Bericht zur IBKF Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee. im Jahre 2015
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- Mareke Schulz
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1 Bericht zur IBKF 2016 Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2015 M. Schubert Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Starnberg
2 - 1 - Die bayerische Fischerei im Bodensee-Obersee im Jahre 2015 M. Schubert LfL, Institut für Fischerei, Starnberg 1. Fangerträge der Berufsfischer Die bayerischen Bodenseeberufsfischer haben 2015 ein weit unterdurchschnittliches Fangergebnis erzielt. Der Gesamtfang (Tab. 1) lag bei 47,2 t und damit 26,0 % unter dem Wert des Vorjahres und 47,6 % unter dem 10-Jahresmittel. Weißfische (inkl. Brachsen) stellten mit 19,5 t (41,5 %) den größten Fanganteil, gefolgt von Felchen mit 15,9 t (33,8 %), Barschen mit rund 4,0 t (8,5 %), Hechten mit 2,8 t (5,9 %) und Zandern mit 2,0 t (4,3 %). Die monatlichen Fangzahlen der einzelnen Arten sind in Tab. 2 zusammengestellt. Seit 2012 werden die Felchenfänge der Berufsfischer nach Fanggerätetyp erhoben ( Felchen aus Schwebnetzen, Felchen aus Bodennetzen ) und anhand von Schätzwerten die Anteile von Blaufelchen und Gangfischen in Schwebnetzen neu berechnet. Dieser Vorgehensweise liegt die Erfahrung zugrunde, dass die Angaben zu den beiden Arten von den Berufsfischern in der Vergangenheit sehr unterschiedlich ausfielen, sodass eine realistische Beurteilung der Bestandsverhältnisse nicht möglich war. Die neue Erhebungsart ist zwar auch keine genaue Methode, ihr liegen jedoch einheitliche Kriterien zugrunde. Um auch zukünftig den Fang von Sandfelchen in der Statistik zu dokumentieren, wurde die Länge als Unterscheidungsmerkmal zu den anderen beiden Felchenformen vorgegeben. Danach sind alle Felchen mit einer Länge von mehr als 45 cm als Sandfelchen zu deklarieren. Der im Vergleich zu 2014 erneut niedrigere Gesamtfang ist überwiegend auf die geringeren Erträge bei den Felchen und Barschen zurückzuführen (Abb. 1) und konnte durch den höher ausgefallenen Fang von Weißfischen (inkl. Brachsen) und Hechten nicht ausgeglichen werden. Die monatliche Fangentwicklung (Abb. 2) der Felchen erreichte in den Monaten Januar und Dezember (Laichfischerei) mit 2,6 und 3,1 t ihre Maxima, gefolgt vom April mit 2,1 t. Am geringsten fielen die Fänge im Mai (0,6 t) und im Spätsommer/Herbst (< 1 t) aus. In den übrigen Monaten lagen sie bei rund 1,2 bis 1,5 t. Die Barschfänge stiegen lediglich in den Monaten August bis Oktober an und lagen deutlich unter den Werten des Vorjahres (- 52,4 %).
3 - 2 - Der Blaufelchenertrag lag bei 6,1 t und damit 19,8 % unter dem bereits sehr niedrigen Wert aus Der Fang von Gangfischen unterschritt mit 9,8 t den Vorjahreswert um 55,3 %. Der Gesamtfelchenertrag erreichte nur etwas mehr als die Hälfte (53,9 %) des Vorjahres und lag 69,4 % unter dem 10-Jahresmittel. In der Barschfischerei wurde ein Fangergebnis von 4,0 t erzielt. Es lag damit 52,4 % unter demjenigen von 2014 und 65,0 % unter dem 10-Jahresmittel. Bei den Weißfischen (inkl. Brachsen) haben die Fänge mit insgesamt 19,5 t im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 % zugenommen und das 10-Jahresmittel wurde um 12,7 % überschritten. Der Zander erbrachte mit 2,0 t einen etwas geringeren Ertrag wie im Vorjahr, und lag 41,3 % unter dem 10-Jahresmittel. Der Hechtertrag fiel gegenüber 2014 mit 2,8 t etwas höher aus und lag 88,9 % über dem 10- Jahresmittel. Hervorzuheben ist, dass seit 1999 kein Hechtbesatz mehr im Bodensee- Obersee erfolgt und aufgrund der Parasitierungsproblematik Schonzeit und Schonmaß für den Hecht aufgehoben sind. Der Fang an Seesaiblingen erbrachte 138 kg und hat im Vergleich zu 2014 um 80,9 % abgenommen und liegt damit 82,2 % unter dem 10-Jahresmittel. Der Aalertrag lag mit 989 kg 20,5 % über dem Vorjahreswert und überstieg das 10- Jahresmittel um 50,5 %. Der Fang von Seeforellen fiel mit 398 kg um 30,2 % niedriger aus als im Vorjahr und lag 28,9 % unter dem 10-Jahresmittel. Beim Karpfen stieg das Fangergebnis mit 536 kg im Vergleich zum Vorjahr um 156,5 %, lag jedoch 47,1 % unter dem 10-Jahresmittelwert. Beim Trüschenfang gab es mit insgesamt 332 kg gegenüber 2014 eine Abnahme von 28,6 % zu verzeichnen. Das 10-Jahresmittel wurde um 54,9 % unterschritten.
4 - 3 - Tab. 1 Gesamtfänge der bayerischen Berufsfischer im Bodensee-Obersee 2015 und während der letzten 10 Jahre (*Seit 2012 werden die Felchenfänge nach Fanggerätetyp erhoben und anhand von Schätzwerten der Anteile von Blaufelchen und Gangfischen in Schwebnetzen neu berechnet.) Fischart Mittel 2015 kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg Differenz zu 2014 Blaufelchen ,8% Gangfisch u. Sandfelchen ,3% (Felchen gesamt) ,1% Seeforelle ,2% Regenbogenforelle ,1% Seesaibling ,9% Äsche ,0% Hecht ,1% Zander ,7% Barsch ,4% Karpfen ,5% Schleie ,1% Brachsen ,3% übrige Weißfische ,4% Trüsche ,6% Aal ,5% Wels ,3% Sonstige ,2% Gesamt ,0% Felchen aus Schwebnetzen* ,0% Felchen aus Bodennetzen* ,4% Tab. 2 Monatliche Fangerträge der bayerischen Berufsfischer im Bodensee-Obersee 2015 (*Seit 2012 werden die Felchenfänge nach Fanggeräten erhoben und anhand von Schätzwerten der Anteile von Blaufelchen und Gangfischen in Schwebnetzen neu berechnet.) Fischart Monatliche Fangergebnisse in kg Jahrestotal Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. kg Blaufelchen (Felchen aus Schwebnetzen) Gangfisch (Felchen aus Bodennetzen) Sandfelchen (Felchen über 45 cm Länge) (Felchen gesamt) Seeforelle Regenbogenforelle Seesaibling Äsche Hecht Zander Barsch (Egli, Krätzer) Karpfen Schleie Brachsen übrige 0 Weißfische (Aitel, Hasel, Nase, Rotauge usw.) Trüsche Aal Wels Sonstige (Äsche, Kaulbarsch, Stichling) Gesamt
5 - 4 - t 150 Gesamtfänge Jahr t Blaufelchen-, Gangfisch- und Gesamtfelchenfänge Blaufelchen Gangfisch Felchen gesamt Jahr t 20 Barschfänge Jahr Abb. 1 Gesamt-, Felchen- und Barschfänge der bayerischen Berufsfischer im Bodensee-Obersee 2015 sowie in den vergangenen zehn Jahren
6 - 5 - t 8 Gesamtfänge Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. t 3 Blaufelchen- und Gangfischfänge Blaufelchen Gangfisch Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. t 1,5 Barschfänge 1 0,5 0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Abb. 2 Monatliche Gesamt-, Felchen- und Barschfänge der bayerischen Berufsfischer im Bodensee-Obersee 2015
7 Fangerträge der Angelfischer Nach Auswertung der vorliegenden Fangangaben haben die Angelfischer auf der bayerischen Seite im Bodensee-Obersee insgesamt kg Fische gefangen (Tab. 3). Dem Wert liegen die Eintragungen von 171 Jahres-, 14 Monats- und 3 Tageskarteninhabern zu Grunde. Bei den Jahreskarten gab es insgesamt einen Rücklauf von 53 %. Der Anteil der zurückgegebenen Monatskarten betrug 20 % und der der Tageskarten 5 %. Von 130 Karteninhabern waren keine Einträge gemacht worden. Da der Rücklauf an Fangmeldungen nach wie vor unbefriedigend ist, dürften die Angaben eine nur geringe Aussagekraft haben. Tab. 3 Fangerträge der Angelfischer im Bodensee-Obersee 2015 und während der letzten zehn Jahre Fischart Felchen 163 Seeforelle 37 Regenbogenforelle 2 Seesaibling 66 Hecht 1076 Zander 37 Barsch (Egli) 1206 Karpfen 100 Schleie 3 Brachse 64 Rotauge 18 Aitel 18 Trüsche 1 Aal 50 Wels 206 Sonstige (Giebel, Hasel, Karausche) 5 Gesamt kg
8 - 7 - Im Vergleich zum Vorjahr sank der Gesamtfang der Angler um 16,8 %. Das Gesamtergebnis wurde maßgebend von Barsch-, Hecht-, Wels- und Felchenfängen bestimmt, die zusammen 86,9 % ausmachten. Der Barschfang lag mit kg um 8,1 % unter dem Vorjahreswert. Der Hechtfang lag mit einem immer noch guten Wert von kg 16,4 % unter dem Vorjahreswert. Der Welsfang fiel mit 206 kg um 34,8 % niedriger aus als im Vorjahr. Der Felchenfang fiel mit 163 kg fast dreimal so hoch aus als in Bezogen auf das Gesamtfangergebnis hatten Barsch (40 %) und Hecht (35 %) den höchsten Anteil gefolgt von Wels (7 %), Felchen (5 %) und Karpfen (3 %). Brachse, Seesaibling und Aal erbrachten jeweils einen Fanganteil von ca. 2 %, Seeforelle und Zander jeweils ca. 1 %. Alle übrigen Arten lagen unter 1 %. 3. Laichgewinnung und Einsatz Der Laichfischfang auf Gangfische wurde nach vorhergegangenen Probefischereien und internationaler Absprache am zunächst für zwei Tage freigegeben. Diese zwei Tage wurde parallel auf Blaufelchen gefischt. Da jeden Tag eine Steigerung zu beobachten war, wurde die Fischerei um zwei Tage verlängert. Ab dem zweiten Tag der Laichfischerei konnte ein Anstieg der Laichmenge beobachtet werden, was auf eine höhere Fangmenge und gestiegenen Rogneranteil zurückzuführen war. Der Rogneranteil überstieg am letzten Tag sogar den Milchneranteil. Es waren wie jedes Jahr starke regionale Schwankungen bei der Fangmenge festzustellen. Nachdem in der Vorbefischung an den ersten Tagen nur einstellige Stückzahlen gefangen wurden, ist die Laichfischerei doch besser verlaufen als erwartet. Trotz des guten vierten Tages wurde die Laichfischerei auf Gangfische am beendet um direkt in die Weihnachtsfischerei überzugehen. Vom waren pro Hochseepatentinhaber ein 42 mm- und vier 38 mm- Bodennetze zugelassen und den Alterspatentinhabern wurden ein 42 mm und zwei 38 mm Bodennetze zugesprochen. Bei ruhigem See und Lufttemperaturen zwischen 5 und 12 C waren die Witterungsverhältnisse über den gesamten Zeitraum der Laichfischerei ideal. Insgesamt wurden Gangfische gefangen (Tab. 4). Bei 114 Litern Laich nach 4 Tagen Fischerei kann von einem sehr schlechten Ergebnis gesprochen werden. Während der drei Tage dauernden Weihnachtsfischerei konnten noch weitere 70 Liter Gangfischlaich abgestreift werden. Die Laichfischerei auf Blaufelchen wurde am für zwei Nächte freigegeben. Da der zweite Tag eine deutliche Steigerung brachte, wurde die Fischerei um zwei Tage verlängert. Am vierten Tag war immer noch keine nachlassende Tendenz zu erkennen und es wurde um einen weiteren Tag verlängert. Die Fangmengen waren über die gesamte Laichfischerei schwankend. Während im östlichen Seeteil am Anfang nur geringe
9 - 8 - Stückzahlen angelandet wurden, konnten später Fangmengen von bis zu 300 Felchen erreicht werden. Das 44 mm Schwebnetz wurde in diesem Jahr nicht mehr verwendet. Den Hauptanteil des Fanges stellten 38 mm Netze, welche auch in der Probefischerei zum ersten Mal eingesetzt wurden. Damit passt man sich auch in der Laichfischerei dem verlangsamten Fischwachstum an. Der Rogneranteil war sehr gering. Den optimalen Zeitpunkt für die Laichfischerei zu bestimmen, war aufgrund der sehr unterschiedlichen Ergebnisse der Probefischerei sehr schwierig. Die Wetterverhältnisse waren den gesamten Befischungszeitraum über ideal und behinderten die Fischerei nicht. Die Temperaturen waren mit 5-12 C sehr mild. Ein Berufsfischer nahm am letzten Tag der Blaufelchenlaichfischerei nicht teil. Er erhielt trotzdem eine Genehmigung zur Weihnachtsfischerei. Mit einer Laichmenge von 153 Litern in fünf Fangtagen kann von einem sehr schlechten Ergebnis gesprochen werden. Der Gangfisch- und Blaufelchenlaich wurde zur Erbrütung an die Staatliche Fischbrutanstalt Nonnenhorn geliefert. Über die im Jahre 2015 aufgelegten Laichmengen und die Besatzzahlen gibt Tab. 5 und 6 Auskunft.
10 - 9 - Tab. 4 Ergebnisse des Laichfischfangs auf Blaufelchen und Gangfische der bayerischen Berufsfischer im Bodensee-Obersee 2015 und während der letzten zehn Jahre Jahr Blaufelchen Gangfisch Anzahl der gefangenen Fische Laichgewinnung in Litern Liter Laich je Fische ,8 52, ,7 46, ,1 35, ,3 30, ,7 29, ,2 44, ,4 31, ,3 30, ,6 30, ,9 51, ,3 34,1
11 Tab. 5 Laichgewinnung der Staatlichen Fischbrutanstalt Nonnenhorn im Jahre 2015 Aufgelegte Laichmengen (Anzahl Eier) Erbrütungssaison 2015/2016 Fischart Bayern außerhalb Bayerns Insgesamt Blaufelchen 11,74 Mio. - 11,74 Mio. Gangfisch 12,14 Mio. - 12,15 Mio. Seeforelle Seesaibling Tab. 6 Fischeinsätze der Staatlichen Fischbrutanstalt Nonnenhorn im Jahre 2015 Ausgesetzte Jungfische (Anzahl) 2015 Fischart Alter Größe Anzahl Insgesamt Blaufelchen Brut vorgestreckt 11 mm 25 mm 10,31 Mio. - 10,31 Mio. Gangfisch Brut vorgestreckt 11 mm 25 mm 12,98 Mio. 1,83 Mio. 14,81 Mio. Seeforelle Streckling Setzling Setzling Setzling mm mm mm mm Seesaibling Setzling mm (* Finanziert durch die Genossenschaft der bayerischen Bodenseeberufsfischer) 4. Fischereiberechtigung 4.1 Berufsfischerei Im Berichtsjahr wurden vom Landratsamt Lindau 11 Hochsee- und 3 Alterspatente ausgegeben. 4.2 Angelfischerei In Bayern wurden 2015 für den Bodensee-Obersee 530 Jahres-, 108 Monats- sowie 311 Tageskarten gelöst. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Verkauf von Jahreskarten um rund 8 %. Bei den Monatskarten gab es eine Abnahme von 4 % und bei den Tageskarten eine Zunahme von 25 %.
12 Zusammenfassung Die bayerischen Bodenseeberufsfischer haben 2015 ein weit unterdurchschnittliches Fangergebnis erzielt. Der Gesamtfang lag bei 47,2 t und damit 26,0 % unter dem Wert des Vorjahres und 47,6 % unter dem 10-Jahresmittel. Weißfische (inkl. Brachsen) stellten mit 19,5 t (41,5 %) den größten Fanganteil, gefolgt von Felchen mit 15,9 t (33,8 %), Barschen mit 4,0 t (8,5 %), Hechten mit 2,8 t (5,9 %) und Zandern mit 2,0 t (4,3 %). Dass das Gesamtfangergebnis so niedrig ausfiel, ist im Wesentlichen dem seit 2012 anhaltenden massiven Einbruch der Felchenfänge und den ebenfalls seit 2012 rückgängigen Barschfänge zuzuschreiben. Der Blaufelchenertrag lag bei 6,1 t und damit 19,8 % unter dem bereits sehr niedrigen Wert aus Der Fang von Gangfischen unterschritt mit 9,8 t den Vorjahreswert um 55,3 %. Der Gesamtfelchenertrag erreichte nur etwas mehr als die Hälfte (53,9 %) des Vorjahres und lag 69,4 % unter dem 10-Jahresmittel. In der Barschfischerei wurde mit 4,0 t ein Fangergebnis erzielt, das 52,4 % unter dem des Vorjahres und 65,0 % unter dem 10- Jahresmittel lag. Das Gesamtfangergebnis der Angelfischer wurde auf der Basis der Eintragungen von 171 Jahres- (ausgegeben 280), 14 Monats- (ausgegeben 22) sowie 3 Tageskarteninhabern (ausgegeben 16) ermittelt und betrug kg. Dies entspricht einem gegenüber 2014 um 16,8 % niedrigeren Ertrag. Das Fangergebnis wurde wesentlich von den Barsch- (40 %), Hecht- (35 %), Wels- (7 %) und Felchenfängen (5 %) bestimmt. Beim Barschfang war mit kg gegenüber 2014 ein Rückgang um 8 % zu verzeichnen. Der Hechtfang lag mit kg 16,4 % unter dem Vorjahreswert, jedoch immer noch auf hohem Niveau. Der Felchenfang fiel mit 163 kg fast dreimal so hoch aus wie im Vorjahr.
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