Predigt Lk 15,1-10: Freude über das Wiedergefundene

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1 Predigt Lk 15,1-10: Freude über das Wiedergefundene Ein Happy End nach langer Zeit: In Mecklenburg- Vorpommern hat ein Mann seine Schwester gefunden nach 72 Jahren! Im Krieg hatte die Mutter ihre Kinder abgegeben. Doch Günter P. gab nie auf: Jetzt gab es die tränenreiche Wiedervereinigung. Die Tochter von Herrn P. hatte sich bei der "Freien Presse" gemeldet und die außergewöhnliche Lebensgeschichte erzählt. Sein gesamtes Leben hatte Herr P. geglaubt, dass er seine wahre Familie nicht wiederfinden würde. Er wusste nicht mal, wer seine Familie ist oder ob er Geschwister hat. Der Mann aus Glauchau wurde 1942 geboren mitten im Krieg. Nach seiner Geburt kam er in ein Kinderheim und lernte seine Mutter nie kennen. Mit einem Kindertransport wurde er ins sächsische Schwarzenberg gebracht. Von da an begann seine Leidensgeschichte. Denn der Transport wurde angegriffen, viele Kinder starben. Günter P. überlebte [ ]. Er kam in eine Pflegefamilie, [ ] studierte [ ]. Doch was er nie wusste: Er hat eine Schwester. Sie wurde fünf Jahre vor ihm, 1937, geboren. Auch sie kam zu Pflegeeltern. Mit diesen floh sie 1944 vor sowjetischen Truppen nach [ ] Mecklenburg-Vorpommern. Sie besaß immerhin ein Foto ihres Bruders. Doch weil bei diesem im Krieg ein falscher Nachname [ ] notiert wurde, war ein Treffen unmöglich. Der kleine Bruder wollte aber immer wissen, was seine familiären Wurzeln sind.

2 [ ] Im Internet wurde er fündig [ ] und so hörte er dann das erste Mal von Schwester Christel. Ich wusste gar nicht, dass ich eine Schwester habe, sagte Günter P. [ ] [ ] Dieses Jahr telefonierten sie das erste Mal in ihrem Leben miteinander. Dann kam es zum ersten Treffen in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist, als kenne ich ihn schon lange, beschrieb Schwester Christel ihre Gefühle. Viele Tränen flossen. [ ] Nun wollen die beiden das erste Mal gemeinsame Familienfeste feiern. [ ] Ein Artikel aus der Online-Ausgabe der Freien Presse vom 29. Juni. Wir hören das Predigtwort für diesen Sonntag aus dem Lukasevangelium im 15. Kapitel: 1 Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. 2 Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. 3 Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: 4 Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet? 5 Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. 6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. 7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Burgstädt. Silvia B. arbeitet schon reichlich 13 Jahre bei der Post. Aber so etwas ist ihr noch nicht passiert, sagt die 29- Jährige.

3 Am Sonnabendvormittag hatte sie einen Brief in den Hauskasten [ ] zu stecken. [ ] Da habe sie in der Sonne etwas blinken sehen. Sie schaute herunter und fand [ ]einen Ring. Schnell war ihr klar, dass jemand seinen Ehering verloren hatte. Das breite Schmuckstück in einer kleinen Ringgröße ist silbern, wahrscheinlich aus Weißgold, beschreibt sie. In der Innenseite entdeckt die Postfrau die Inschrift: Maik. "Ach, die Arme", dachte sie. Da hat doch die Besitzerin ihren Ehering verloren. [ ] Bisher fehlt jede Spur vom Besitzer. Die Gravur schließt auf eine Frau, die vor zweieinhalb Jahren geheiratet hat [ ]. Die Postfrau hofft nun, dass sich die Besitzerin findet. Zu lesen war dieser Artikel ebenfalls in der Freien Presse am 28. Juni. Und unser Predigttext über das Verlorene und Wiedergefundene geht weiter: Jesus spricht über die Freude über das Wiedergefundene... 8 (Oder) welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet? 9 Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte. 10 So, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Liebe Gemeinde, Verlieren hat viele Dimensionen. Im Deutschen ist das Wort verlieren ja auch in den unterschiedlichsten Kontexten denkbar.

4 Man kann etwas und jemanden verlieren. Z.B. seinen Ehering. Man kann verloren werden oder verloren gehen. So wie Günter P. Aber man kann auch sich verlieren oder gar verloren sein. Allen verschiedenen Situationen gemeinsam ist: Das, was einmal zusammengehörte, das ist verloren gegangen. Das, was zu einem gehörte oder zur Gemeinschaft. Verlust ist ein Schmerz. Der aber auch eine hohe Energie freisetzt, das Verlorene wieder zu finden. Die Jugend. Die alten Schulfreunde beim Klassentreffen. Die erste große Liebe. Den guten Draht zur großen Schwester. Das Lachen ohne Grund. Die Freiheit, selbst entscheiden zu können. Eine neue Arbeitsstelle. Den Reisepass. Die Taufurkunde. Wo bist du? Fragen wir. Und wir hören nicht auf, bis wir finden, was wir suchen. Manchmal ist es vielleicht auch verlorene Liebesmüh. Die wir uns da antun. Und dennoch: liegt uns etwas oder jemand am Herzen, dann lohnt sich die Suche um das Verlorene. 4 Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet? So ist Gott, sagt Jesus. Er sucht nach jedem von uns. Nach jedem Menschen.

5 Lässt alles andere stehen und liegen. Und geht dem einen verlorenen Schaf hinterher. Sucht es und ruft es. Hierher! Zu mir! Du gehörst doch zu den anderen auf die grüne Aue und die frische Weide. Und zu mir. Hier ist mein Stecken und mein Stab. Die trösten dich. Du bist für mich das ganz Besondere. Dem ich nachgehen will. In die Felskluft, in der du dich verkriechst. Kein Wort mit den anderen wechseln willst. Obwohl du dich verloren fühlst. Ich bin da. Und ich finde dich. Wo bist du? Das war meine allererste Frage an dich. Damals im Garen, in Eden. Seit Beginn der Schöpfung frage ich dich das: Wo bist du? Ja, ich gehe ein Risiko ein. Für dich. Lasse die anderen Schafe Schafe sein. Aber du bist es wert. Keine verlorene Liebesmüh. Und ganz leise höre ich dich wimmern. Hast dich verhakt mit deiner Wolle im Netz. Ich ziehe deinen Fuß aus der Schlinge und verbinde ihn. Du wirst nicht mehr straucheln oder fallen. Komm, her, ich nehme dich und trage dich den Weg zurück. 5 Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. 6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn

6 ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. 7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Suchen und Finden. Erst das Schaf. Dann erzählt Jesus von dem Silbergroschen. Verloren ist er. Gehörte zu der Frau, die ihn jetzt sucht. Alles setzt sie daran ihn zu finden. So ist Gott also auch. Wie eine Frau, im Haus, die herumwirbelt und alles auf den Kopf stellt, um etwas zu finden. Gott, die Frau, die den Boden fegt und ein Licht anzündet. Eine, die fleißig ist und Verstand hat. Wir Frauen... Wie oft verlieren wir unseren Silbergroschen. Das Wertvolle in uns. Unsere Mitte. Unsere Beziehung zu Jesus in der Hektik des Alltags. Wir Frauen... Die wir manchmal anders denken und anders fühlen. Hinter die Dinge sehen. Wenn uns das verloren geht, dann fehlt etwas. Wir spüren es und suchen danach. Mit allen Sinnen. Und dem Verstand. Wir Frauen... Manchmal haben wir uns schon zu gut eingerichtet. In unserem Lebenshaus. Besonders in der Mitte unseres Lebens passiert das schnell. Und dann kommt Gott. Und wirft alles durcheinander. Fegt aus. Und kehrt in den dunklen Ecken Dreck aus den Rissen.

7 Sucht mit uns: Den Silbergroschen. Das Wertvolle in uns. Unsere Beziehung zu ihm. Er hilft uns, sie wiederzufinden. Freude, Freude, über Freude! Und Freude führt zur Buße. Und ein Wort kommt zum anderen bei Gott. Tränen fangen an zu jubeln. Und Gottes Engel jubeln mit, sagt Jesus. Wenn er uns findet und wir ihn finden in uns. Und auch unsere Freundinnen und Nachbarinnen jubeln mit. Wie ein Fest nach langer Trauer ist das. Wie ein Feuer in der Nacht. Es wird gefeiert. Und nichts mehr vermisst. Ein Happy End nach langer Zeit. Amen.

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