Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

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1 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Untersuchungen zum Einsatz von Ohrmarkentranspondern bei Schafen Vergleich von Ohrmarken der Firmen Caisley und Hauptner-Herberholz FACHINFORMATIONEN

2 Arbeitsgruppe: Dr. Gerd Heckenberger, Leiter der Arbeitsgruppe Agr. Ing. Gerlind Lucke Schäfermeister Rüdiger Kassuhn Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Tierhaltung und Technik Lindenstraße 19 D Iden Gerd.Heckenberger@llfg.mlu.Sachsen-Anhalt.de Juni 2010

3 Zielsetzung In der Schafhaltung wurde am die Kennzeichnung mit elektronisch lesbaren Kennzeichnungsystemen eingeführt. Die bisher praktizierte Bestandskennzeichnung wurde zudem für Zuchttiere in eine Einzeltierkennzeichnung überführt. Für die Kennzeichnung wird wie im Bereich Rinderhaltung eine Doppelkennzeichnung vorgeschrieben. Elektronisch gekennzeichnet werden kann mit Ohrmarke, Bolus oder Injektat. Die Kennzeichnung mit Ohrmarken ist trotz langjähriger Erfahrungen nicht problemfrei, was zurückliegende Untersuchungen gezeigt haben. Herstellern von Ohrmarken ist dies bekannt und reagierten mit Neuentwicklungen. Diese Neuentwicklungen, bei denen insbesondere die Formgebung und das Gewicht verändert wurden, gilt es in Abhängigkeit des Heilungsprozesses der Wunde und des Verlustgeschehens zu überprüfen. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Ohrmarken der Firmen Caisley und Hauptner Herberholz untersucht. Versuchsdurchführung Die bisher durchgeführten Versuchanstellungen haben gezeigt, dass Ohrmarkengewichte von deutlich unter 4 Gramm angestrebt werden sollten. die Wunde durch die Ohrmarke nicht kreisrund abgedeckt ist. das Dornteil und Gegenstück (Lochteil) nicht eng am Ohr anliegen. die Dornspitze ein größeres Loch aussticht, als es für den Dornstift notwendig ist. die Ohrmarke am 1. Lebenstag eingesetzt wird und damit der immunisierende Effekt der Kolostralphase genutzt werden kann. Die Versuchsanstellung richtete sich daher nach diesen Vorgaben und es wurden Ohrmarken der Firmen Caisley und Hauptner-Herberholz ausgewählt. Lediglich die Ohrmarke der Firma Caisley wich in einem Kriterium ab, da das Gegenstück in dem der Transponder eingegossen ist, die Wunde kreisrund abdeckt. In den Monaten Januar und Februar 2010 wurden insgesamt 384 Lämmer der Rassen Merinofleisch, Schwarzköpfiges Fleischschaf und Leine am ersten Lebenstag an beiden Ohren mit Ohrmarken gekennzeichnet. Somit liegen 768 Beobachtungen vor. 229 Lämmer erhielten die Ohrmarken der Firma Caisley vom Typ MultiflexL und 155 Lämmer die Ohrmarken der Firma Hauptner-Herberholz vom Typ Babychip. Die Ohrmarken wurden im Wechsel eingezogen, um einen Einfluss des Zeitpunktes der Markierung ausschließen zu können. Die Ohrmarken mit elektronischer Erkennung wurden im linken Ohr eingezogen. Die Abheilung der Wunden wurde am 30. Lebenstag und am 60. Lebenstag bonitiert. Die Einteilung erfolgte in die Kategorien keine fast abgeheilt leichte starke Der Boniturschlüssel ist in Form von Bildern dokumentiert und im Anhang dargestellt. Die statistische Auswertung wurde mit dem Programm SPSS durchgeführt. Ergebnisse zur Wundheilung Die Ergebnisse der ersten Bonitur am 30. Lebenstag sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt. Auf eine Unterteilung in Rassen wird verzichtet, da bei der Auswertung der Da-

4 ten keine signifikanten Unterschiede gefunden wurden. Ohren ohne Ohrmarken (durch Verlust) wurden im Verlauf des Versuches nicht mehr bonitiert. Tabelle 1: sgeschehen am 30. Lebenstag in Prozent keine eheilt fast ab- ohne leichte Ent- Entzün- starke Ent- Ohr Probleme zündung dung zündung gesamt Firma Caisley N = 229 Lämmer Rechts Links Firma Hauptner-Herberholz N = 155 Lämmer Rechts Links Insgesamt kann hier festgehalten werden, dass die Ohrmarke der Firma Hauptner- Herberholz bis zum 30. Lebenstag eine wesentlich bessere Wundheilung zeigt. Dieses Ergebnis kann auch statistisch hoch Signifikant abgesichert werden. Herauszuheben ist, dass kaum starke en bei dieser Ohrmarke aufgetreten sind und das sgeschehen überwiegend leicht verlaufen ist. Wird der Datensatz der Firma Caisley so reduziert, dass Umfang und Zeitpunkt der Markierung mit dem der Firma Hauptner- Herberholz identisch ist, kann ein nahezu identisches Ergebnis festgestellt werden. Eine Verzerrung des Ergebnisses durch einen längeren Zeitraum der Markierung kann somit nicht festgestellt werden. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse der zweiten Bonitur am 60. Lebenstag dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 333 Lämmer im Tierbestand. Somit konnten für diese Auswertung 666 Beobachtungen herangezogen werden. Tabelle 2: sgeschehen am 60. Lebenstag in Prozent keine eheilt fast ab- ohne leichte Ent- Entzün- starke Ent- Ohr Probleme zündung dung zündung gesamt Firma Caisley N = 198 Lämmer Rechts Links Firma Hauptner-Herberholz N = 135 Lämmer Rechts Links Wie aus der Tabelle 2 hervor geht, ist am 60. Lebenstag der Heilungsverlauf bei der Ohrmarke der Firma Caisley fast vollständig abgeschlossen. Lediglich bei der Ohrmarkte der Firma Hauptner-Herberholz zeigt die Ohrmarke ohne elektronische Kennzeichnung noch ein leicht erhöhtes sgeschehen. Die Differenz zwischen den Herstellern und innerhalb der Hersteller kann statistisch allerdings nicht abgesichert werden. Ergebnisse zum Verlustgeschehen Die nachfolgende Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse zum Verlustgeschehen und zu defekten Transpondern bis zum 60. Lebenstag.

5 Tabelle 3: Anzahl Verluste und defekte Ohrmarken (Klammerwert: % zu den eingezogenen Ohrmarken) Hersteller Caisley Hauptner-Herberholz Kriterium verloren defekt verloren defekt 30. Lebenstag 1 (0,43) 0 6 (3,9) Lebenstag 0 2 (0,87) 0 2 (1,3) Summe 1 (0,43) 2 (0,87) 6 (3,9) 2 (1,3) Summe verl./def. 3 (1,3) 8 (5,2) Bei der Kontrolle am 30. Lebenstag waren bei der Firma Caisley 1 Ohrmarke und bei der Firma Hauptner-Herberholz 6 Ohrmarken nicht mehr vorhanden. Ausschließlich die Ohrmarken mit elektronischer Erkennung waren davon betroffen. Auffällig war, dass die Verluste bei der Firma Hauptner-Herberholz gehäuft auftraten, als im Stall über mehrere Tage starke Minusgrade (-10 C) herrschten. Hier wurde auch festgestellt, dass bereits beim Einziehen der Ohrmarken der Dorn oder die Aufnahme im Gegenstück unter diesen Bedingungen gebrochen sind. Bei der Kontrolle am 60. Lebenstag konnten 2 Ohrmarken der Firma Caisley nicht mehr gelesen werden, was 0,87% der eingezogenen Ohrmarken entspricht. Bei der Firma Hauptner-Herberholz traten ebenfalls 2 Ohrmarken (1,3%) auf, die nicht mehr gelesen werden konnten. Insgesamt betrachtet sind bei der Firma Caisley 1,3% der ursprünglich eingesetzten Ohrmarken verloren gegangen oder waren defekt. Bei Hauptner-Herberholz liegt die Rate bei 5,2%. Zusammenfassung Insgesamt wurden an 384 Lämmern Ohrmarken von 2 verschiedenen Herstellern auf Wundheilung und Verlustgeschehen Überprüft. Die Ohrmarke der Firma Hauptner-Herberholz zeigt eine signifikant bessere Abheilung der Wunde bis zum 30. Lebenstag. Beim Heilungsverlauf bis zum 60. Lebenstag zeigt die Ohrmarke der Firma Caisley Vorteile. Lediglich 2 von 229 Lämmern zeigten am rechten Ohr und 4 Lämmer am linken Ohr eine bzw. leichte. Bei der Ohrmarke der Firma Hauptner-Herberholz hat am 60. Lebenstag noch 1 Lamm von 155 ursprünglich gekennzeichneten Tieren am rechten Ohr eine starke. 10 Wunden zeigten noch leichte en. Der Anteil nicht lesbarer oder verlorener Ohrmarken liegt bei der Firma Caisley bei lediglich 1,3%. Die erhöhte Verlustrate von 3,9% bei der Ohrmarke der Firma Hauptner-Herberholz ist bei sehr niedrigen Temperaturwerten aufgetreten und hat unter diesen extremen Bedingungen offensichtlich ein Materialproblem. 1,3% konnten nach 60 Tagen nicht mehr ausgelesen werden.

6 Anhang Keine Leichte Starke Fast abgeheilt

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