kopfbahnhofs im Jahr 1960 Seither Frequenzverlust inkl. Folgeerscheinungen Umbau im Jahr 1997 mit Zweckbindung auf 25 Jahre xxx
25 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Problembereich Friedrich-Wilhelm-Straße - Fußgängerzone vs. Straßenverkehr Standort der Straßenbahnhaltestelle Auswirkungen des gewerbl. Besatzes und der Vergnügungsbranche
26 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Umbau Bankplatz -
27 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Umbau Bankplatz - Modernisierungsdefizit Funktionale und gestalterische Mängel Gestaltungsplanung durch die Stadtverwaltung europaweite Ausschreibung für die Umsetzung Volumen rd. ½ Mio. EUR Baustellenmarketing / begleitende Aktivitäten der Händler
28 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Umbau Bankplatz -
29 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Umbau Bankplatz -
30 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Umbau Bankplatz -
31 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Umbau Bankplatz -
32 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Entwicklungskonzept - Ausgangslage: schwindende Attraktivität des Quartiers Neue Impulse durch Entwicklungskonzept Entwicklung von Perspektiven Empfehlungen zu Branchenmix, Vermietungsperspektiven, Kommunikationsmaßnahmen, Finanzierungsmodellen Ggf. konkrete Empfehlungen zu eventuell notwendigen Umbauten / Flächenfusionen u.ä.
33 Maßnahmen Friedrich-Wilhelm-Viertel - Entwicklungskonzept - Perspektiven Amüsierviertel Bankenviertel Zukunftsviertel (Kultur- und Kreativwirtschaft) Voraussetzungen u.a. Verbreiterung der Basis der Akteure Aufbau eines Kernteams / Ausbau des Netzwerkes Zügige Revitalisierung der Schlüsselimmobilien durch passende Nutzungen Verpflichtung der Stadt zu weiteren städtebaulichen Integrationsmaßnahmen
34 Ausgangssituation Ziele Projektgebiet Akteure Vorgehensweise Maßnahmen Erfahrungen/Ausblick
35 Erfahrungen / Ausblick Weiterhin geringe Beteiligung der Händler / Eigentümer Mangelnde Motivation für eigenen Mitteleinsatz Erwartungshaltungen (u.a. zum Einsatz der Fördermittel und zum Engagement von Stadt / Stadtmarketing) Interessensgewichtung Problem der Ehrenamtlichkeit Aktuell: Folgeförderung im Wettbewerb QIN Forderungen nach Ausweitung/Fortführung der städtebaulichen Aktivitäten auf den westl./südl. Innenstadtbereich Einbruch der Gewerbesteuer -> Haushaltssperre
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fabian Neubert Bereichsleiter Produktion Braunschweig Stadtmarketing GmbH Schild Braunschweig 0531 / fabian.neubert@braunschweig.de
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