RÄUME VERÄNDERN MENSCHEN
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- Adolph Graf
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1 Projekt Eingangsphase RÄUME VERÄNDERN MENSCHEN Die Entwicklung in der Bildungslandschaft hin zum Ganztag und Inklusion Katrin Petersen, 2015
2 WENN SCHULE EIN STÜCK ZUHAUSE WIRD ist die ganzheitliche Betrachtung des Lebensraumes Schule unabdingbar. dh. das Verständnis für die Gestaltung von Schulen in Bezug auf Raum- als auch Farbgestaltung muss den neuen Schul- bzw. Lernkonzepten und damit der Pädagogik folgen. denn räumliche Strukturen beeinflussen unser Wohlbefinden - unsere Motivation, Kreativität & Lernfähigkeit.
3 Wie muss eine Schule sein, die dem Kind gerecht wird? Projekt Eingangsphase alleine sein innere Ruhe Rückzug Entspannung Kommunikation Offenheit Gemeinsamkeit Neugier, Kreativität
4 Innere Unkonzentriertheit und Unruhe findet ihren Ausdruck im äußeren Raum. Kinder und Erwachsene brauchen ruhige, klare und liebevoll gestaltete Räume für freudvolles Arbeiten und Lernen.. Beate Prügner
5 Form follows Function. Andreas Müller
6 Harmonisierend auf die Befindlichkeit der Kinder Projekt Eingangsphase Farbe Eigenaktivität, Orientierung, Kommunikation, Soziales Zusammenleben, Körpererfahrungen, Ästhetisches Empfinden Struktur pädagogische Raumgestaltung Akustik Pflegeleichte Materialien führen zu Hall. Parkettböden und Korkwände, pädagogisches Konzept (laute von den leisen Aktivitäten trennen) Bereiche im Raum schaffen Steigerung der Qualität im Bereich Sozialverhalten und Gemeinschaftsbewusstsein
7 Rückzug Beziehungsgefüge Projekt Eingangsphase Vorbeugung von Haltungsschäden variabel Bewegung Input Lesen Einzelarbeit Präsentation Gliederung Partnerarbeit... verschiedene Zonen Raum - der dritte Pädagoge förderliche Lernatmosphäre Sicherheit Geborgenheit Wohlfühlen
8 1. Umgebung attraktiv, freundlich und einfach zu gestalten. 2. Klare Raumstrukturen nach dem Motto Weniger ist mehr bieten Platz für alle. Projekt Eingangsphase Ziel Fokus 1. Kooperation, Austausch, Konzentration und Erholung 2. Lernkultur, Schulkultur und Schulklima Lern- und Lebensraum Umsetzung Strukturen schaffen, (einheitliche durchgängige Ausstattungen und Systeme) Einigung Schule wird ein Stück Zuhause
9 Prozess der Raumgestaltung Herbst 2013 Schule&OGTS melden erhöhten Raumbedarf beim Amt Sommer 2014 OGTS erhält drei Räume der Schule Herbst 2014 Schulbegehung, erneuter Raumbedarf Januar 2015 Runder Tisch: Darstellung der Schülerzahlen, Raum, veränderte Leinenformen, OGTS Bedarf März 2015 Entscheidung Gemeinde: Aufstellung mobiler Räume SLDV Vorstellung Lernen braucht Raum April 2015 Gemeinde wünscht Raumkonzept (Raumnutzungsplan) Mai 2015 Kontaktaufnahme IQSH, Projektteilnahme Juni/Juli 2015 Ganztagsfortbildung des Kollegiums Lernen braucht Raum
10 Prozess der Raumgestaltung Juni/Juli 2015 Prozessplanung SL und Ganztagsleitung mit Frau Petersen, IQSH (Doppelraumnutzung bestehender Räume, Planung Erweiterungsbau, räumliche Ausstattung) Juli 2015 Evaluation der Raumgestaltung in Schule und Ganztag - gemeinsame Elemente Juli 2015 Festlegung gemeinsames Farbkonzept von Schule und Ganztag - Lernen braucht Raum Ende Juli 2015 Ausstattung mobile Räume August/November 2015 Evaluation der Schulräume, Lehrerzimmer umgestalten Oktober 2015 neue Ausstattungen in bestehende Räume integrieren November 2015 Austausch Schule & Ganztag über das weitere Abläufe
11 Bedenkenswertes Worauf sollte eine Schule unbedingt im dem Prozess achten: 1. Darstellung von Schul- und Lernabläufen im Schulalltag!!, 2. Genaue Auflistung der benötigten Räume (mit Quadratmeterangaben!), 3. Angabe von gelungenen Beispielen, 4. Raumausstattung als konkrete Summe mit angeben, 5. SL in die Ausschusssitzungen und Gemeindesitzungen mit Rederecht zu den Punkten.
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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