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2 durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen machen.das kannst du dir abschminken«, sagte Kim.»Los, jetzt bist du dran! Mal sehen, was du alles machen musst, damit du dich richtig doll in Benni verliebst.«franzi nahm ihr das Hexenbuch aus der Hand und las aufgeregt vor:»das ist die Kunst, das eigene Gefühl der Liebe zu verstärken: Zünde eine Kerze an und steige damit in einer Vollmondnacht auf einen Hügel. Denke fest an den Menschen, den du noch mehr lieben willst. Wenn du ihn tief in dir spürst, flüstere zwölfmal seinen Namen. Danach blase die Kerze aus, und verlasse schweigend den Hügel. Achtung: Der Liebeszauber wirkt nur, wenn du in dieser Nacht kein einziges Wort mehr

3 sprichst.das ist viel einfacher als bei mir!«, beschwerte sich Kim. Franzi zuckte mit den Schultern.»Wart s ab! Vielleicht kommt ja ein Sturm und bläst meine Kerze aus. Oder ich sage statt zwölfmal nur elfmal den Namen.So ein Quatsch!«, rief Kim.»Wir müssen nur jetzt schon Gute Nacht sagen, weil wir später in deinem Zimmer ja nicht mehr reden dürfen.«franzi umarmte ihre Freundin und flüsterte ihr ins Ohr:»Viel Glück für deinen Liebeszauber!Dir auch viel Glück für deinen«, flüsterte Kim zurück. Dann kramte sie in ihrer Tasche, holte eine Kerze und Streichhölzer heraus und gab beides an Franzi weiter. Franzi schaffte es gleich mit dem ersten Streichholz, die Kerze anzuzünden. Sie flackerte zwar ein bisschen, aber es war so gut wie windstill, sodass sie eigentlich nicht

4 ausgehen konnte. Vorsichtig balancierte sie die Kerze vor sich her und schirmte die Flamme mit einer Hand ab. Zum Glück gab es einen Hügel auf dem Grundstück ihrer Eltern. Er war nicht weit weg, gleich neben dem alten Pferdeschuppen, in dem die drei!!! ihr Hauptquartier hatten und regelmäßig ihre geheimen Besprechungen abhielten. Langsam ging Franzi auf den Hügel zu. Bald war sie am höchsten Punkt angelangt und blieb stehen. Sie starrte in die Kerze und versuchte sich auf Benni zu konzentrieren, aber das war gar nicht so einfach. Dauernd schwirrten tausend andere Gedanken in ihrem Kopf herum: Hoffentlich ist Mama nicht aufgewacht, als ich mich mit Kim aus dem Haus geschlichen habe! Verdammt, hier ist es ja noch kälter als unten! Wenn Marie mich jetzt sehen könnte. Sie würde sich schieflachen. Nein, ich muss an

5 Benni denken, nur an Benni! Plötzlich fiel ihr ein, wie Benni auf dem Rückweg vom Skaten ihre Hand genommen hatte. Und wie er ihr an der Bushaltestelle noch schnell einen Abschiedskuss auf die Wange gehaucht hatte. Das war so süß von ihm gewesen! Überhaupt war er sehr, sehr süß mit seinen blonden Locken und den unglaublich blauen Augen. Und dem Lächeln, bei dem ihr immer sofort warm ums Herz wurde. Jetzt spürte sie ihn ganz stark, fast hatte sie das Gefühl, Benni wäre hier, ganz nah neben ihr. Franzi holte tief Luft, und dann flüsterte sie:»benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni, Benni.«Am Ende war sie sich hundertprozentig sicher, dass sie zwölfmal seinen Namen ausgesprochen hatte, obwohl sie nicht akribisch mitgezählt hatte. Trotzdem wusste sie es einfach, genauso wie sie wusste, dass der

6 Zauber bereits angefangen hatte zu wirken. Glücklich blies sie die Kerze aus und kehrte zurück zu Kim. Ihre Freundin faltete gerade die Wolldecke zusammen und hing sich ihre Tasche um. Franzi lächelte ihr zu und legte den Finger an die Lippen. Dann liefen sie gemeinsam zum Haus, in dem alle tief und fest zu schlafen schienen. Franzi machte leise die Haustür auf und gab Kim ein Zeichen, dass sie vorgehen sollte. Die verschwand lautlos im Flur und schlich die Treppe hinauf. Franzi wartete ein paar Sekunden, bis sie ihr folgte. Das war ja alles viel leichter gegangen, als sie dachte! Beschwingt nahm sie zwei Stufen auf einmal. Doch auf der obersten Treppenstufe blitzte ihr plötzlich ein greller Lichtstrahl mitten ins Auge. Beinahe hätte sie»hilfe!«gerufen, aber im letzten Moment erinnerte sie sich an ihr Versprechen und verschluckte das Wort im

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