Opfer vom Dienst. Remix

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1 Brüder Presnjakow Opfer vom Dienst. Remix (Originaltitel: Izobrazhaja zhertvu) Deutsch von Werner Buhss und Leonid Tumasov 1

2 Zweite, von den Autoren stark bearbeitete Fassung des Theaterstücks Opfer vom Dienst. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2007 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1 2

3 Vater Mann (Onkel Pjotr) Olja Ljuda Polizist Sakirow Bademeisterin Werchuschkin Kellnerin 3

4 Halbdunkles Zimmer. Ein Bett. Auf dem Bett mit Basecap. Unvermittelt steht er auf und sieht sich um. Vater, Hinter dem Bett erscheint ein Mann mit langem schwarzem Mantel, Seemannshosen, Matrosenmütze mit Anker und einem großen grünen Seesack. Vater Vater Vater? Dein Vater. Wie gehts. Halt den Mund und sperr die Ohren auf. Ich komme zu dir aus der Leere, Aus der Kälte. Der Schmerz hat mir den Weg gezeigt, In den Heimathafen, Wohin es all die Schiffe treibt Nach langer Fahrt. Und je stärker es in meinem Inneren brannte, Desto näher waren mir Tisch und Bett, Die man ZUHAUSE nennt. Da bin ich nun. Bist du das. Du. Ich bin mir sicher. Ich spüre dich. Du bist ein Teil von mir. Mein Stoff und Blut, Stoff und Blut, ja. So sagt man doch: Bring das Kind zur Welt, erziehe und versorge es. Was dir gegeben ist, das teile mit dem anderen. Ein Stück Verstand, ein Hauch Atem, etwas von deiner Wärme. Daß man sagt, es war nicht umsonst, Daß er gelebt hat. Gelebt hat. Du bist die einzige Rechtfertigung, Die Rechtfertigung eines total verpfuschten Lebens. Es kommt die Stunde und deine Brut Zappelt im Nest. Und du tätschelst und knuddelst sie. Und sie ist deine einzige Rechtfertigung. Und du begreifst. Ich bin ein Teil. Ein Teil der unergründlichen Weltordnung. Des Universums. 5

5 Da ist er, Mein Sproß, Der, Wenn ich einmal nicht mehr bin, Überlebt, um mit seiner Scheiße alles zu beschmieren, Damit auch niemand vergißt, daß ich mal war, Daß ich nicht umsonst gelebt habe. Das wird bald sein, bald. Jetzt aber Stopf dir alle Löcher zu, mit denen du hören kannst. Ich komme zu dir von dort, Wo das NICHTS ist. Ich will dir etwas sagen in der Hoffnung, daß du es nicht hörst und weiterschläfst, Sonst mußt du leiden, leiden, leiden. Du, der ruhig abwarten kann Wie die Jahre die Minuten überwuchern, In aller Ruhe, ohne Aufwall des Gemüts. Schritte. Stimme der, schläfst du nicht.. Der Vater verschwindet im Dunkel. Stimme des Vaters Papa. Was wolltest du denn sagen, Papa. Es waren meine Frau und (Flüstert.) mein Bruder, die mich dahin befördert haben, wo ich jetzt bin. Wer. Was ist los, warum schläfst du nicht. Wegen Papa. Hast du schon wieder von ihm geträumt. Wie oft soll ich dir noch sagen, du sollst nicht mit Mütze schlafen. Nein er. weint. Ich träume auch von ihm, ich auch. Ich hab nicht geträumt. 6

6 Hör auf. Von wegen nicht geträumt. Das ist ganz normal, du hast geträumt., was hast du morgen vor. Arbeiten. Morgen ist Sonnabend. Ich kenne kein Wochenende. Aber Onkel Pjotr kommt doch. Onkel Pjotr Ihr könnts euch auch ohne mich schön machen. Was soll ich da mit rumhocken. Wie was. Er ist ein prima Kerl, er mag dich, er kümmert sich um uns. Ich kümmere mich selbst um mich. Und wenn du jemanden zum Kümmern brauchst, lad dir Onkel Petja ein. Pjotr. Er ist ein guter Verwandter. Hab ich was anderes gesagt. Mach doch nicht so n Faß auf. Nebbich. Mach doch, was du willst. Ich hab doch auch ein Leben. Und das Leben geht weiter. Und es ist allemal besser mit einem, den du kennst, der dir nahesteht. Du mußt übrigens auch weiterleben. Es ist doch schon eine Ewigkeit her. Wir müssen alle weiterleben. Warum kommt eigentlich Olja nicht mehr her, was ist los. Was ist zwischen euch. Du mußt dich langsam festlegen. Führ das Mädchen nicht an der Nase herum. Ich werde mich nie festlegen. Warum nicht. Damit du keine Ausrede hast. Was für eine Ausrede. Daß ich lebe. Ich lebe nicht. Und du sollst auch nicht leben. So was sagt man nicht. Ich brauch das, verstehst du, ich will nicht den Verstand verlieren. Ich brauche jemanden, den ich alles mögli- 7

7 che fragen kann, den ich einkaufen schicken, dem ich Vorhaltungen machen kann. Ich brauche jemanden um mich rum, ich komme allein nicht klar. Ein Unfall, ja. Einfach beim Abendbrot abgeklappt. Was sonst. Ja, ein Unfall. Alles ist Unfall. Du warst auch ein Unfall. Du solltest gar nicht sein. Aber plötzlich warst du da. Das war nicht regelkonform. Ich habe immer aufgepaßt, die Tage genau gezählt, und es hat immer geklappt, und dann auf einmal du. Er hatte einen kranken Magen, das weißt du doch. Ein Leben mit dem Schlauch in der Fresse, unentwegt mußten sie ihm das Ding reinschieben. Geschwüre, Gastritis undsoweiter. Warum trampelst du auf meiner Seele rum. Abendbrot gegessen und von uns gegangen. So wars. Wie im normalen Leben. Das ist doch kein Unfall. Das ist nicht ungewöhnlich. Du ziehst dir lauter Schweinekram in die Birne. Wenn dein Vater noch leben würde, wäre er der erste, der dir sagen würde, daß du dir lauter Schweinekram in die Birne ziehst. Selbst nicht leben wollen, und mir das Leben nicht gönnen. (Steht auf. Will gehen.) Sag mir mal eins. Wie machen das die Menschen, um miteinander auszukommen. Was soll denn das nun wieder. Du und Papa zum Beispiel, war bei euch alles in Ordnung. War er allein dir denn genug. Vielleicht hattest du Appetit auf was anderes, und er stand dir im Weg. Man könnte sich doch verständigen, man muß sich doch nicht gegenseitig im Weg stehen. Gings denn nicht anders, irgendwie auf gütliche Art. Heutzutage ist es kein Ding mehr, dich einweisen zu lassen. Es gibt heute Privatkliniken und viele Ärzte, die in Ordnung sind. Ich muß nur andeuten, daß du süchtig bist, und wir werden nur noch an den Wochenenden durch ein Gitter miteinander sprechen. Du hast deinen Frieden und ich hab meinen Frieden. Schreib dir das hinter die Ohren. (Ab.) Vorbeugen ist besser als heilen. Wohnung. Zimmer mit großem Fenster auf die befahrene Straße hinaus. Im Zimmer, Polizistin mit Videokamera (Ljuda), Polizist, ein Mann in Handschellen (), mit South-Park -Basecap. Ljuda (Zu Ljuda.) Schmeiß die Kamera an, Ljuda. Ist schon an. 8

8 Ljuda So. Laßt uns mit der Rekonstruktion des Tathergangs beginnen. Akte. Nummer dreihundertzwölf Vierundneunzig. Nummer dreihundertzwölf, Schrägstrich, vierundneunzig. Also der Reihe nach. Wer hatte den Einfall, den Müll runterzubringen. Nichts Einfall. Es handelt sich schließlich um eine Familie, hier hat schon lange keiner mehr einen Einfall. Der Müll quillt über, also muß er runtergebracht werden. Verschonen Sie uns mit Ihrer Küchenphilosophie. In erster Linie geht es hier um Ihren Kopf. Sie sind sich hoffentlich darüber im klaren. Ja. Also noch mal von vorn. Wer kam nun auf den Einfall, Sie oder die Geschädigte. Ich. Dann weiter. Wo befand sich in diesem Moment die Geschädigte. Meine Frau hat Fenster geputzt. Dieses da. Dieses. (Zu.) Also,. Stell dich ans Fenster. geht zum Fenster, lächelt, sieht den in Erwartung der nächsten Anweisung an. Wie hat sie geputzt. Ist sie aufs Fensterbrett gestiegen. Sie ist hochgestiegen. War das Fenster auf. Ja das rechte. Sie hat außen begonnen. Na los,. öffnet das Fenster. Und was haben Sie gemacht. 9

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