Pforzheim - Zukunft gestalten

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1 Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Pforzheim - Zukunft gestalten Masterplan Pforzheim 1. Expertenrunde zur Themengruppe Miteinander und Teilhabe Pforzheim, 12. Juli 2011 Paul-Stefan Roß

2 Wahrnehmungen Pforzheim Eine Zwischen-Stadt? Einordnungen Unterschiedlichkeit als Ausgangspunkt Stakeholder-Prinzip und Local Governance Kontextsteuerung als zentrale Aufgabe der Kommune Bürgerschaftliches Engagement und seine Förderung als Querschnittsperspektive Gedankenanstöße Gelegenheitsstrukturen für Verantwortungspartnerschaften in den Stadtteilen schaffen Bürgerschaftliches Engagement aktiv, systematisch und professionell fördern Kinder- und Familienfreundlichkeit als exemplarisches Leitvorhaben Fazit Masterplan Pforzheim: Dieser Aufbruch darf nicht stecken bleiben!

3 Pforzheim Eine Zwischen-Stadt? zwischen Karlsruhe und Stuttgart zwischen altem Dünkel und latenter Depression zwischen altem Reichtum und neuer Ausgrenzung zwischen verpasstem Strukturwandel und Aufbruch zwischen Resignation und verborgenen Schätzen zwischen Optimismus und Skepsis

4 Unterschiedlichkeit als Ausgangspunkt Auch Pforzheim wird im demografischen Wandel immer bunter Folgen von Unterschieden erkennen (wenn aus Unterschieden Ausgrenzung wird ) Von Unterschiedlichkeit her denken, nicht von Einteilungen in Normalität und Abweichung : Unterschiede sind normal Unterschiede dürfe nicht zur Minderung von Teilhabechancen führen

5 Stakeholder-Prinzip und Local Governance Grundsatz: Wer von einem Vorhaben oder einer Problematik betroffen ist, muss in die Suche nach einer Lösung bzw. in deren Umsetzung einbezogen werden. Wer zur Lösung etwas beitragen kann, sollte einbezogen werden. Ziel: Neue Verantwortungspartnerschaften in der kommunalen Daseinsvorsorge zwischen Bürgerschaft, Politik, öffentlicher Verwaltung, Wirtschaft und freien Verbänden (Leitbild Bürgerkommune ). Umsetzung z.b. in der Stadtteilarbeit z.b. in der Sozialplanung z.b. in der Realisierung des Masterplans

6 Kontextsteuerung als zentrale Aufgabe der Kommune Keine Detail-Steuerung aber strategische und konzeptgeleitete Arbeit im Sinne einer gezielten Schaffung von Rahmenbedingungen und Gelegenheiten für die Entstehung von Verantwortungspartnerschaften Voraussetzung: Vertrauensbasis zwischen Gemeinderat, Kommunalverwaltung und Stadtgesellschaft

7 Bürgerschaftliches Engagement und seine Förderung als Querschnittsperspektive Bürgerschaftliches Engagement als Bedingung der Möglichkeit einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement und Förderung Bürgerschaftlichen Engagements sind kein Sonderfeld Aktive Förderung Bürgerschaftlichen Engagements als systematisch und professionell wahrzunehmende Aufgabe

8 Gelegenheitsstrukturen für Verantwortungspartnerschaften in den Stadtteilen schaffen Familienzentren weiterentwickeln (z.b. Aufnahme von Impulsen aus dem Stadtteil) Sozialraumkonferenzen weiterentwickeln (von Trägerbesprechungen zu Beteiligungsplattformen) Begegnungsstätten weiterentwickeln (Aktivposten und Netzknoten im Stadtteil) Schule neu denken (Netzknoten im Stadtteil statt Bildungsanstalt) Diese Knoten in ein Gesamtkonzept einbinden und zu einem Netz verknüpfen (Kräfte bündeln)

9 Bürgerschaftliches Engagement aktiv, systematisch und professionell fördern Förderung von bürgerschaftlichem Engagement als Querschnittsaufgabe verstehen und umsetzen Engagementförderung und Vereinsförderung zusammendenken Vereinsarbeit und Vereinsförderung neu konzipieren Engagementförderung angemessen aufstellen (Konzept, Ressourcen, Kompetenzen

10 Kinder- und Familienfreundlichkeit als exemplarisches Leitvorhaben Zentrales Thema im demografischen Wandel Schnittstelle zentraler Anliegen Vielfältige vorhandene Potentiale und Ansatzpunkte ( Familienpolitisches Leitbild?) Ein konkretes Beispiel: Kinderferienbetreuung

11 Masterplan Pforzheim: Dieser Aufbruch darf nicht scheitern! Wahrnehmung des Prozesses zwischen Optimismus und Skepsis Erinnerung an nicht optimal gelaufene Vorgänger-Prozesse So eine Chance kommt nicht so schnell wieder Mitbestimmen- und Mitmachen-Können als Basis für eine Identifikation mit der Stadt Jetzt die Architektur für die nächsten Schritte des Prozesses und v.a. für die Umsetzung der Ergebnisse entwickeln!

12 Pforzheim Zukunft gestalten Ich bin gespannt auf Ihre Ideen!

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