ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK
|
|
- Barbara Ulrike Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen zu können, gemeinsam erleben, entdecken und lachen, Lernen durch Bewegung, spielen(d) Leben lernen.
2 PSYCHOMOTORIK: WAS IST DAS? Die Welt des Kindes ist eine Welt des Spiels und der Bewegung. Kinder handeln und denken in Bewegungen, sie drücken ihre Gefühle in Bewegungen aus- sie "spüren ihre Traurigkeit im Bauch " oder "klatschen vor Freude in die Hände". Damit ist Bewegung nicht allein auf den Körper bezogen, sondern Ausdruck der gesamten Persönlichkeit. Der Begriff Psycho (Gefühlsleben) - Motorik (körperlich Grundlagen) beinhaltet den engen Zusammenhang zwischen Wahrnehmung, Erleben, Bewegen und Handeln.
3 ZIELE DER PSYCHOMOTORIK Freude an der Bewegung (wieder) zu gewinnen, eigenaktiv zu werden, mit anderen zu kooperieren, d.h. angemessenes Sozialverhalten zu entwickeln. setzt bei den Stärken der Kinder an - nicht bei ihren Schwächen, fördert die Kinder ohne zu überfordern. Die Kinder bekommen genügend Raum und Zeit, um eigene Erfahrungen zu machen, um Selbstbewusstsein und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln und fürs Leben gestärkt zu sein.
4 Aktivität STUNDENENTWICKLUNG PHASEN EINER PSYCHOMOTORISCHEN EINHEIT Zeit
5 EINE PSYCHOMOTORIKSTUNDE IN BILDERN Alle treffen sich zur Begrüßung auf der Matte. Wir besprechen: Wer fehlt? Wie geht es uns?
6 EIN BEWEGUNGSINTENSIVES LAUF- UND FANGSPIEL BEGINNT. GROßRÄUMIG WIRD DER RAUM ERLAUFEN. DIE IDEE DER SPIELE IST ES, DASS DIEJENIGEN KINDER, DIE MIT SEHR VIEL ENERGIE KOMMEN, DIE ENERGIE DURCH LAUF- UND BEWEGUNGSSPIELE ABGEBEN UND DIEJENIGEN DIE MÜDE UND MIT WENIG ENERIGE ANKOMMEN, IN SCHWUNG KOMMEN UND SICH SPÜREN KÖNNEN. DIE KINDER DÜRFEN LAUT UND LEBENDIG SEIN, JUCHZEN, SCHREIEN UND KREISCHEN.
7 DIE INTENSIVE PHASE EINFÜHRUNG INS THEMA: WAS MACHEN WIR HEUTE? ODER Z. B. HEUTE MACHEN WIR EINE ABENTEUERREISE IN DEN DSCHUNGEL DIE KINDER ÜBERLEGEN UND BENENNEN IHR WÜNSCHE. WIR ÜBERLEGEN WAS FÜR MATERIALIEN GEBRAUCHT WERDEN UND DANN GEHT S LOS!
8 BEREICH DES EXPERIMENTS, KREATIVITÄT UND DER FANTASIE Einige Kinder sind schnell aktiv. Eine Bank als Wasserrutsche wird geholt. Schon beim bauen stimmen sich die Kinder ab.
9
10 DIE PSYCHOMOTORIKERIN SITZT AM RAND DES RAUMES UND BEOBACHTEN WAS PASSIERT Weiß das Kind, womit es sich beschäftigen möchte? Wird sofort gearbeitet, experimentiert oder erst überlegt, beraten? Wie kreativ, fantasievoll wird das Thema umgesetzt? Wie ist die Kontaktfähigkeit, Konzentration, Aufmerksamkeit? Welche Strategien verfolgt das Kind? Wie sprechen die Kinder sich untereinander ab? Wer gibt Anweisungen, wer führt, wie ist die Rollenverteilung?. Einige Kinder arbeiten sofort, andere Kinder brauchen manchmal Hilfe oder neue Information.
11 SELBSTTÄTIGKEIT - DAS KIND WIRD SELBSTTÄTIG WIR SCHAFFEN RAUM UND ATMOSPHÄRE. LASSEN DAS KIND AUSPROBIEREN, SELBST TUN UND MACHEN.
12 HANDLUNGSKOMPETENZEN
13 ÜBERGANG ZUR WERTSCHÄTZUNG. DIE PSYCHOMOTORIKERIN GIBT BEKANNT: NOCH 3 MINUTEN, DANN TREFFEN WIR UNS WIEDER AUF DER MATTE! Gemeinsam werden alle Bauten, Ergebnisse oder Objekte betrachtet. Der Erbauer erklärt und weist auf Besonderheiten hin. Rückfragen werden gestellt und beantwortet.
14 ÜBERGANG ZUM (ROLLEN)SPIEL WAS SPIELEN WIR JETZT MIT DEN BAUWERKEN UND DEN VIELEN IDEEN? WAS MACHEN WIR NUN DAMIT? Der Leopard wird ausgeführt.
15 WAS SPIEL IST, BESTIMMT DAS KIND, NICHT DIE ERWACHSENEN. Rollen werden vergeben und Spielhandlungen werden entwickelt. Ideen werden ausprobiert und werden verworfen, werden verändert und geändert.
16
17
18 WAS KANN ICH BEOBACHTEN? Wie ist der Umgang mit Grenzen, Anforderungen, Wertigkeiten, Kooperation, Konflikt-Lösungsverhalten? Wie weit kann das Kind eigene Wünsche und Gefühle zum Ausdruck bringen? Wie gut kann das Kind Regeln, die aufgestellt werden akzeptieren? Wie ist das (Rollen-) Spiel? Wie sozial, aggressiv, dominant ( ) wird gespielt? Wie gestaltet das Kind Rollen, wie werden Inhalte dargestellt, wie emotional besetzt? Beziehen sich die Kinder aufeinander, gehen sie sich aus dem Weg, kooperieren sie? Welche Bewegungsabläufe werden eingesetzt?
19 Video
20 WIR WOLLEN JETZT ALLES SO SCHNELL WIE MÖGLICH AUFRÄUMEN! DIE KINDER ORGANISIEREN SICH UND DAS AUFRÄUMEN.
21 ZUM MENSCHLICHEN LEBEN GEHÖREN NEBEN SPANNUNG UND BEWEGUNG EBENSO RUHE UND ENTSPANNUNG
22 REFLEXION UND ENDE DER STUNDE IM GESPRÄCH LASSEN WIR DIE STUNDE REVUE PASSIEREN. WAS HAST DU HEUTE IN DER STUNDE GETAN, MIT WEM HAST DU GESPIELT, BEI WELCHEN STATIONEN WARST DU AM MEISTEN?
23 HERZLICHEN DANK, FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Das Montessori Sonnenhaus Team
PÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
MehrKinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais
Die Bildungsinseln Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais Wie profitieren die Kinder? Kinder werden mit ihren Interessen und Themen gesehen und
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKurs-Programm. Oktober - Dezember. Familienakademie
Kurs-Programm Oktober - Dezember 2016 Familienakademie SPORT & MOTORIK Grundlage aller Kurse im Bereich Sport & Motorik ist die Psychomotorik, ein ganzheitliches und entwicklungsorientiertes Konzept, das
MehrFrühkindliche Bildung was verstehen wir darunter?
Frühkindliche Bildung was verstehen wir darunter? Bildung Lernen! Bildung ist das, was zurückbleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat. Hartmut von Hentig Bildung ist Selbst-Bildung Das Kind ist
Mehr1. EIN TAG IM KINDERGARTEN SARLEINSBACH
1. EIN TAG IM KINDERGARTEN SARLEINSBACH Ankommen: Jedes Kind wird persönlich von der Kindergärtnerin begrüßt. Die ersten Kinder treffen sich in der Gruppe 1 zum Frühdienst. Busdienst: Viele Kinder kommen
MehrPsychomotorik Mototherapie
Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrÄsthetischer Bildungsbereich Gestalten
Ästhetischer Bildungsbereich Gestalten Kartoffelfest, am 05. Oktober 2008 Autoren: Marie-Luise Scholz und Nicole Funke-Wydra Ästhetik meint alle sinnlichen Wahrnehmungen und Gefühle. Diese Erfahrung kann
MehrDas pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg
Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
MehrKooperation zwischen Kita und Grundschule zum Projekt Lernen durch Spielen
Kooperation zwischen Kita und Grundschule zum Projekt Lernen durch Spielen Das Angebot: Das gleiche Regel-Spiel-Paket für Kita und Grundschule Projekt Lernen durch Spielen Kinder spielen nicht um zu lernen,
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Wir sind der Waldkindergarten... Wir sind der Waldkindergarten in Osnabrück, unser Träger ist die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück. Seit 1999 erkundet eine Waldkindergruppe im Alter
MehrBewegungslandschaften
Purzelbaumtagung vom 21. November 2015 Workshop Nr. 9 Bewegungslandschaften Katja Reichen Psychomotorik-Therapeutin EDK www.ptz-bl.ch Lernen in Spiel und Bewegung Motorik Wahrnehmung Gefühle / Emotionen
MehrPeer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen
Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;
MehrTroumschlossangebote Januar
Troumschlossangebote Januar Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 2.1.17 3.1.17 4.1.17 5.1.17 6.1.17 7.1.17 9.1.17 10.1.17 11.1.17 12.1.17 13.1.17 14.1.17 Oase für Erwachsene 19:30 bis 21.30
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrGefühlspantomime Gefühle-Quartett. Die Kinder setzen sich in einen Kreis. Ein Kind zieht Bevor die Karten gemischt werden, sollen die Kinder
Gefühle-Quartett Gefühle konstruktiv zu leben ist eine große Herausforderung, mit der wir Erwachsene aber auch Kinder immer wieder konfrontiert werden. Im Vorschulalter werden wesentliche Teile der Persönlichkeit
MehrDas Ich-bin-ich-Programm
Das Ich-bin-ich-Programm Selbstwertstärkung im Kindergarten Das Programm basiert auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und fördert das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl von Kindern. Eine
MehrWas findest Du in diesem Buch?
Was findest Du in diesem Buch? Wer hat dieses Buch geschrieben?... 3 Was solltest Du beachten?... 4 Wem widme ich dieses Buch?...5 Wie sehr liebst Du Dich?... 6 Was findest Du in diesem Buch?...7 Warum
MehrOhne Bindung keine Bildungoder: wie Kinder unter 3 lernen
Ohne Bindung keine Bildungoder: wie Kinder unter 3 lernen Kinder unter 3 Sie sind Sie wollen In der Arbeit mit den Jüngsten ist mir wichtig Bitte kurz mit der Nachbarin/ dem Nachbarn diskutieren und Notizen
MehrTagesablauf. Eingewöhnung
Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00
MehrWillkommen im Kindergarten!
Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrSpiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort
Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und
Mehrmove it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse
EINFÜHRUNG move it Einführung Das move-it Projekt fördert Bewegungssicherheit, und trägt präventiv zur Verkehrssicherheit bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren bei. Konkret bedeutet das: Die Umsetzung
MehrPsychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren
Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrEin Überblick für alle Familien in der GBS der Grundschule Horn.
Ein Überblick für alle Familien in der GBS der Grundschule Horn. Stand 12/2016 Sport und Spiel Sollte der Energielevel am Dienstagnachmittag noch zu hoch sein, gibt es die Möglichkeit, zusammen mit Frau
MehrKinderspielkreis Taaken Die Waldmäuse
Kinderspielkreis Taaken Die Waldmäuse Nimm mich in den Arm, wenn ich es am wenigsten verdient habe. Schulstraße 5 27367 Taaken Tel:. 04264/2310 Träger: Der Träger des Spielkreises ist die Gemeinde Reeßum.
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Kunterbunt in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Samtgemeinde Brome Bahnhofstraße 36 38465 Brome 05833 84-16 05833 84-74 Sebastian Borchardt www.samtgemeinde-brome.de Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Mehr1 vmp-mops e.v. Regensburg
1 vmp- Regensburg Wer sind wir? Wie arbeiten wir? 1 Unsere Arbeitsgrundsätze Zwei Trainer in jeder Stunde Elterngespräche kostenlose Schnupperstunde Beratung 1x 60 Min/Woche 2 Unser Personal Ausgebildete
MehrINHALT. 1. Selbstliebe. 3. Liebe versus Angst. 4. Selbstwertgefühl und Fülle. 5. Liebe und Leistung. 6. Ohne Liebe keine Gesundheit
INHALT 1. Selbstliebe 2. Selbstliebe ist alles, was dir fehlt 3. Liebe versus Angst 4. Selbstwertgefühl und Fülle 5. Liebe und Leistung 6. Ohne Liebe keine Gesundheit 7. Lieben und geben bedeutet leben
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrSteigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.
Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrSPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende
SPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Informationen für Eltern und Erziehende «Die Eigenständigkeit und der Mut unserer Tochter wurden spürbar gestärkt. Neue, kreative Ideen kamen in ihrem Spiel zu Hause zum Vorschein.
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrSOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.
Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrWALDGRUPPE offenes Elternforum im SFZ-Albersbösch 1
Geplanter Start einer Waldgruppe in kommunaler Trägerschaft ab September 2016 Für Kinder von 3 6 Jahren Betreuungsart: Vö verlängerte Öffnungszeit Montag Freitag 7.00 14.00 ohne Mittag Kosten pro Monat
MehrMehr Raum für Spiel, Bewegung und Spaß Oder: Warum Kinder spielen müssen
HINTERGRUNDTEXT Mehr Raum für Spiel, Bewegung und Spaß Oder: Warum Kinder spielen müssen In urbanen Regionen fehlt Kindern oft etwas sehr Wesentliches: die Gelegenheit und der Raum, kreativ zu spielen,
MehrBildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen
Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen sabine voigt Was ist das Interesse des Kindes in dieser Beobachtung? Woran erkenne ich es? Sebastian
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrPSYCHOMOTORIKTHERAPIE. Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug
PSYCHOMOTORIKTHERAPIE Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug PSYCHOMOTORIK-THERAPIE Von den Ideen und der Erlebniswelt des Kindes Die Psychomotoriktherapie orientiert sich am Bewegungs- und
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrMaria Montessori. mit Kindern. 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden. Willkommen im Maria Montessori- Studio!
1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden Willkommen im Maria Montessori- Studio! - Platz für Rucksäcke - Platz zum Sitzen Wer war schon hier? Was macht man hier? Maria
MehrElternfachvorträge Wien Wehrgasse 26 Telefon 01/ Fax 01/
Elternfachvorträge 2017 Alle Vorträge finden jeweils von 18.00 bis 20.00 in der Wehrgasse 26, 1050 Wien statt. Anmeldungen können über unser Anmeldesystem auf unserer Homepage unter Für Eltern und Kinder
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrUnser pädagogischer Ansatz:
Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,
MehrDeutsche Schule Madrid
Liebe Schülerinnen und Schüler, eure Meinung ist uns wichtig! Um herausfinden, worin unsere Schule gut ist, aber auch, wo sie sich noch verbessern könnte, führen wir diese Befragung durch. An dieser Befragung
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrAnstelle eines Vorwortes
Anstelle eines Vorwortes Tief versunken Immer wieder das gleiche Spiel. Tief versunken Es entstehen neue Ideen es entstehen neue Rollen es entstehen neue Spiele, neue Begriffe, neue Erfahrungen. Begeistert
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrBewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017
Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der
MehrDie TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion
Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt Die TrickFilmBüx ist ein voll ausgerüstetes, mobiles Animationsfilm Atelier. Sie bringt das Material mit: Trickfilmpapier, Sand, Plastilin, Kameras, Werkzeuge, Projektoren,
MehrIchNutzeRessourcen Wie Hypnose neuen Auftrieb gibt
IchNutzeRessourcen Wie Hypnose neuen Auftrieb gibt Dr. med. Camilla Ceppi Cozzio FMH Kinder- Jugendmedizin SAPPM INRSwiss Tag, 04.11.2017 Luzern Inhalt Auftrieb Hypnose Mythen Selbst-Regulation Selbst-Suggestion
MehrSignale des Wohlbefindens und der Engagiertheit
Signale des Wohlbefindens und der Engagiertheit In unserer Einrichtung legen wir großen Wert darauf, dass sich die Kinder wohlfühlen. Dies wird durch ihre Engagiertheit sichtbar. Signale des Wohlbefindens
MehrUnser Vorschulkonzept
Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen
MehrUNIVERSIKUM. UniversiCamp Ferienlager vom 16. bis 21. Juli 2017 in Charmey. Für hochbegabte Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6.
UNIVERSIKUM UniversiCamp 2017 Ferienlager vom 16. bis 21. Juli 2017 in Charmey Für hochbegabte Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse Liebe Kinder Das UniversiCamp 2017 steht unter dem Motto «Spiele
MehrBASISELEMENT - HANDLUNGSFELDER
BASISELEMENT - HANDLUNGSFELDER BASISELEMENT HANDLUNGSFELDER Welche Handlungsfelder sind für die Zielgruppen interessant? Perspektive Ort Welche der Handlungsfelder Alltag, Feiern, Lernen, Kultur sind im
MehrSpielend zum Schulerfolg. Spielend lernen
Spielend zum Schulerfolg Spielend lernen Programm Begrüssung/Vorstellung 5 Lernbereiche des Kindergartens Bedeutung des Spielens Verschiedene Lernebenen/Kompetenzen Spielen/Lernen im Alltag (Filmsequenzen)
MehrKonzept der verlängerten Mittagsbetreuung (MiNa-Kids-Betreuung) in der Grundschule im Obstgarten in Bodolz für das Schuljahr 2013/2014
Konzept der verlängerten Mittagsbetreuung (MiNa-Kids-Betreuung) in der Grundschule im Obstgarten in Bodolz für das Schuljahr 2013/2014 1. Träger 2. Kinder 3. Personal 4. Öffnungszeiten und Beiträge 5.
MehrEIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE
EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Diesem Projekttag sollte ein BIZ-Besuch vorausgehen. Weiters wäre es wichtig, zuvor eine Standortbestimmung und eine Personenbeschreibung
MehrPsychisch belastete Kinder und Jugendliche verstehen, sichern, stärken
Psychisch belastete Kinder und Jugendliche verstehen, sichern, stärken Biografiearbeit Qualifizierungsprogramm, Modul 2 SOS-Kinderdorf e.v. Gera 17.10.2014 Nils Jenkel KJPK Basel Kinder wollen wissen:
MehrHerzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrWas können besorgte Eltern tun?
Was können besorgte Eltern tun? Wie können Eltern herausfinden, ob ihr Kind von Bullying betroffen ist oder ob Bullying und Gewalt in unmittelbarer Nähe des Kindes stattfinden, z.b. in der Schulklasse
MehrGeschlechtsspezifisches Gewaltpräventionstraining mit Jungen
Selbstbewusst und Stark Geschlechtsspezifisches Gewaltpräventionstraining mit Jungen Zielgruppe: Jungen mit sozial auffälligem Verhalten; ab einem Alter von sechs Jahren; im schulischen Kontext - alle
MehrWetterbeobachtungen im Februar und März
Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.
MehrKleine Spiele. Ralf Simon
Kleine Spiele Ralf Simon Von Spiel zu Spiel (Robert Gernhardt) "Der Mensch ist da Mensch, wo er spielt" - Das triffts, Herr Schiller. Gut gezielt! Vom Vorspiel einmal abgesehen - ein Spiel wird erst durch
MehrWir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.
Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,
MehrFachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1
Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD
PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD Die Kinder sollen Kind sein dürfen. Wir legen viel Wert auf das Sozial- und Spielverhalten. Die Kinder sollen das Kind sein ausleben können. Jedes Kind
MehrKITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID
KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrGmbH. Betreuen und begleiten
GmbH Betreuen und begleiten umano - Qualität und Herz - das sind wir! Willkommen bei umano! umano ist ein Pflegedienst, der seit 1992 zuverlässig Pflegeund Betreuungsleistungen anbietet. Was uns besonders
MehrSchullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: MB Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrTrau Dich! Dieser Workshop eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, kreativ mit dem eigenen
Workshop-Beschreibungen Ingolstadt 2017 Akrobatik & Bodenturnen Basic Trau Dich! Dieser Workshop eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, kreativ mit dem eigenen Körper umzugehen. Die jungen Artisten erlernen
MehrLeitbild. der städtischen Kindertageseinrichtungen im Kreis Höxter
Leitbild der städtischen en im Kreis Höxter Hand in Hand für und mit Kindern und Familien im Kreis Höxter Wir - die städtischen en im Kreis Höxter - sind ein Teil unserer Region, nehmen aktiv am Gemeinschaftsleben
Mehr