Text und Fotos von David Proetzel Backpacking in down under der Reptilien wegen

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1 Die Leistenkrokodile (Crocodylus porosus) lassen sich am besten vom Boot aus beobachten. Text und Fotos von David Proetzel Backpacking in down under der Reptilien wegen 73

2 Adultes Männchen von Oedura lesueurii Lebensraum von Pogona barbarta, leider ohne die Agamen Subadulte Oedura marmorata Ca. 750 Reptilien- und über 200 Amphibienarten, die zum Großteil endemisch sind, machen Australien zu einem sehr attraktiven ziel für Herpetologen. Des Weiteren ist das Land durch die vielen Hostels und Jobangebote auf Rucksacktouristen eingestellt, was auch für Low-Budget-nde einen längeren Aufenthalt finanziell ermöglicht. 74 So hielt mich nach Ableistung des Zivildienstes nichts mehr in Deutschland, und ich brach im März 2006 zu einer halbjährigen nach Neuseeland, Australien und Thailand auf, die mir viel vom Leben und natürlich einiges an Reptilien zeigen sollte. Meine Route in Australien verlief entlang der Ostküste, vom Norden New South Wales bis nach Cooktown am Cape York. Brisbane Angekommen in Brisbane, besichtigte ich zuerst den botanischen Garten, der eine Fülle an tropischen Pflanzen beherbergt. Unter freiem Himmel wachsen hier Ficus benjamini zu riesigen Bäumen mit langen Luftwurzeln, und die vielen Palmen verleihen dem Garten tropisches Flair. Er bietet Lebensraum für einige Vögel, allen voran dem Kookaburra, dessen charakteristisches, beinahe schelmisch klingendes Keckern (daher zu Deutsch: Lachender Hans) mich noch während meines gesamten Aufenthaltes begleiten sollte. Am beeindruckendsten waren jedoch die Australischen Wasseragamen (Physignathus lesueurii lesueurii), von denen sich eine recht große Population um die künstlichen Teiche des Parks 75

3 Diese Bronzenatter (Dendrelaphis punctulata) hat sich eine juvenile Wasseragame geschnappt. gebildet hat. Hier fiel auf, dass jeder Teich immer nur von einem adulten Männchen mit mehreren Weibchen bewohnt wurde. An die vielen Passanten gewöhnt, zeigten sie sich wenig scheu und ließen eine Annäherung auf bis zu einen Meter zu. Schwieriger zu entdecken waren die Jungtiere, die versteckt im Schutz von Büschen leben und zu dieser Zeit eine Gesamtlänge von cm aufwie- 76 sen. Ausgewachsen wird die Australische Wasseragame ca cm lang, wobei zwei Drittel der Schwanz ausmacht. Große Männchen können sogar eine Gesamtlänge von einem Meter erreichen. In Brisbane und Umgebung lassen sich Wasseragamen fast überall beobachten, sofern ein Gewässer in der Nähe ist. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um einen Teich, Bach oder großen Fluss (Brisbane River) handelt. Als anpassungsfähige Kulturfolger scheinen sie sogar von der Nähe des Menschen zu profitieren, denn in den Nationalparks oder den Regenwäldern des Nordens sind sie weit weniger häufig (Mike ANTHONY, mdl. Mittlg.). Bundaberg Die kasse schrumpfte schneller als erwartet, und so führte mich die Suche nach Arbeit nach Bundaberg, eine von der Landwirtschaft lebende Kleinstadt, wo man Jobs als fruitpicker annehmen konnte. Bundaberg liegt ca. 300 km nördlich von Brisbane für australische Verhältnisse quasi benachbart und ist auch für seine Meeresschildkröten bekannt, die zur Eiablage den Strand bevölkern. Mein Tomatenfeld offenbarte sich als ein weniger guter Ort für Reptilienbeobachtungen, und so wanderte ich oft nach der Arbeit in einem als Parkanlage gestalteten Sumpf umher und machte einige herpetologische Entdeckungen. Überall präsent waren diverse Skinke und Wasseragamen, die sich hier wesentlich scheuer zeigten als in Brisbane. Manchmal scheuchte ich auch eine Bronzenatter (Common Green Tree Snake, Dendrelaphis punctulata) auf, die hier in einer dunkleren, beinahe schwarzen Variante auftritt. Diese, etwas über einen, in Ausnahmefällen bis zwei Meter lange Natter ernährt sich von Fröschen und Echsen, darunter auch juvenile Wasseragamen, wie ich zufällig beobachten konnte. Meist verriet nur ein lautes Platschen die Anwesenheit von Sumpfschildkröten (Emydura sp.), die sich bei der kleinsten Gefahr ins Wasser stürzten. Leider wird diese einheimische Schildkrötenart bald Konkurrenz bekommen von einer Schmuckschildkröte (Trachemys scripta), die von einer verantwortungslosen Halterin ausgesetzt wurde, da zu Hause kein Platz mehr war. Als ich sie darauf ansprach, zeigte sie sich von der Gefahr der Faunenverfälschung überhaupt unbeeindruckt, obwohl Hinweisschilder am Eingang des Sumpfes neben der Der riesige Laubfrosch Litoria infrafrenata Warnung vor verschiedenen Giftschlangen auch diese Problematik verdeutlichten. Nachts wurde der Park von einer noch viel größeren Plage heimgesucht: Agakröten (Cane Toad, Bufo marinus) bevölkerten in großer Zahl die Grünflächen und machten Jagd auf Insekten und kleine Wirbeltiere bis zur Größe einer Maus. Durch ihre enorme Größe der Rekord in Queensland liegt bei einem Weibchen mit 24 cm und 1,3 kg stellen sie eine Bedrohung für alle Kleintiere dar, und ihr Gift kann Fressfeinde, wie Warane, einige Schlangenarten und sogar Süßwasserkrokodile und Dingos töten. Doch wie konnte es soweit kommen? 1935 wurden 100 Agakröten aus Hawaii auf Zuckerrohrfeldern (Sugar Cane daher der englische Name) nahe Cairns ausgesetzt, um einen Käfer zu bekämpfen, dessen Larven die Wurzeln des Zuckerrohrs schädigen. Nach kurzer Zeit hatten sich die Kröten stark vermehrt und sind inzwischen in ganz Queensland (außer dem trockenen Zentrum) und weiten Teilen des Nothern Territory verbreitet. Nachdem eingeschleppte Füchse und Katzen schon viele Beuteltiere an den Rand der Ausrottung gebracht haben, betrifft diese neue Seuche besonders die Reptilien und Amphibien des Landes, sei es durch Gefressenwerden, Nahrungskonkurrenz oder Vergiftung. Auch wenn die Kröte von der Bevölkerung nicht geduldet wird und man oft erschlagene und überfahrene Exemplare sieht, kann man wohl letztlich nur durch Einsatz von biologischen Mitteln deren Ausbreitung eindämmen. Die australische Regierung forscht schon seit Längerem daran und hat eine hohe Belohnung für Lösungsvorschläge ausgesetzt. 77

4 Sehr buntes Männchen der Australischen Wasseragame (Physignathus lesueurii) Varanus varius ist ein geschickter Kletterer. Hinterland von New South Wales Nach über einem Monat in Bundaberg schloss ich mich anderen Backpackern an, die einen kleinen Bus mit Campingausrüstung besaßen, um wieder zurück in Richtung Süden einige Nationalparks zu erkunden. Das Hinterland der Gold Coast zeichnet sich durch seine abwechslungsreiche Landschaft aus; so folgen auf Eukalyptuswälder an der Küste immerfeuchte Bergregenwälder und trockenes Outback im Landesinneren. In einem dieser Regenwälder dem Washpool National Park fanden wir einen Teppichpython (Carpet Snake, Morelia spilota mcdowelli) von ca. 2 m Länge, der sich am Wegesrand aufgerollt 78 hatte. Aufgrund der recht niedrigen Umgebungstemperatur von 15 C war er ziemlich inaktiv und ließ sich auch ohne Gegenwehr in die Hand nehmen. Die Temperatur fiel im Laufe der Nacht noch auf 5 C; das hatten wir in Australien selbst im Herbst nicht erwartet. In einem lichten Eukalyptuswald, wo es trockener und auch deutlich wärmer war, begegneten wir zwei Buntwaranen (Varanus varius), von den Einheimischen einfach goannas genannt. Trotz einer Gesamtlänge von ca. 1,2 bzw. 1,5 m, flüchteten die beiden Warane bei unserer Annäherung sehr behände auf Bäume und kletterten bis in den Kronenbereich hinauf. Outback westlich von Cairns Um dem Winter zu entfliehen, der in höheren Regionen durchaus für Nachtfrost sorgen kann und die Reptilienaktivitäten deutlich reduziert, fuhr ich gen Norden ins tropische Australien. In Cairns konnte ich, dank der Vermittlung von Heiko Werning, Kontakt mit Mike Anthony aufnehmen, einem Hobby-Herpetologen, der mich ein Wochenende lang mit auf Reptiliensuche nahm. Mit seinem Landcruiser holte er mich von meinem Backpacker Hostel ab und drückte mir sogleich einen Beutel mit einer Braunen Baumschlangen (Common Brown Tree Snake Boiga dendrophila) in die Hand. Diese hatte er in einem Nachbarhaus gefangen, und sie sollte nun in einem geeigneten Habitat wieder ausgesetzt werden. Die Braune Baumschlange ist in Queensland neben der Bronzenatter eine der häufigsten Schlangenarten und wird als harmlos eingestuft, obwohl es sich um eine leicht giftige Trugnatter handelt. Aber in einem Land mit Taipanen und Brown Snakes hat man eine andere Vorstellung von Gefährlichkeit. Mike steuerte mehrere hundert Kilometer in westliche Richtung, und wir machten als Erstes in einem Regenwald der Atherton Tablelands Station. Dort fuhren wir kleine Waldwege ab und versuchten vom Auto aus Reptilien zu spotten eine sehr bequeme und in Australien weit verbreitete Methode. Nach nur 79

5 Varanus storri besitzt wie V. acanthurus einen stacheligen Schwanz. Boiga dendrophila ist in Queensland häufig zu finden mäßigem Erfolg gingen wir doch wieder zum altbewährten Steine-Umdrehen über und fanden auf einer Lichtung unter einem alten Wellblech zwei ca. 50 cm lange, schwarze Elapiden, vermutlich Cryptophis nigrescens, die Mike umgehend am Schwanz packte und mir präsentierte. Dennoch waren wir etwas enttäuscht von der Ausbeute Mike meinte, es sei die falsche Jahreszeit, im Herbst stellten auch in Australien viele Reptilien ihre Aktivität ein, obwohl die Temperaturen zumindest tagsüber noch recht hoch waren und wir verließen die Berge, um tiefer ins Landesinnere, ins Outback, vorzudringen. Wir stoppten bei jedem größeren Steinhaufen und fanden nach Stunden harter Arbeit und mit wunden Fingern einen Knopfschwanzgecko, Nephrurus asper, der sogar Mike noch begeistern konnte und für alle Mühen entschädigte. Es war ein Männchen mit einer Körperlänge von ca. 12 cm, das unter dem 80 Stein wohl gerade Winterruhe hielt, da es einen sehr trägen, beinahe apathischen Eindruck machte. Es sah recht wohlgenährt aus. Auf verlassenen dirt roads, deren Verlauf ich leider nicht mehr wiedergeben kann, ging es nun weiter durchs Outback, immer in der Hoffnung, auf einen Python oder wenigstens einen Waran zu stoßen. Im Sommer müsse man ständig anhalten, um keinen zu überfahren, meinte Mike leider war nicht mehr Sommer. Inzwischen befanden wir uns im Biotop von Pogona barbarta, die ebenfalls nirgendwo zu sehen war. Als es dunkel wurde, stoppten wir an einem ehemaligen Bahngleis und bauten unsere Zelte auf, die Mike mitsamt einer komfortablen Campingausrüstung immer dabei hatte. In vollkommener Einsamkeit warfen wir Folienkartoffeln ins Feuer und genossen den Sternenhimmel des Outbacks, der die Nacht in silbernem Glanz erstrahlen ließ. Mit neuem Elan suchten wir am nächsten Morgen das Bahngleis ab und machten unter den Holzbalken, die neben der Strecke verstreut waren, einige interessante Funde. Nahezu unter jedem Stapel war eine Population kleinerer Bodengeckos (Heteronotia binoei); bekannt durch ihre parthenogenetische Fortpflanzungsweise. Etwa alle hundert Meter hielt sich ein Exemplar von Varanus storri storri, ein naher Verwandter des bekannten Stachelschwanzwarans (Varanus acanthurus), unter dem Holz versteckt. Diese wunderschön rotbraun gefärbte Art hat ebenfalls einen stacheligen Schwanz und gehört mit einer Gesamtlänge von selten mehr als 35 cm zu den kleinsten ihrer Gattung. Die Tatsache, dass immer nur ein Tier pro Versteck mit dem genannten Mindestabstand gefunden wurde, belegt die stark ausgeprägte Territorialität dieser Art und erklärt die oft beobachteten Aggressionen gegenüber Artgenossen im Terrarium. Einzelhaltung ist also die einzig natürliche Unterbringungsweise. Zielsicher steuerte Mike einen vertrockneten Baum an, von dem sich schon die Rinde abschälte, um sofort zwei Geckos aus der in der Terraristik ebenfalls begehrten Gattung Oedura zu ergreifen. Es handelte sich um O. marmorata und O. lesueurii, die wegen ihrer sehr feinen und weichen Beschuppung, die bei Jungtieren nahezu transparent erscheint, im Deutschen Samtgeckos heißen. Abwechslung zum trockenen Bahngleis bot ein kleiner Fluss, in dem nachts laut Mike die leuchtenden Augen der freshies (Süßwasserkrokodile, Crocodylus johnstoni) zu sehen seien. Es war jedoch helllichter Tag, und so machten wir uns auf die Suche nach Schildkröten, die in diesem so reptilienreichen Land nur mit wenigen wasserbewohnenden Arten etwas unterrepräsentiert sind. Durch das flache Wasser watend, fanden wir Exemplare aus der Gattung Elseya, die sich problemlos fangen ließen, da sie auf ihre Tarnung vertrauten und ruhig auf dem Grunde des Flusses liegen blieben. Der Tag neigte sich seinem Ende zu, und Mike machte mir den Vorschlag, noch einen kleinen Abstecher zu einem Felsen zu machen, der eine weitere Geckoart und vielleicht Pythons beherberge. Läppische 200 km dirt road später erhob sich vor uns in der Dunkelheit, nahe dem kleinen Ort Cillagoe, ein Felsmassiv, das für seine Aborigines-Malereien bekannt war. Nachdem wir längere Zeit die Felswände abgeleuchtet hatten, erblickten wir tatsächlich ein Exemplar der erhofften Ringtail Geckos (Cyrtodactylus louisiademis), das katzenhaft die Wand empor schlich und sich von unserer Beleuchtung nicht sonderlich stören ließ. Diese Art kann bis zu 30 cm lang werden und ist damit eine der größten, wenn nicht sogar die größte Geckoart Australiens. Außerdem konnte ich einen weiteren Gecko fotografieren, der nach Mikes Meinung noch unbeschrieben war. Auf den ersten Blick sah er aus wie ein Hemidactylus. Mal sehen, was kommende Untersuchungen ergeben werden. Nach weiteren Stunden nächtlicher Autofahrt mit einigen kängurubedingten Zwischenstopps, waren wir wieder in Cairns angelangt. Zurück bleibt die Erinnerung an mein bisher wohl reptilienreichstes Wochenende und eine Vorstellung von den gigantischen Entfernungen des fünften Kontinents. Daintree National Park Nördlich von Cairns erstreckt sich einer der letzten immerfeuchten Regenwälder des austrocknenden Kontinents. Hier wohnte ich bei einer Familie fern ab jeglicher Zivilisation und war in einem Schuppen untergebracht, der auch einigen Tieren Unterschlupf gewährte. Neben zahlreichen Skinken und faustgroßen Laubfröschen der Art Litoria infrafrenata hauste dort auch ein Teppichpython der kontrastreich gefärbten Jungle-Unterart (Morelia spilota cheynei). Die Familie duldete die Schlange, da sie die Ratten dezimiert. Durch den Nationalpark schlängelt sich der Daintree River, der wie alle größeren Gewässer nördlich von Rockhampton Leistenkrokodile (Crocodylus porosus) beheimatet, die von den Aussies einfach salties genannt werden. Den englischen Namen verdanken sie Sichtungen im Meer, wobei es sich hier wohl nur um wandernde Männchen handeln dürfte, die auf der Suche nach einem neuen Revier sind. Als Lebensraum sind eher Flüsse und die Brackwasserzone der Mangroven anzusehen. Von Brücken oder der Fähre aus sieht man die salties eher selten, mit 100-%iger Wahrscheinlichkeit bekommt man sie aber auf einer der überall angebotenen River Cruises zu Gesicht. Bis auf wenige Meter nähert sich das Boot den 4 m langen, in Ausnahmefällen bis zu 7 m messenden Panzerechsen, die bewegungslos in der Sonne dösen und einen recht trägen Eindruck vermitteln, von dem man sich jedoch nicht täuschen lassen darf. Nach Auskunft der Bootsführer passieren ungefähr einmal pro Jahr Unfälle mit Krokodilen, meistens weil unvorsichtige Touristen das Badeverbot missachten, wie eine Deutsche, die 2002 ihr Leben verlor. Auch Schlangen konnten wir vom Boot aus gut beobachten, darunter ein noch juveniles ca. 1,5 m langes Exemplar des Amethystpythons (Morelia amethistina), das sich im Geäst sonnte, und Green Tree Snakes, die hier im Norden auch wirklich grün waren. Eine weitere Begegnung mit großen Echsen ergab sich für mich auf einem Picknickplatz am Cape Tribulation, wo sich drei Buntwarane (Lace Monitor, Varanus varius) unter die Touristen mischten und nach Essensresten suchten. Ohne jegliche Scheu liefen sie zwischen den Menschen umher und verteidigten sich mit peitschenden Schwanzschlägen, wenn jemand zu nahe kam. In kaum einem anderen Industrieland ist die Natur noch so präsent wie in Australien. Der Mensch tritt somit häufiger in direkten Kontakt mit der Tierwelt, und das Risiko von Unfällen besteht durchaus. Dennoch werden Gefahren durch Giftschlangen, Spinnen oder Krokodile meist weit übertrieben dargestellt und lassen sich durch einfache Vorsichtsmaßnahmen minimieren. Während der vier Männchen von Nephrurus asper Cyrtodactylus louisiademis zählt zu den größten Geckos Australiens. Monate meines Aufenthaltes in Australien geriet ich nie in eine gefährliche Situation durch Gifttiere; im Gegenteil, ich musste immer lange gezielt nach Schlangen oder Spinnen suchen. Für das Risiko eines Haiangriffs steht der schöne Vergleich mit der Kokospalme: So sterben im Schnitt jährlich sechs Menschen durch Haiangriffe, hingegen 150 durch herabfallende Kokosnüsse. Zu hoffen bleibt, dass die Australier ihre Probleme mit eingeschleppten Tierarten in den Griff bekommen und die Natur in ihrer Einzigartigkeit erhalten bleibt. Dank Mein Dank gilt Mike Anthony Thank you, Mike, for the great weekend in the outback!, Heiko Werning für die Vermittlung und natürlich meinen Eltern für die Unterstützung vor und während meiner. < 81

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