Mieterzufriedenheit in Deutschland. Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage. WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22.
|
|
- Kurt Markus Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22. Juni 2017
2 Angespannte Wohnungsmärkte und zunehmende Regulierung Die Ausgangslage Seit 2010 deutlich steigende Preise und Mieten auf dem Wohnungsmarkt Zunehmende Regulierung des Wohnungsmarkts (z.b. Mietpreisbremse) Wohnungsmarkt als ein zentrales Thema im kommenden Wahlkampf In der öffentlichen Wahrnehmung eher hohe Unzufriedenheit der Mieter Viele Untersuchungen und Analysen zum Wohnungsmarkt, aber keine umfassende, bundesweite Analyse der Situation der Mieter Umfrage zur Zufriedenheit der deutschen Mieter mit Ihrer Wohnsituation Analyse, inwieweit die Mieter durch die Mietkosten belastet sind Konzeption und Ermittlung eines Mieterzufriedenheitsindex (MZI) Ermittlung Verbesserungsbedarf für Vermieter WERTGRUND Immobilien AG Seite 2
3 : Sind die deutschen Mieter wirklich so unzufrieden? Mieter-Protest in Tempelhof: Wir lassen uns nicht rausdämmen! (BZ) WERTGRUND Immobilien AG Seite 3
4 Repräsentative Umfrage durch IfD Allensbach Der Vorgang Beauftragung des IfD Allensbach, Dr. Thomas Petersen Durchführung der Umfrage zwischen 1. Dezember und 15. Dezember: Personen ab 16 Jahren mündlich-persönlich (face-to-face) befragt, davon 738 Personen (49 %), die zur Miete wohnen Mehrthemenumfrage mit insgesamt 16 Fragen Auswahl der Befragten erfolgte nach Quotenverfahren Vorlage des Mieterreports 2016 (repräsentative Ergebnisse für den deutschen Mietmarkt) 01/17 t 10/16 12/16 06/17 Auswertung der Ergebnisse WERTGRUND Immobilien AG Seite 4
5 Wohnzufriedenheit Wichtigste Ergebnisse im Trend der Mieterumfrage Wie Der Überblick zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer jetzigen Wohnsituation? 1 Mieter sind insgesamt zufrieden mit ihrer Wohnsituation 2 Miethöhe wird als insgesamt akzeptabel empfunden Hohe Treue der Mieter langjährige Mietverhältnisse Private Vermieter stehen sehr gut da und sind Stütze des Wohnungsmarkts Mietpreisbremse ist bekannt, Wirkung wird jedoch bezweifelt 6 Unzufriedenheit insbesondere bei den Aspekten Parkmöglichkeiten und Einbruchschutz WERTGRUND Immobilien AG Seite 5
6 Wer ist der deutsche Mieter? Ein Überblick WERTGRUND Immobilien AG Seite 6
7 Eigenschaften der Mietwohnungen in Deutschland Wie wohnen Sie und wer ist Ihr Vermieter? 77 Prozent der Mieter wohnen in einem Mehrfamilienhaus Prozent mieten ihre Wohnung von einer Privatperson Prozent leben in einem freistehenden Haus Bundesrepublik Deutschland, Personen, die zur Miete wohnen. WERTGRUND Immobilien AG Seite 7
8 Viele Deutsche bleiben ihrer Wohnung lange treu Wie viele Jahre wohnen Sie schon in Ihrer jetzigen Wohnung oder Haus? 43 Prozent der Mieter leben seit mehr als 10 Jahren in ihrer Wohnung/ihrem Haus 40 Prozent der Mieter leben seit weniger als 5 Jahren in ihrer Wohnung/ihrem Haus Im Durchschnitt wohnt ein Mieter 11 Jahre in seiner Wohnung Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre WERTGRUND Immobilien AG Seite 8
9 Höhe der Miete Wie viel zahlen Sie monatlich insgesamt (inkl. NK) für Ihre Wohnung/Ihr Haus? 673 Euro zahlt der deutschen Mieter durchschnittlich pro Monat für seine Wohnung/sein Haus 9,22 Euro beträgt die durchschnittliche Quadratmetermiete (warm) WERTGRUND Immobilien AG Seite 9
10 Mieterhöhungen Der Überblick 1 49 Prozent der Mieter hatten in den vergangenen Jahren eine Mieterhöhung 2 Bei 72 Prozent der Mieter in den Top-5-Städten ist die Miete angestiegen Nur 40 Prozent der Mieter in ländlichen Gebieten hatten eine Mieterhöhung Bei 66 Prozent der Mieter von städtischen Unternehmen wurde die Miete erhöht Bei 65 Prozent der Mieter von Unternehmen wurde die Miete erhöht 6 Bei nur 35 Prozent der Mieter von Privatpersonen wurde die Miete erhöht WERTGRUND Immobilien AG Seite 10
11 Mieterhöhungen Ist Ihre Miete in den letzten Jahren gestiegen und gab es Mieterhöhungen? WERTGRUND Immobilien AG Seite 11
12 Erwartet man eine Mieterhöhung? Glauben Sie, dass Ihre Miete in den nächsten Jahren steigt? 45 Prozent der Mieter erwarten eine Mieterhöhungen 73 Prozent der Mieter in den Top-5-Städten erwarten eine Mieterhöhung WERTGRUND Immobilien AG Seite 12
13 Zweifel an der Mietpreisbremse Glauben Sie, dass durch die Mietpreisbremse ein Anstieg der Mieten begrenzt werden kann? 84 Prozent der Deutschen haben von der Mietpreisbremse gehört aber nur 30 Prozent glauben an ihre Wirksamkeit Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre WERTGRUND Immobilien AG Seite 13
14 Belastung durch die Kaltmiete Analyse nach Mietdauer Wie sehr belastet die Kaltmiete Ihren Haushalt finanziell? Prozent empfinden die Kaltmiete als eine große bis sehr große Belastung Prozent empfinden die Kaltmiete als weniger große Belastung Kein grundsätzlich anderes Ergebnis bei Mietern, die in den vergangenen 5 Jahren umgezogen sind WERTGRUND Immobilien AG Seite 14
15 Wohnzufriedenheit im Trend Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer jetzigen Wohnsituation? Die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrer Wohnsituation ist seit 10 Jahren hoch und hat sogar leicht zugenommen Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre. WERTGRUND Immobilien AG Seite 15
16 Zufriedenheit mit der Wohnsituation Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer jetzigen Wohnsituation? 81 Prozent der Mieter sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden bis sehr zufrieden Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre. WERTGRUND Immobilien AG Seite 16
17 Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des Wohnens Wie zufrieden sind Sie mit den verschiedenen Aspekten des Wohnens? Die Mieter zeigen sich bei allen abgefragten Aspekten mehrheitlich zufrieden Lediglich bei der Parkplatzsituation, der Einbruchssicherheit, der Mängelbehebung sowie dem Energieverbrauch fielen die Antworten gemischt aus WERTGRUND Immobilien AG Seite 17
18 Regressionsanalyse Welche Faktoren wirken auf die Mieterzufriedenheit? 1 Die Wohnungsgröße ist der wichtigste Aspekt der Mieterzufriedenheit 2 Die Lage des Hauses und das Verhältnis zum Vermieter spielen ebenfalls eine große Rolle bei der Mieterzufriedenheit 3 Die bauliche Qualität der Wohnungen sowie die Höhe der Miete haben auch relevanten Einfluss auf die Mieterzufriedenheit WERTGRUND Immobilien AG Seite 18
19 Regressionsanalyse Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer jetzigen Wohnsituation? Unterscheidung in abhängige und unabhängige Variablen: Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer jetzigen Wohnsituation? (Abhängige Variable) Wie zufrieden sind Sie mit den verschiedenen Aspekten Ihrer Wohnsituation? (Unabhängige Variable) WERTGRUND Immobilien AG Seite 19
20 Vergleichsweise hohe Zufriedenheit bei Mietern von Privatpersonen Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrer jetzigen Wohnsituation? 84 Prozent der Mieter von Privatpersonen sind zufrieden oder sehr zufrieden WERTGRUND Immobilien AG Seite 20
21 Vergleichsweise hohe Zufriedenheit bei Mietern von Privatpersonen Wie zufrieden sind Sie mit den verschiedenen Aspekten Ihrer Wohnsituation? Die Zufriedenheit bei privaten Vermietern betrifft fast alle Aspekte der Wohnsituation WERTGRUND Immobilien AG Seite 21
22 Eigentümer sind zufriedener als Mieter Wie zufrieden sind Sie mit den verschiedenen Aspekten des Wohnens? Eigentümer sind in allen Aspekten der Wohnsituation zufriedener als Mieter Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre WERTGRUND Immobilien AG Seite 22
23 Problemfelder (Frage an wenig oder gar nicht zufriedene Mieter) Mit welchen Punkten sind Sie bei Ihrer Wohnsituation gar nicht zufrieden? Sorge über potenzielle Einbrüche steht bei den Mietern auf dem vordersten Platz Energieverbrauch und die Parkplatzsituation werden ebenfalls häufig genannt 16 Prozent der Mieter machen sich Sorgen über die Miethöhe WERTGRUND Immobilien AG Seite 23
24 Der Mieterzufriedenheitsindex 2016/2017 Das Ergebnis des Mieterzufriedenheitsindex beträgt 72 Der Mieterzufriedenheitsindex besteht aus 8 Teilindizes Der Mieterzufriedenheitsindex ist die Basis für zukünftige Messungen der Mieterzufriedenheit WERTGRUND Immobilien AG Seite 24
25 Sonderthema: Immobilien-Kaufpläne Planen Sie eine Immobilie zu bauen/zu kaufen, die Sie selbst nutzen werden? 16 Prozent wollen gerne eine Wohnung oder ein Haus kaufen bzw. bauen WERTGRUND Immobilien AG Seite 25
26 Fazit des WERTGRUND Mieterreports Zur Lage der Mieternation 1 Ein Großteil der Mieter (81%) ist mit seiner Situation zufrieden oder sehr zufrieden lediglich jeder Sechste sagt, er sei weniger oder gar nicht zufrieden 2 Eine Mehrheit der Mieter (53 %) fühlt sich von seiner Miete nicht oder nur im geringen Maße finanziell belastet 71 % der Umfrageteilnehmer sind mit ihrer Miethöhe sogar zufrieden oder sehr zufrieden Mieter, die in den vergangenen fünf Jahren umgezogen sind, fühlen sich nicht stärker belastet Das Vertrauen der meisten Mieter in die Eingriffe der Politik scheint wenig ausgeprägt zu sein nur 30 % glauben daran, dass die Mietpreisbremse den Mietanstieg verlangsamen kann Es gibt für Vermieter jedoch noch viele Dinge zu verbessern, wie z.b. die Mieterbetreuung, die Beseitigung von Mängeln und die Verbesserung des Einbruchschutzes sowie der Parkplatzsituation WERTGRUND Immobilien AG Seite 26
27 Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner für Fragen zur WERTGRUND Immobilien AG und zu den Investmentfonds der WERTGRUND WERTGRUND Immobilien AG Thomas Meyer Maximilianstraße 21 a Starnberg Tel Mobil th.meyer@wertgrund.de Internet: und WERTGRUND Immobilien AG Seite 27
Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrWohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg
Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität
MehrDie Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung
Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 Bestand nach Baujahren, Deutschland 3,4% private Mietwohnungen stärker ausgeprägt in der Baujahresklasse vor 1919 Seite 2 Bestand nach Baujahren,
MehrGroße Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land
TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und
MehrMIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN
MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN Mietpreisbremse und Immobilienwert Prof. Dr. Marco WÖLFLE 1 GRUNDLAGEN / EINSTIEG Landesregierungen
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
MehrUmfrage: Zufriedenheit und Wohnkomfort in energetisch sanierten Einfamilienhäusern des dena- Modellvorhabens Effizienzhäuser.
Umfrage: Zufriedenheit und Wohnkomfort in energetisch sanierten Einfamilienhäusern des dena- Modellvorhabens Effizienzhäuser. Berlin, Mai 2015 1 Untersuchungsdesign. Umfrage zur Zufriedenheit und zum Wohnkomfort
MehrUmfrage: Zufriedenheit mit der Haustechnik und ihre Bedienbarkeit in energetisch sanierten Gebäuden. E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T.
Umfrage: Zufriedenheit mit der Haustechnik und ihre Bedienbarkeit in energetisch sanierten Gebäuden. 1 Untersuchungsdesign. Umfrage zur Zufriedenheit mit der Haustechnik und der Bedienbarkeit derselben
MehrMieten in Stuttgart steigen 2010 bis 2012 überdurchschnittlich - Mietspiegel 2013/2014 liegt vor
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Mieten in Stuttgart steigen 2010 bis 2012 überdurchschnittlich - Mietspiegel 2013/2014 liegt vor 07.12.2012 - Kategorie: Aktuelles Wohnen
MehrZu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft
Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit
MehrDer Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner
Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)
MehrTemporäres Wohnen in Berlin
Temporäres Wohnen in Berlin Vorwort berlinovo Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird immer dynamischer und schnelllebiger. Entwicklungen wie die Zunahme berufsbedingter Mobilität, eine
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrKlimafreundlich wohnen in großen Wohnungen?
Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Dr. Jürgen Ritterhoff Bremer Umwelt Beratung e.v. Nach uns die Sintflut? Klimaschutz als Engagementfeld für Ältere BAGSO Fachtagung am 27. Oktober 2010 Energieverbrauch
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrGrafiken zur Pressemitteilung
Ergebnisse aus den Umfragen: Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014): mehr Transparenz oder mehr Unsicherheit im Immobilienmarkt? Grafiken zur Pressemitteilung Marketing September 2014 Umfragedesign Umfrage:
MehrPrivatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent
MehrDer Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an 16.12.2016 Aktuelles Wohnen in der Landeshauptstadt
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrDie neue F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015
Die neue F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse des F.A.S. Copytests vom 5. Juli 2015 LESER-BLATT-BINDUNG 2 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe
MehrMietersache oder Vermietersache?
Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Mietersache oder Vermietersache? Darum kümmert sich mein Mieter schon Darum kümmert sich mein Vermieter schon? Inhalt Wertsteigerung
MehrMietrechtsnovellierungsgesetz
- Mietpreisbremse und Bestellerprinzip - Dr. Andreas Stangl - Fachanwalt Miet- und Wohnungseigentumsrecht - Fachanwalt Bau-und Architektenrecht - Dozent IHK-Akademie in Ostbayern GmbH Inhalt 1. Ziele der
MehrUmzugsmarktforschung Deutschland 2014. Fakten und Ergebnisse
Umzugsmarktforschung Deutschland 2014 Fakten und Ergebnisse Methoden: CATI, telefonische repräsenta4ve Befragung der deutschsprachigen Bevölkerung ab 18 Jahren von 1.008 Personen sowie CAWI, Online- Panel-
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren
MehrUmfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer
MehrQualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena
Qualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena Unterlagen zur Pressekonferenz am 12. August 2015 12. August 2015 Dr. Michael Clar F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Allgemeines
MehrMietspiegel 2015 für Mainz neu erstellt
23. Juni 2015 Mietspiegel 2015 für Mainz neu erstellt (bia) - Seit 2010 Anstieg um durchschnittlich zehn Prozent Merkator: Wir brauchen ein deutliches Plus an Wohnraum Der neue Mietspiegel 2015 der Stadt
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 11. April 2011 13. Befragungswelle 1. Quartal 2011 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrCopyright eidgenossenkunst. Der soziale Aspekt von Burnout
Copyright eidgenossenkunst Der soziale Aspekt von Burnout Verantwortlich GmbH Switzerland Bertelsmann Stiftung Nordstrasse 134 8037 Zürich / Schweiz Carl-Bertelsmann-Straße 256 33311 Gütersloh / Germany
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 Mietanstieg deutlich zurückgegangen 29,1 Prozent der privaten Vermieter erhöhen die Miete niemals in laufenden Mietverhältnissen Die Mieten von
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrWohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte
Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX März 2013 Ungebrochener Aufwärtstrend bei Preisen für Wohneigentum Nach wie vor sind die Immobilienpreise in Deutschland ein
MehrINTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IM RAHMEN DER FEHLBELEGUNGSABGABE
Beginn der Abgabenerhebung Die Verpflichtung zur Zahlung der beginnt am 1. Juli 2016. Die Abgabe kann auch erst zu einem späteren Zeitpunkt festgesetzt werden, dann aber nur drei Monate rückwirkend. Betroffene
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrMieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 2. J uni 201 6 HWWI/Berenberg-Studie: Wohnen in den 20 größten Städten Deutschlands Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2016 DEUTSCHLAND Grafik: istockphoto.com/pop_jop Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² Einfamilienhaus
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/borisb17 DÜSSELDORF Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach IMMER MEHR GLAUBEN: VIELE ARBEITSLOSE WOLLEN NICHT ARBEITEN "Man sollte Arbeitslose zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten", sagen 70 Prozent Allensbach
MehrKONSUM VERLIERT WEITER
S P E C T R A A KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE! 1/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\01_svorsorge\Deckbl-Aktuell.doc KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE
MehrAWA Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen. Dr. Steffen de Sombre
Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Krise? Welche Krise? Keine nachhaltigen Auswirkungen
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
Mehrkeine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?
1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung
MehrMieten in Stuttgart steigen deutlich an Mietspiegel 2015/2016 liegt vor 8. Dezember 2014
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Mieten in Stuttgart steigen deutlich an Mietspiegel 2015/2016 liegt vor 8. Dezember 2014 Wohnen in der Landeshauptstadt ist in den letzten
MehrWohnzufriedenheitsanalyse 2013
Wohnzufriedenheitsanalyse 2013 Kurzpräsentation www.analyse-konzepte.de Folie 1 Ziele der Befragung Informationen zur Zufriedenheit der Mitglieder mit Wohnung und Service Evaluation der Veränderung durch
MehrPartnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG
Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Mieterbefragung NRW. Schwerpunkt: Zur Situation einkommensschwacher Haushalte
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen NRW Schwerpunkt: Zur Situation einkommensschwacher Haushalte Über die Wohnsituation privater Haushalte liegen in der amtlichen Statistik nur wenig Zahlen vor.
MehrStudie Universitäres Wohnen in Bochum
Studie Universitäres Wohnen in Bochum Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Hamburg - Berlin www.georg-ic.de Dipl. -Geograph Achim Georg Georg & Ottenströer Studie Universitäres
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX März 2015 Immobilienpreise ziehen im ersten Quartal 2015 wieder stark an Nach zuletzt eher moderaten Preissteigerungen sind
MehrWie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom
Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick
MehrSehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Frank-Walter Steinmeier,
Absender: Dr. Frank-Walter Steinmeier SPD-Fraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Brandenburg, 10.12.2014 Mietrechtsnovellierungsgesetz (Bundestagsdrucksache 18/3121) 2. und 3. Lesung,
MehrSoziale Lage der Studierenden an den Düsseldorfer Hochschulen und der Hochschule Niederrhein im bundesweiten Vergleich
Pressemitteilung Soziale Lage der Studierenden an den Düsseldorfer Hochschulen und der Hochschule Niederrhein im bundesweiten Vergleich (Düsseldorf, 18.09.2007) Zum 18. Mal hat das Deutsche Studentenwerk
MehrDie Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing
Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr
MehrAK-Wien. Studie Mietenbelastung
AK-Wien Studie Mietenbelastung Wien 2009 Kurzfassung Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien Wien, im Februar 2010 Archivnummer: 21.917.026 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße
MehrANLAGEDENKEN: TROTZ WIRTSCHAFTS- UND BÖRSENAUFSCHWUNG WAS ZÄHLT, IST SICHERHEIT! 1/11
ANLAGEDENKEN: TROTZ WIRTSCHAFTS- UND BÖRSENAUFSCHWUNG WAS ZÄHLT, IST SICHERHEIT! 1/11 ANLAGEDENKEN: TROTZ WIRTSCHAFTS- UND BÖRSENAUFSCHWUNG WAS ZÄHLT, IST SICHERHEIT! Die Österreicher stehen bei ihrem
MehrWo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?
Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und
MehrSOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
SOMMERUMFRAGE 214 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH Schwierige Marktverhältnisse und eingetrübte Aussichten Im Wirtschaftsraum Zürich ist die nutzerseitige Nachfrage nach
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Januar 2015 Immobilienpreise steigen zum Jahresbeginn deutlich an Der Angebotsindex IMX weist im Januar 2015 starke Preisanstiege
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrGRUNDLAGENSTUDIE FÜR OÖ: DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ÄLTERE GENERATION IN DEN AUGEN DER OBERÖSTERREICHER
GRUNDLAGENSTUDIE FÜR OÖ: DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ÄLTERE GENERATION IN DEN AUGEN DER OBERÖSTERREICHER n=00 repräsentativ für die OÖ Bevölkerung Pressekonferenz am 22.12.2014 Seite 2 Forschungsdesign
MehrIch vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt.
A k t i o n : S c h l a u v e r m i e t e r. d e Ich vermiete ganz stressfrei und gemeinsam mit der Stadt. Für Frankfurt. Jürgen K., Wohnungseigentümer Juice Images Informationen für Vermieter STADT FRANKFURT
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
MehrPotenziale und Hemmnisse der. Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9.
Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9. Mai 2008 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer
MehrTag der Marktforschung- Umfrage 2012
Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem
MehrPressefreiheit in Deutschland
Allensbacher Kurzbericht 4. Juni 2014 Pressefreiheit in Deutschland Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland grundsätzlich verwirklicht; viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung
MehrWohnen im Alter. vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011
Wohnen im Alter vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011 Befragt wurden Personen mit Hauptwohnsitz in Erlangen im Alter von 50 bis 80 Jahren Bearbeitet von Tanja Schneider Art des Wohngebäudes
MehrSTUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein
STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
MehrHANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT 6/08
HANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT 6/08 HANDYNUTZUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM? AMBIVALENZ ZWISCHEN ÄRGERNIS UND EINSCHRÄNKUNG DER PER-
MehrUmfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektor: Ergebnisse.
Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudesektr: Ergebnisse. Initiiert und krdiniert vn der Seite 1 vn 6 Juni 2016 Umfrage zur Energieeffizienz im Gebäudebereich. Kernergebnisse. Die Bedeutung energieeffizienter
Mehrvermieten bauen verwalten vermitteln
vermieten bauen verwalten vermitteln Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg Tradition seit über 75 Jahren Die Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg gehört zu den ältesten Immobilienunternehmen in Baden-Württemberg.
MehrTag des Wohnens Projekt StudiWohnen Ergebnisse einer Markt- und Bestandsanalyse
03. September 2013 Tag des Wohnens Projekt StudiWohnen Ergebnisse einer Markt- und Bestandsanalyse Herr Norman Schönemann I Bestandsmanagement Herr Michal Sokolowski I Vorstandsassistent Agenda Kurzvorstellung/Aktuelle
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrDer Schlüssel für Ihre Immobilie!
PR-Immobilien A. Pruin, Dipl.-Ing. für Architektur 26919 Brake, Spiekeroogstraße 3 Tel.: 04401-938888 Tippgeber Ihr Tipp zahlt sich aus für Sie Mobil: 0172-4222600 Fax: 04401-938889 E-Mail: info@pr-immobilien.com
MehrGut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen "statistischer Realität" und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung?
Gut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen "statistischer Realität" und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung? Bei der Untersuchung und der Zusammenführung von harten (objektiven) und
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrMietpreisbremse 2015 Begrenzung des Mietanstiegs bei Wiedervermietung von Bestandswohnungen in angespannten Wohnungsmärkten
Mietpreisbremse 2015 Begrenzung des Mietanstiegs bei Wiedervermietung von Bestandswohnungen in angespannten Wohnungsmärkten I. Ausgangslage Sie sind Vermieter oder Mieter von Wohnraum und haben aus den
MehrQuelle: Folie IAZI, Schweizer Immobilien-Kongress 13. November 2012
Anfangsmieten 1. Ausgangslage 1.1. Stark steigende Anfangsmieten Die Mietzinse im Bestand sind ziemlich stabil. Sie sind auf Grund des stark gesunkenen Referenzzinssatzes in den letzten Jahren teils auch
MehrPressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5.
Ein Blick in Österreichs Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die Finanzierung Pressekonferenz mit Peter Bosek, Vorstand der Erste
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 5 Nach "PISA" Die Bevölkerung hatte lange schon Zweifel am deutschen Schulsystem Gefordert wird vor allem: bessere Allgemeinbildung Allensbach
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrMarktstudie Busbasierte Installationstechnik in Wohn- und Zweckbauten
Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Auszugsweise Marktstudie Busbasierte Installationstechnik in Wohn- und Zweckbauten 2 Inhalt Allgemeine Informationen Statistische
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 21. April 2010 9. Befragungswelle 1. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrMietwohnungen für SeniorInnen
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Das Betreute Wohnen der Caritas ist eine geförderte Wohnform für SeniorInnen, die
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrDas Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 2014 Das Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik Die drei wichtigsten Grundrechte aus Sicht der Bevölkerung sind die Unantastbarkeit der Menschenwürde,
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.
MehrFMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein
FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein Christian Schmidt, Leiter Makroprudentielle Aufsicht, 4. April 2013 Immobilienmarkt I 4. April 2013 I 0 Besonderheiten des Liechtensteiner Immobilienmarkts
MehrIVD Preisspiegel Baden-Württemberg: im Großstadt-Durchschnitt erneut höchste Anstiege bei Eigentumswohnungen
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrRichtfest für die Riedbergwelle
Datum: 03.11.2015 Seite 1 von 6 Richtfest für die Riedbergwelle Nassauische Heimstätte errichtet 160 überwiegend geförderte Mietwohnungen an der Graf-von-Stauffenberg-Allee. Frankfurt-Riedberg.- Das Projekt
MehrS P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03
S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrÜberhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein
Trendbarometer von Berlin Hyp Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein Der deutsche Immobilienmarkt ist im europäischen Vergleich attraktiver. Die Zahl der Immobilienexperten, die vor dem Platzen
Mehr