Gäste- und Übernachtungszahlen 2016 Offizielle statistische Auswertung für die Stadt Frankfurt am Main

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1 - und Übernachtungszahlen 2016 Offizielle statistische Auswertung für die Stadt Frankfurt am Main Ein Unternehmen der 1

2 Inhaltsverzeichnis Gesamtergebnis 2016 Einleitung 1/2 Seite - und Übernachtungszahlen - und Übernachtungszahlen - seit und Übernachtungszahlen - Monatsvergleich - und Übernachtungszahlen - Inland/Ausland 1. Inland Inlandszahlen 7 - und Übernachtungszahlen - Inland seit und Übernachtungszahlen - Inland Monatsvergleich 2. Ausland und Übernachtungszahlen - Ausland seit und Übernachtungszahlen - Europa 11 Europa nach Herkunftsländern 12 - und Übernachtungszahlen - Übersee 13 Übersee nach Herkunftsländern Beherbergungsgewerbe Beherbergungsgewerbe - Verteilung 15 Beherbergungsstatistik - Entwicklung seit 1991 Beherbergungsstatistik im Vorjahresvergleich Geschäftsentwicklung - Inland/Ausland Betten/Betriebe/Auslastung - seit Frankfurt im Wettbewerb 20

3 Einleitung Frankfurt am Main erreichte 2016 zum siebten Mal in Folge neue Rekordzahlen, sowohl bei den - als auch den Übernachtungszahlen. Erstmals kamen 5,2 Mio. Übernachtungsgäste (+ 1,9 %). Auch mit mehr als 8,8 Mio. Übernachtungen (+ 1,5 %), verzeichneten die Beherbergungsbetriebe so viele Übernachtungen wie nie zuvor (S. 3). Die Ergebnisse spiegeln die immer stärker werdende Anziehungskraft und das verbesserte Image von Frankfurt als Städtereiseziel und Tagungs- und Kongressstandort wider. Dies ist vor allem im Hinblick auf die schwierigen weltweiten sicherheits- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die auf die Tourismusbranche negativ einwirken, bemerkenswert. Auf dem Binnenmarkt konnten mit 2,9 Mio. n (+ 1,3 %) und mehr als 4,8 Mio. Übernachtungen (+ 0,4 %), im Vergleich zum Vorjahr, abermals neue Spitzenergebnisse erzielt werden. Der seit Jahren ansteigende Inlandsmarkt ist auch ein Indiz für den anhaltenden Trend zu Städtereisen (S. 7). Bei den 4 Mio. ausländischen Übernachtungen konnte ein Zuwachs von 2,9 % verzeichnet werden. Ebenso wurden mit 2,3 Mio. n (+ 2,8 %) neue Höchstwerte erreicht (S. 10). Seit Jahren gehört Frankfurt im deutschlandweiten Vergleich mit einem Anteil von 45,5 % ausländischer Übernachtungen zu den internationalsten Städten. Mit 1,8 Mio. Übernachtungen (+ 3.4 %) wurden aus dem europäischen Markt neue Spitzenwerte erzielt. Wichtige europäische Quellmärkte, wie Spanien ( Übernachtungen, + 11,8 %), Schweiz ( Übernachtungen, + 4,9 %) und die Niederlande ( Übernachtungen, + 12,9 %), verzeichneten deutliches Wachstum. Stärkster europäischer Quellmarkt mit Übernachtungen (- 1,8 %) bleibt trotz leichter Verluste nach wie vor Großbritannien (S. 11/12). Insgesamt überdurchschnittlich hohe Werte wiesen die osteuropäischen Staaten auf. Mit Übernachtungen (+ 1,6 %) gehört Polen zu den sogenannten 1

4 Einleitung Zukunftsmärkten, denen auch weiterhin gute Wachstumsraten prognostiziert werden (S. 12). Die Ergebnisse russischer sind mit Übernachtungen (- 11,5 %) aufgrund der politischen Lage weiter rückläufig. Die Märkte aus dem asiatischen Raum sorgten für ein starkes Wachstum. Bei den insgesamt 2,2 Mio. Übernachtungen (+ 1,7 %) aus Übersee (S. 13/14) stehen die USA, mit großem Abstand, mit Übernachtungen (+ 5 %) an erster Stelle. Hinsichtlich des volumens ist China mit n (+ 6,8 %) und Übernachtungen (+ 10,3 %) erstmalig zweitwichtigster ausländischer Quellmarkt überhaupt. Großbritannien wurde hierbei von China abgelöst. Der in den letzten Jahren stark wachsende Quellmarkt der Arabischen Golfstaaten weist erstmalig mit Übernachtungen (- 7,9 %) Verluste aus. Ebenso ist der japanische Markt mit Übernachtungen (- 13,1 %) aufgrund der sicherheitspolitischen Lage in Europa stark rückläufig. Das Verhältnis zwischen Angeboten der Luxus- und First-Class-Hotels zu allen übrigen Beherbergungsbetrieben entspricht einem Anteil von 56,5 % zu 43,5 % (S. 15). Frankfurt ist für Hotelinvestoren nach wie vor ein attraktiver Standort. Das stark wachsende Bettenangebot (total ) der Beherbergungsbetriebe (271) entwickelt sich noch nahezu parallel zum etwas schwächer anwachsenden Übernachtungsaufkommen. In den nächsten zwei Jahren sind allerdings weitere Investitionen und Hotelneueröffnungen geplant, so dass es bei einem ausbleibenden Wachstum des Übernachtungsaufkommens zu einer Überkapazität des Bettenangebots kommen könnte (S.16/19). Die Bettenauslastung liegt bei 48,9 % und ist, im Vergleich zu 2015, etwas gesunken, was wiederum auf die Ausweitung des Bettenangebots zurückzuführen ist (S. 19). Eine exakte Aussage zur tatsächlichen Auslastung der Zimmer ist nicht zu machen. Aber Erhebungen von Fachinstitutionen gehen von einer durchschnittlichen Zimmerauslastung von ca. 68,5 % für 2016 aus. Die Verweildauer ist mit 1,69 Tagen nahezu gleich geblieben (S. 5). 2

5 - und Übernachtungszahlen Siebtes Rekordergebnis in Folge Erstmals wurden 2016 in Frankfurt am Main über 8,8 Mio. Übernachtungen durch 5,2 Mio. generiert. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dieses Ergebnis einem Zuwachs von insgesamt zusätzlichen Übernachtungen (+ 1,5 %) und neuen n (+ 1,9 %). Die Tourismusbranche bleibt ein wichtiger und wachsender Wirtschaftfaktor des Standorts Frankfurt am Main. Insgesamt konnte in den letzten zehn Jahren von 2006 bis 2016 ein Wachstum von 73 % bei den Übernachtungen verzeichnet werden, die zahlen wuchsen von 3,1 Mio. auf 5,2 Mio. um 70 % (S.4.) 2016: Vergleich zum Vorjahr: ,93 % Übernachtungen 2016: Vergleich zum Vorjahr: Nächte + 1,50 %

6 - und Übernachtungszahlen - seit Nächte In- und Ausland In- und Ausland

7 - und Übernachtungszahlen - Monatsvergleich 2015 % Nächte Nächte % total Ausland total Ausland Januar , ,62 Februar , ,31 März , ,83 April , ,51 Mai , ,42 Juni , ,66 Juli , ,05 August , ,21 September , ,75 Oktober , ,38 November , ,37 Dezember , ,57 Gesamt , ,85 Durchschnitt ' % Nächte Nächte % total Ausland total Ausland Januar , ,37 Februar , ,89 März , ,97 April , ,58 Mai , ,17 Juni , ,60 Juli , ,90 August , ,70 September , ,43 Oktober , ,52 November , ,08 Dezember , ,10 Gesamt , ,47 Veränderung , ,62 zu 2015 total Veränderung 1,93 2,81 1,50 2,90 zu 2015 in % Durchschnitt ' Verweildauer in Tagen 2015: Verweildauer in Tagen 2016: In- und Ausländer: 1,70 In- und Ausländer: 1,69 Nur Inländer: 1,65 Nur Inländer: 1,64 Nur Ausländer: 1,76 Nur Ausländer: 1,76 5

8 - und Übernachtungszahlen - Inland/Ausland Bei den - und Übernachtungszahlen hält der Inlandsmarkt den größten Anteil, gefolgt von Europa und Übersee. Aus dem Ausland generiert Frankfurt 45,5 % der Übernachtungen, somit bleibt Frankfurt am Main eine der internationalsten Städte Deutschlands. Region +/- % +/- Nächte % total Nächte total Verweildauer Inland: 1,26 0, ,64 Europa: 2,61 3, ,86 Asien -0,33-0, ,74 Amerika 5,45 4, ,56 Afrika 0,26-2, ,18 Ozeanien 6,53 8, ,82 Total 2016: 1,93 1, ,69 Vergleich 2015: 7,35 7, ,70 Tage Anteile Inland/Ausland prozentual Amerika 9,5% Afrika 0,7% Ozeanien 0,6% Amerika 8,8% Afrika 0,9% Ozeanien 0,7% Nächte Asien 13,8% Inland 56,4% Asien 14,1% Inland 54,5% Europa 19,0% Europa 20,9% Inland: Europa: Asien Amerika Afrika Ozeanien Inland: Europa: Asien Amerika Afrika Ozeanien Anteile Inland/Ausland total total Amerika Afrika Ozeanien Amerika; Afrika Nächte total Ozeanien Asien Europa Inland Asien Europa Inland Inland: Europa: Asien Amerika Afrika Ozeanien Inland: Europa: Asien Amerika Afrika Ozeanien 6

9 1. Inlandszahlen Mit über 2,9 Mio. n (+ 1,3 % gegenüber dem Vorjahr) und mehr als 4,8 Mio. Übernachtungen (+ 0,4 %) erzielte der Binnenmarkt neue Spitzenergebnisse. In den letzten zehn Jahren wuchs der Anteil inländischer von 52,6 % auf 56,4 %. Diese Zunahme ist auch auf den seit Jahren anhaltenden Trend zu Städtereisen zurückzuführen. Im Durchschnitt trafen 2016 jeden Tag inländische Übernachtungsgäste in Frankfurt am Main ein, die in einem der 271 Beherbergungsbetriebe registriert wurden. Die nachfolgenden Grafiken zeigen die Gewinn- und Verlustraten des deutschen Reisemarktes sowie seinen Anteil am Gesamttourismus seit gewinne/-verluste in % 2006: : ,04 % 12,0 4,0 14,9 11,6 2,1-1,0 15,0 5,0 9,9 5,4 7,4 6,1 1,3-4, Übernachtungen 2006: : ,22 % Verweildauer 2006: 1,60 Tage 2016: 1,64 Tage Nächtegewinne/-verluste in % 20,0 12,0 12,7 10,7 12,1 2,1 6,1 8,1 7,5 8,5 4,0 6,4 3,1 0,4-4, Verweildauer Inländer Tage 1,80 1,50 1,20 1,60 1,59 1,59 1,65 1,61 1,63 1,60 1,63 1,62 1,65 1,64 Tausende Tausende Inland ,3 % Nächte Inland Inländischer anteil 2006: 52,6 % 2016: 56,37 % 58,0 56,0 54,0 52,0 50,0 48,0 Anteil Inländer in % 56,4 56,7 56,6 56,7 57,0 56,7 56,4 54,0 54,7 54,6 52, ,4 %

10 - und Übernachtungszahlen - Inland seit Nächte Inland Inland

11 - und Übernachtungszahlen - Inland Monatsvergleich Inland Inland Inland Inland Nächte Nächte Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Veränderung Veränderung in % 1,26 Veränderung Nächte Veränderung in % 0,36 Verweildauer: Tage ,65 Tage ,64 - und Übernachtungszahlen - Inland Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. '15 '16 Nächte '15 Nächte '16 9

12 - und Übernachtungszahlen - Ausland seit Nächte Ausland Ausland

13 - und Übernachtungszahlen - Europa Mit n (+ 2,6 % gegenüber dem Vorjahr) und über 1,8 Mio. Übernachtungen (+ 3,4 %) wurden aus dem europäischen Markt neue Spitzenwerte generiert. Trotz Brexitbedingter-Pfundschwäche bleibt Großbritannien mit Übernachtungen (- 1,8 %) die führende Anreisenation Europas, gefolgt von Spanien mit über (+ 11,8 %) und Italien mit (- 1,6 %). Die Schweiz verzeichnet seit zehn Jahren ein kontinuierliches Wachstum. Erwartungsgemäß nahm die Nachfrage aus Russland mit Übernachtungen (- 11,5 %) weiter ab (S.12). Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen die Entwicklung der Besucherzahlen aus vier wesentlichen europäischen Quellmärkten seit Großbritannien 2006: : ,5 % Übernachtungen 2006: : ,5 % Italien Europa 2006: : ,9 % Übernachtungen 2006: : ,3 % ,6 % Spanien : : ,8 % Übernachtungen 2006: : ,6 % Nächte Europa 2006: : ,0 % Übernachtungen 2006: : ,4 % Schweiz ,4 %

14 Europa nach Herkunftsländern Differenz Differenz in % in % Herkunftsland Ausland In-u. Ausland total % Belgien ,83 0,60 0,70 Bulgarien ,29 0,10 0,10 Dänemark ,55 0,30 0,30 Estland ,06 0,10 0,10 Finnland ,10 0,30 0,30 Frankreich ,94 1,50 1,50 Griechenland ,19 0,20 0,30 Großbritannien u.nordirland ,71 3,40 3,20 Irland ,00 0,30 0,30 Island ,29 0,10 0,10 Italien ,73 1,50 1,40 Lettland ,33 0,10 0,10 Litauen ,17 0,10 0,10 Luxemburg ,79 0,20 0,20 Malta ,13 0,00 0,00 Niederlande ,52 1,20 1,30 Norwegen ,72 0,20 0,20 Österreich ,25 1,00 1,00 Polen ,71 0,60 0,60 Portugal ,48 0,30 0,30 Rumänien ,27 0,30 0,30 Russland ,34 0,60 0,50 Schweden ,58 0,40 0,40 Schweiz ,03 1,60 1,60 Slowakei ,15 0,10 0,10 Slowenien ,64 0,10 0,10 Spanien ,72 1,50 1,70 Tschechien ,04 0,30 0,30 Türkei ,52 0,60 0,60 Ukraine ,37 0,10 0,10 Ungarn ,05 0,20 0,20 Zypern ,71 0,10 0,10 Sonstige europ.länder ,31 0,40 0,40 Gesamt Europa ,61 18,40 18,50 Ohne Angaben (zu Europazahlen) W E L T W E I T ,81 43,26 43,63 Europa und Übersee Nächte Nächte Nächte Nächte Durchschnittl. Durchschnittl. Herkunftsland Differenz Differenz Verweildauer Verweildauer total % i.tagen 2015 i.tagen 2016 Belgien ,13 1,60 1,70 Bulgarien ,84 2,60 2,80 Dänemark ,56 1,70 1,70 Estland ,39 2,10 1,80 Finnland ,86 1,90 1,80 Frankreich ,32 1,70 1,70 Griechenland ,93 2,10 2,10 Großbritannien u. Nordirland ,75 1,70 1,80 Irland ,67 1,80 1,90 Island ,12 2,00 2,00 Italien ,56 2,20 2,20 Lettland ,66 1,90 1,90 Litauen ,17 1,90 2,00 Luxemburg ,76 1,50 1,50 Malta ,33 2,30 2,00 Niederlande ,92 1,60 1,70 Norwegen ,85 1,80 1,80 Österreich ,69 1,70 1,70 Polen ,61 2,20 2,20 Portugal ,03 2,20 2,00 Rumänien ,74 2,70 2,70 Russland ,51 2,00 2,00 Schweden ,55 1,70 1,70 Schweiz ,87 1,60 1,70 Slowakei ,99 2,30 2,50 Slowenien ,23 1,90 2,10 Spanien ,76 1,90 1,90 Tschechien ,91 1,90 2,00 Türkei ,03 2,00 2,10 Ukraine ,90 2,20 2,20 Ungarn ,11 2,20 2,30 Zypern ,33 2,00 2,00 Sonstige europ. Länder ,09 2,30 2,30 Gesamt Europa ,38 1,86 1,87 Ohne Angaben (zu Europazahlen) W E L T W E I T ,90 1,76 1,76 Europa und Übersee 12

15 - und Übernachtungszahlen - Übersee Mit 1,3 Mio. n (+ 2,0 % gegenüber dem Vorjahr) und über 2,2 Mio. Übernachtungen (+ 1,7 %) stellten Reisende aus Übersee das größte Kontingent der Besucher aus dem Ausland dar. Alleine aus Asien kamen 1,2 Mio. Übernachtungen (+ 98,1 % gegenüber 2006), wobei chinesische davon Nächte generierten (+ 10,3 % gegenüber dem Vorjahr).Vom amerikanischen Kontinent kamen Übernachtungen (+ 35,6 % im Vergleich zu 2006), hierbei stellten die USA mit Übernachtungen (+ 5,0 % gegenüber dem Vorjahr) wieder das größte Besucherkontingent (S.14). Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen die Entwicklung der zahlen aus den vier Überseeregionen seit : : ,9 % Übernachtungen : ,6 % Amerika Tausende Übersee 2006: : ,9 % Übernachtungen 2006: : ,1 % Asien ,02% : : ,9 % Übernachtungen 2006: : ,1 % Afrika Ozeanien Nächte Übersee Tausende : : ,6 % Übernachtungen ,67% : : ,5 %

16 Übersee nach Herkunftsländern Herkunftsland in % in % Differenz Differenz In-u.Ausland In-u.Ausland total % A F R I K A Republik Südafrika ,57 0,10 0,10 Sonstige afrikanische Länder ,59 0,60 0,60 Gesamt Afrika ,26 0,70 0,70 A S I E N Arabische Golfstaaten ,57 2,60 2,40 China (Volksrep.) u. Hongkong ,79 3,50 3,60 Indien ,65 0,80 0,90 Israel ,61 0,30 0,40 Japan ,54 2,10 1,80 Südkorea ,67 1,20 1,20 Taiwan ,84 0,70 0,80 Sonstige asiatische Länder ,19 2,80 2,80 Gesamt Asien ,33 14,00 13,90 A M E R I K A Kanada ,19 0,70 0,70 U S A ,48 7,00 7,30 Mittelamerika u. Karibik ,65 0,30 0,30 Brasilien ,01 0,60 0,60 Sonstige südamerikanische Länder ,10 0,60 0,70 Gesamt Amerika ,45 9,20 9,60 O Z E A N I E N Australien ,23 0,50 0,50 Neuseeland u. Ozeanien ,94 0,10 0,10 Gesamt Ozeanien ,53 0,60 0,60 Gesamt ÜBERSEE ,02 24,50 24,80 W E L T W E I T ,81 43,26 43,26 Europa und Übersee Herkunftsland Nächte Nächte Nächte Nächte Durchschnittl. Durchschnittl. Differenz Differenz Verweildauer Verweildauer total % i.tagen 2015 i.tagen 2016 A F R I K A Republik Südafrika ,50 2,30 2,20 Sonstige afrikanische Länder ,28 2,20 2,20 Gesamt Afrika ,31 2,24 2,18 A S I E N Arabische Golfstaaten ,87 1,90 1,90 China (Volksrep.) u. Hongkong ,29 1,60 1,60 Indien ,27 1,90 2,10 Israel ,93 2,00 2,00 Japan ,10 1,70 1,70 Südkorea ,32 2,00 2,00 Taiwan ,32 1,50 1,60 Sonstige asiatische Länder ,14 1,70 1,60 Gesamt Asien ,18 1,74 1,74 A M E R I K A Kanada ,02 1,60 1,60 U S A ,98 1,50 1,50 Mittelamerika u. Karibik ,16 1,70 1,80 Brasilien ,88 1,80 1,80 Sonstige südamerik. Länder ,98 1,70 1,80 Gesamt Amerika ,71 1,57 1,56 O Z E A N I E N Australien ,87 1,80 1,80 Neuseeland u. Ozeanien ,73 1,80 1,80 Gesamt Ozeanien ,69 1,79 1,82 Gesamt ÜBERSEE ,67 1,69 1,69 W E L T W E I T ,90 1,76 1,76 Europa und Übersee 14

17 Beherbergungsgewerbe - Verteilung Die über 8,8 Mio. Übernachtungen von 5,2 Mio. n verteilten sich auf 271 Beherbergungsbetriebe. Im Vergleich zu 2015 stieg die Anzahl der Häuser um sechs weitere an. Während die Premiumklasse mit 85 Betrieben stagnierte, erweiterte sich die Standardklasse um sechs Betriebe. Insgesamt wuchs das Bettenangebot auf (+ 9 % gegenüber dem Vorjahr) und stieg damit in den letzten zehn Jahren um 58 % (S. 19). Die Beherbergungskategorien stellen sich wie folgt dar: Premiumklasse: Luxus- und First-Classhotels Standardklasse: Übrige Hotels, Pensionen, Gasthöfe, Sonstige Kapazitätsaufteilung des Bettenangebots der beiden Kategorien Kapazitätsaufteilung total Kategorie Betriebe Betten Luxus ,8 20,9 21,0 16,2 First Class ,9 35,9 36,7 40,3 Hochpreisig ,7 56,8 57,7 56,5 Bettenanteil 56,5 % Kapazitätsaufteilung total Übrige Hotels ,7 39,6 39,8 39,5 Pensionen ,4 0,5 0,3 0,3 Gasthöfe ,2 0,1 0,1 0,1 Sonstige ,0 3,0 2,1 3,6 Niedrigpreisig ,3 43,2 43,3 43,5 Bettenanteil 43,5 % Kapazitätsaufteilung in % Kapazitätsaufteilung in % Verteilung der Übernachtungen in 271 Betrieben im Jahr Pensionen: Gasthöfe: Sonstige: Übrige Hotels: Luxushotels: First-Class-Hotels: First Class Hotels 167 Übrige Hotels 19 Sonstige 17 Luxus-Hotels 15

18 Beherbergungsstatistik - Entwicklung seit 1991 Legt man der Bettenkapazität und dem Übernachtungsaufkommen in Frankfurt im Jahr 1991 den Faktor 100 zugrunde, so hat sich dieser nahezu parallel bis zum Jahr 2016 auf den Faktor 255 bei Betten und 250 bei Übernachtungen verändert. Allerdings liegt nach 2015 das Wachstum an Betten über dem Wachstum der Übernachtungen in Prozent Bettenkapazität und Übernachtungsaufkommen Entwicklung in % seit Bettenkapazität Übernachtungsaufkommen

19 Beherbergungsstatistik im Vorjahresvergleich G Ä S T E Art der Beherbergungs- N e u a n k o m m e n d e G ä s t e Jahr Betriebe* Betten* In-u.Ausländer Inländer Ausländer Ausländer betriebe insgesamt absolut absolut % Hotels total ,56 Hotels total ,91 Hotels Luxus ,01 Hotels Luxus ,13 Hotels First Class ,44 Hotels First Class ,04 Hotels übrige ,78 Hotels übrige ,42 Pensionen ,68 Pensionen ,13 Gasthöfe ,82 Gasthöfe ,28 JHB/Camp.u.Sonstige* ,24 JHB/Camp.u.Sonstige ,89 Weitere Z. Zt. nicht erfasst 2015 Zusammen ,26 Zusammen ,63 VERÄNDERUNGEN ,37 * Sonstige: Ferienhäuser und -wohnungen; Hütten; Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. N Ä C H T E Art der Beher- Betten- Aufteilung Ü b e r n a c h t u n g e n bergungs- Jahr nutzung Nächte In-u.Ausländer Inländer Ausländer Ausländer betriebe in % in % insgesamt absolut absolut % Hotels total ,04 97, ,38 Hotels total ,52 97, ,94 Hotels Luxus ,80 21, ,80 Hotels Luxus ,75 16, ,87 Hotels First Class ,41 36, ,49 Hotels First Class ,94 39, ,11 Hotels übrige ,77 39, ,36 Hotels übrige ,63 40, ,31 Pensionen ,55 0, ,18 Pensionen ,51 0, ,25 Gasthöfe ,27 0, ,07 Gasthöfe ,34 0, ,80 JHB/Camp.u.Sonstige* ,95 2, ,50 JHB/Camp.u.Sonstige ,59 2, ,73 Weitere Z. Zt. nicht erfasst 2016 Zusammen ,44 100, ,85 Zusammen ,85 100, ,47 VERÄNDERUNGEN Jan.-Dez. -3, ,62 17

20 Geschäftsentwicklung - Inland/Ausland (Inland) Betriebsart Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,64 Hotels Luxus-Klasse ,57 Hotels First Class ,37 Pensionen ,05 Gasthöfe ,66 Sonstige Anbieter ,27 Gesamt ,26 INLAND Nächte (Inland) Betriebsart Nächte Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,59 Hotels Luxus-Klasse ,72 Hotels First Class ,52 Pensionen ,09 Gasthöfe ,67 Sonstige Anbieter ,84 Gesamt ,36 Verweildauer (Inl.) Hotels (ohne L. + F.Cl.) 1,75 1,80 1,81 Hotels Luxus-Klasse 1,40 1,44 1,42 Hotels First Class 1,50 1,53 1,48 Pensionen 1,88 1,70 1,77 Gasthöfe 1,56 1,59 1,81 Sonstige Anbieter 2,95 3,07 2,87 Gesamt i.tagen 1,62 1,65 1,64 (Ausland) Betriebsart Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,46 Hotels Luxus-Klasse ,40 Hotels First Class ,17 Pensionen ,05 Gasthöfe ,10 Sonstige Anbieter ,30 Gesamt ,81 AUSLAND Nächte (Ausland) Betriebsart Nächte Veränderung in % Hotels (ohne Luxus- u. First-Class) ,35 Hotels Luxus-Klasse ,47 Hotels First Class ,06 Pensionen ,03 Gasthöfe ,17 Sonstige Anbieter ,64 Gesamt ,90 Verweildauer (Ausl.) Hotels (ohne L. + F-Cl.) 2,03 2,01 2,15 Hotels Luxus-Klasse 1,60 1,55 1,59 Hotels First Class 1,69 1,74 1,61 Pensionen 2,41 2,53 2,45 Gasthöfe 8,46 16,46 11,98 Sonstige Anbieter 2,31 2,66 2,72 Gesamt i.tagen 1,77 1,76 1,76 18

21 Betten / Betriebe / Auslastung seit 2003 Bettenangebot Betten (jeweiliger Stand im Juni) in Tausend Beherbergungsbetriebe Betriebe (jeweiliger Stand im Juni) Auslastung der Betten ,1 % Auslastung ganzjährig in % ,8 % ,6 % ,6 % ,1 % ,0 % ,8 % ,1 % ,3 % ,1 % ,0 % ,2 % ,4 % ,9 % 19

22 Frankfurt am Main im Wettbewerb Grundlage für den nationalen Städtevergleich sind die Übernachtungszahlen der Statistischen Landesämter (ab Erfassung von Beherbergungsbetrieben bzw. zehn Stellplätzen). Es werden im Folgenden die Magic Cities mit einander verglichen. Die Zahlen der Stadt Hannover liegen zum Druckzeitpunkt nicht vor. I) Gesamtübernachtungszahlen Differenz Differenz Januar Dezember 2015 zum Vorjahr Januar Dezember 2016 zum Vorjahr 1. Berlin ,4 % 1. Berlin ,7 % 2. München ,6 % 2. München ,1 % 3. Hamburg ,3 % 3. Hamburg ,5 % 4. Frankfurt ,8 % 4. Frankfurt ,5 % 5. Köln ,3 % 5. Köln ,5 % 6. Düsseldorf ,0 % 6. Düsseldorf ,6 % 7. Dresden ,0 % 7. Dresden ,8 % 8. Stuttgart ,7 % 8. Stuttgart ,1 % 9. Nürnberg ,7 % 9. Nürnberg ,8 % 10. Leipzig ,3 % 10. Leipzig ,5 % 11. Hannover ,2 % 11. Hannover II) Übernachtungszahlen Deutschland Differenz Differenz Januar Dezember 2015 zum Vorjahr Januar Dezember 2016 zum Vorjahr 1. Berlin ,5 % 1. Berlin ,7 % 2. Hamburg ,1 % 2. Hamburg ,5 % 3. München ,2 % 3. München ,4 % 4. Frankfurt ,5 % 4. Frankfurt ,4 % 5. Köln ,2 % 5. Köln ,8 % 6. Dresden ,1 % 6. Dresden ,9 % 7. Düsseldorf ,5 % 7. Düsseldorf ,0 % 8. Stuttgart ,2 % 8. Stuttgart ,2 % 9. Leipzig ,4 % 9. Leipzig ,2 % 10. Nürnberg ,3 % 10. Nürnberg ,9 % 11. Hannover ,5 % 11. Hannover III) Übernachtungszahlen Ausland Differenz Differenz Januar Dezember 2015 zum Vorjahr Januar Dezember 2016 zum Vorjahr 1. Berlin ,2 % 1. Berlin ,9 % 2. München ,0 % 2. München ,7 % 3. Frankfurt ,1 % 3. Frankfurt ,9 % 4. Hamburg ,9 % 4. Hamburg ,5 % 5. Köln ,6 % 5. Köln ,8 % 6. Düsseldorf ,7 % 6. Düsseldorf ,4 % 7. Stuttgart ,0 % 7. Stuttgart ,6 % 8. Nürnberg ,6 % 8. Nürnberg ,5 % 9. Dresden ,1 % 9. Dresden ,5 % 10. Hannover ,7 % 10. Leipzig ,9 % 11. Leipzig ,3 % 11. Hannover 20

23 Impressum Impressum Herausgeber: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Weitere Informationen: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Kaiserstraße Frankfurt am Main Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0) presse@infofrankfurt.de Auflage/250 Exemplare Drucklegung: Februar 2017 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar wird erbeten. Alle Angaben ohne Gewähr. 21

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