Brandtfledermaus (Große Bartfledermaus) (Myotis brandtii)

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1 Brandtfledermaus (Große Bartfledermaus) (Myotis brandtii) Beschreibung: Kleine Art, nur wenig größer als die Kleine Bartfledermaus. Erst vor etwa 40 Jahren wurde festgestellt, dass es zwei verschiedene Arten von Bartfledermäusen in Deutschland gibt. Das Gesicht ist bräunlich. Der Tragus (Ohrendeckel) ist im Vergleich zur Bartfledermaus heller als das übrige Ohr. Fellfärbung braungrau mit ockerfarbenen Anflug (als Goldglanz beschrieben). Der Penis ist keulenartig verdickt. Sonst ähnelt sie sehr der Bartfledermaus. Eine Unterscheidung der Weibchen kann an Hand von Zahnmerkmalen vorgenommen werden. Zahnformel: 2133/3133 (=38 Zähne). Kopf-Rumpflänge: mm, Unterarmlänge: mm, Flügelspannweite: ca. 22 cm, Gewicht: 6-10 g. Lebenserwartung: Es wurden mehrfach über 20 Jahre alte Tiere gefunden. Abb. 95: Brandtfledermaus 74

2 Verbreitung: In Nordeuropa (bis 65 N) häufiger als die Bartfledermaus. In Mitteleuropa mit Verbreitungslücken und seltener als die Bartfledermaus. Im Süden und Westen Europas mit wenig Informationen über den aktuellen Verbreitungsstatus. In Osteuropa weit verbreitet. Deutschlandweit vorkommend mit Verbreitungslücke in Nordwesten. Sommernachweise in ganz Bayern. Schwerpunkte in den Schwäbisch- Oberbayerischen Voralpen, im Oberpfälzer und Bayerischen Wald und im Fränkischen Keuper- Lias-Land. Keine besonderen Ansprüche hinsichtlich der Höhenverbreitung. Status: Nur lokal häufiger vorkommend, sonst selten anzutreffen. In Bayern, seit 1985 bis Wochenstuben, 30 Sommerquartiere, 53 Einzelnachweise im Sommer, 11 Winterquartiere und 4 Einzelnachweise im Sommer (Stand 2002). Abb. 96: Sommerverbreitung der Brandtfledermaus Abb. 97: Winterverbreitung der Bartfledermäuse Ökologie, Lebensraum und Lebensweise: Wälder und Gewässer stellen den Hauptlebensraum dar. Die Art bewohnt Spaltenquartiere an Stämmen, Baumhöhlen und Verkleidungen von Gebäuden. Wochenstuben: Die meisten Wochenstuben in Bayern wurden unter Dächern zwischen Balken, Latten und Bedeckungen entdeckt. Auch hinter Außenverkleidungen sowohl zwischen Blech und Mauer, als auch hinter Fensterläden sind Kolonien zu finden. Es werden ebenso Dachböden genutzt. Die Quartiere liegen meist dort, wo die geringsten Temperaturschwankungen auftreten. Bei der Suche auf Dachböden ist daher der untere Bereich genauer abzusuchen. Quartierwechsel sind nicht selten. Wochenstuben werden meist von weniger als 50 Tieren bewohnt. Populationsbiologie und Verhalten: Die Weibchen sind erst ab dem zweiten Lebensjahr geschlechtsreif. Es wird ein Junges im Juni geboren. Das Auflösen der Wochenstuben findet Ende Juli statt. Als ortstreue Art beträgt die Entfernung zwischen Sommer- und Winterquartier weniger als 50 km. Gefährdung: In Bayern deutlich seltener als die Bartfledermaus. Die Schutzmaßnahmen sind denen der Bartfledermaus ähnlich. Rote Liste der IUCN 2006: LC (ungefährdet), FFH-Anhang: IV, Rote Liste BRD: V (Vorwarnstufe), Rote Liste Bayern: 2 (stark gefährdet), Berner Konvention: II, Bonner Konvention: II. Verkehrsopfer: In Bayern wird die Brandtfledermaus, auch bedingt durch ihre Seltenheit, nur sehr selten zum Verkehrsopfer. 75

3 Sanierungsmaßnahmen am Quartier: Die Wochenstuben werden relativ kurz von Ende April/Anfang Mai bis Ende Juli genutzt. Ersatzquartiere an Außenfassaden sollten an der Südund Ostseite des Gebäudes zur Unterstützung der Art montiert werden (REITER & ZAHN 2006). Jagdgebiete: Gejagt wird hauptsächlich in alten Laubwäldern und in Stillgewässernähe. Weitere Jagdgebiete liegen entlang von Hecken, Gräben, Feldgehölzen, Ufergehözen von Fließgewässern und in Hohlwegen. Die Entfernung zum Quartier beträgt oft mehr als 6 km. FFH-Monitoring: FFH-Anhang IV. Erfassung aller Wochenstuben (Totalzensus) in Bayern (25) alle zwei Jahre. Ein Bestand gilt mit mehr als 50 Individuen als hervorragend, mit als gut und mit weniger als 35 als mittel bis schlecht. Abb. 98: Jagdlebensraum im Röslautal, Gsteinigt bei Arzberg 76

4 Jagdstrategie und Nahrung: Erbeutet die Nahrung hauptsächlich aus der Luft. Kotuntersuchungen legen den Schluss nahe, dass die Beute auch von den Blättern abgesammelt wird. Gejagt werden hauptsächlich Zweiflügler und Nachtschmetterlinge. Ortungslaute: Die bis 7 ms langen, frequenzmodulierten Laute fallen von 100 khz auf etwa 25 khz ab. Verbreitung im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge: Beide Arten kommen im Landkreis vor und sind durch Netzfänge, Todfunde und Nachweise in Spaltenquartieren sicher nachgewiesen. Die Brandtfledermaus dürfte die seltenere der zwei Bartfledermausarten darstellen, aber ebenfalls weit verbreitet sein. Nachweise mittels Detektor und batcorder werden deshalb für beide Arten ( Bartfledermäuse Myotis brandtii/mystacinus) in den Karten der Bartfledermäuse dargestellt. Für die beiden Fundpunkte 2009 der Brandtfledermaus lagen zusätzliche Beobachtungsbedingungen vor. Im Landkreis sind sechs tote, männliche Tiere (1995 Schönwald, 1994,1997,1999 im Kurhaus Bad Alexandersbad, 2000 Leupoldsdorf und 2006 in Brand) gefunden worden. Bei Netzfängen wurden 1992 an der Eger in Franken ein säugendes Weibchen (Albrecht & Hammer) und bei Reutlas drei Tiere (Morgenroth) gefangen konnte noch ein Tier mittels Netzfang durch Dietz und Encarnacao bei der Weißenhaider Mühle nachgewiesen werden wurde in Bibersbach die erste sichere Wochenstube an einem Bauernhaus entdeckt (ENDL unveröff. 2008). Angaben zur tatsächlichen Verbreitung der Brandtfledermaus können im Buch anhand zahlreicher Nachweise aus Netzfängen, Quartieren und sonstigen Beobachtungen gemacht werden. Die genaue Verbreitung der Brandtfledermaus wird erst dann möglich sein, wenn die Quartiere, die jetzt noch der Bartfledermaus zugerechnet werden, untersucht sind. Dies ist mittels Netzfang oder Genanalysen anhand des Kots der Tiere möglich. Verbreitungssituation in Oberfranken: Die Brandtfledermaus dürfte in Oberfranken weit verbreitet sein. Neben den im Bayernatlas dokumentierten Funden (MESCHEDE & RUDOLPH 2004) im Aischgrund und Coburger Land sind mittlerweile weitere sichere Funde aus dem Bamberger Stadtgebiet (STRÄTZ 2008), dem Steigerwald (Köhler, mündl. Mitteilung), dem Stadtgebiet von Bayreuth und der Frankenalb bekannt geworden (Strätz, unveröff.). Verbreitung in Deutschland: Die Brandtfledermaus ist in Deutschland als verbreitete aber nur spärlich nachgewiesene Art einzustufen (MESCHEDE & HELLER 2000). Die geringe Nachweisdichte beruht auch auf der erst in den 1960er Jahren erfolgten Trennung von der Bartfledermaus. Insgesamt ist daher von einer größeren Häufigkeit der Art auszugehen. Gesicherte Aussagen zur Bestandsentwicklung sind dabei nicht möglich. In den Winterquartieren kann die Brandtfledermaus von der Bartfledermaus nicht unterschieden werden. Beide Arten werden als Bartfledermäuse zusammengefasst. In mehreren Kellern der Kellergasse am Katharinenberg, in vier Einzelkellern und der Höhle bei Sinatengrün konnten Bartfledermäuse im Winterquartier nur selten nachgewiesen werden. Abb. 99: Jagdlebensraum Kellergasse 77

5 Abb. 100: Verbreitungskarte der Brandfledermaus im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge, Stand: März

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