Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais)
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- Hede Maurer
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1 Zuchtverein Walliser Landschaf Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 1 Einleitung Zuchtziele Erhaltung des typischen Erscheinungsbildes Widerstandskraft, Gesundheit, Freiheit von Erbfehlern Inzuchtgrad Gute Fruchtbarkeit und Leichtlammigkeit Mittlere Mastfähigkeit auf der Basis von Raufutter Schnelles Wollwachstum Zuchtstrategie Allgemeines Massnahmen Rassenstandard / Gesamterscheinung Typ Fundament Wolle Leistungsprüfungen Exterieurbeurteilung Fruchtbarkeit Geburtsverlauf Inzuchtgrad Zweck Prüfung Prüfdauer / Kontrollwesen / Auswertung / Publikation Quantitative Grenzen Erhaltung des typischen Erscheinungsbildes Widerstandskraft, Gesundheit, Freiheit von Erbfehlern Gute Fruchtbarkeit Mittlere Mastfähigkeit auf der Basis von Raufutter Schnelles Wollwachstum Ausschlussliste Keine provisorische Aufnahme Keine definitive Aufnahme Entzug der definitiven Aufnahme Ausmerzempfehlung Vorregister...9 Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 1/14
2 1 Einleitung Das Walliser Landschaf (Roux du Valais) hat seine Ursprungsverbreitung im Wallis. Die Abstammung ist nicht mehr genau zu eruieren. Es stammt möglicherweise unter anderem vom ausgestorbenen Kupferschaf ab. Verbindungen zum Walliser Schwarznasenschaf und zu den ausgestorbenen Rassen Lötschenschaf und Roux de Bagnes haben stattgefunden. Das Walliser Landschaf ist in der Schweiz in den achtziger Jahren beinahe ausgestorben. Eine Renaissance erlebte die Rasse durch die Förderung von ProSpecieRara und die Ausweitung des Zuchtgebietes auf die ganze Schweiz. Die Rassenverantwortung liegt beim Zuchtverein Walliser Landschaf (WLS). Das Walliser Landschaf ist ein genügsames, robustes Schaf welches zur extensiven Haltung sowie für die Landschaftspflege geeignet ist. Seine besonderen Merkmale sind die rotbraune (roux) oder die schwarze Wolle in grober Qualität, die Behornung, die Ramsnase und die Asaisonalität. Das Fleisch ist mager und die Mastfähigkeit wenig ausgeprägt. Das Walliser Landschaf zeichnet sich durch seinen ruhigen Charakter und der Zutraulichkeit zum Menschen aus. Es ist ein sehr geländegängiges und standorttreues Schaf und somit auch für die Bewirtschaftung steilster Hanglagen geeignet. Insgesamt sollte die Haltung dieses Schafes zu geringen Kosten erfolgen können. Das Walliser Landschaf kann sowohl reinrassig gezüchtet werden, als auch als Ausgangsrasse für Rassenkreuzungen zur Produktion von Mastlämmern dienen. Das Zuchtziel soll mittels Reinzucht ohne fremden Bluteinfluss erreicht werden. 2 Zuchtziele 2.1 Erhaltung des typischen Erscheinungsbildes Die harmonische Gesamterscheinung hinsichtlich des Typs ist in jedem Fall zu erhalten. 2.2 Widerstandskraft, Gesundheit, Freiheit von Erbfehlern Die Widerstandskraft schliesst ein: - die Krankheitsresistenz - die Absenz von Erbfehlern 2.3 Inzuchtgrad Angestrebt wird ein Inzuchtgrad innerhalb der Population von unter 6,25%. 2.4 Gute Fruchtbarkeit und Leichtlammigkeit Der leichte Geburtsverlauf und die gute Fruchtbarkeit sind auf jeden Fall zu erhalten. 2.5 Mittlere Mastfähigkeit auf der Basis von Raufutter Die genügende Mastfähigkeit ist Vorraussetzung für die Vermarktung der Schlachtlämmer, weshalb auf diese zu achten ist. Eingefallene Keulen sind zu vermeiden. 2.6 Schnelles Wollwachstum Eine grobe, einheitliche und schnellwüchsige Wolle ist der beste Schutz gegen die Witterung. Dieser Schutz ist wichtig, wenn man die Schafe zu jeder Zeit im Freien halten will. 3 Zuchtstrategie 3.1 Allgemeines Die Organisation der Zucht richtet sich nach den Herdebuchvorschriften des Zuchtvereins Walliser Landschaf. Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 2/14
3 Die Umsetzung der Herdebuchvorschriften und der Zuchtziele basieren auf der Tierzuchtverordnung und dem Tierschutzgesetz des Bundes, den erlassenen Regelwerken sowie den ergänzenden Beschlüssen in den jeweils gültigen Fassungen. Die Massnahmen der züchterischen Tätigkeiten werden neutral und nach internationalen Regeln ausgeübt. Die Herdebuchaufnahme erfolgt dreistufig: 1. Geburtsmeldung an das Herdebuch durch den Züchter 2. Die provisorische Anerkennung wird dem Lamm gewährt, wenn keine Punkte gemäss Kapitel 3.6 vorliegen. 3. Definitive Aufnahme ins Herdebuch bedingt eine Exterieurbeurteilung und die Geburt der ersten Nachzucht. Die definitive Aufnahme kann nur verweigert werden, wenn im Kapitel 3.6 beschriebenen Gründe vorliegen. 3.2 Massnahmen Für die Erreichung des Zuchtzieles werden folgende Massnahmen getroffen: Herdebuch: - Führen eines Herdebuches, in dem alle zur Zucht geeigneten Tiere mit Identitäts-, Abstammungs- und Leistungsdaten registriert werden. - Herausgabe eines Abstammungs- und Leistungsausweises. - Jährliche Herausgabe einer Züchter-, Herden- und Populationsübersicht, sowie eines Widderkataloges an alle Züchter. Jährliche Berechnung der genetischen Verbreitung der Stammtiere. Jährliche Publikation der Berechnungen mit den dazugehörenden Empfehlungen. Leistungskontrollen: - Exterieur: - Kontrolle der Lämmer auf Zuchtwürdigkeit - Beurteilung der Jungtiere durch Experten zur provisorischen Herdebuchaufnahme - Beurteilung des Exterieurs der Zuchttiere durch Experten - Fruchtbarkeit und Geburtsverlauf - Erheben der Fruchtbarkeit und des Geburtsverlaufes aller Zuchttiere mit den Meldungen durch die Züchter an die Herdebuchführung und das Auswerten der Daten durch die Herdebuchführung. - Zuchtwidderanforderungen: - Es werden nur Widder zur Zucht zugelassen, die an mindestens einer Schau punktiert wurden oder in einem Widderzentrum von zwei Experten gemeinsam bewertet wurden. Ausnahmen werden gestattet für Randregionen mit einem extrem langen Anfahrtsweg. Mit Gesuch an die Zuchtleitung können bei schwerwiegenden Gründen Hofbewertungen bewilligt werden, diese sind von 2 Experten gemeinsam durchzuführen. Die Kosten sind vom Züchter zu übernehmen. Kosten: siehe Anhang - Allgemeine Massnahmen: - Ausmerzempfehlung an Züchter für Tiere mit bestimmten Krankheiten. - Regelmässige Aus- und Weiterbildung der Funktionäre und Züchter. - Selektionsberatung der Züchter durch Experten, Zuchtleitung und Herdebuchführung. Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 3/14
4 3.3 Rassenstandard / Gesamterscheinung Typ Gesamterscheinung: - Körper harmonisch, robust, tief, mit gutem Wuchs. - Ausgeprägte Geschlechtsmerkmale. - Lange rotbraune oder schwarze Wolle, die im Alter ergrauen kann. - Bei einem nicht in der Lammwolle stehenden Schaf: Vorderbeine behaart, Hinterbeine bis Sprunggelenk bewollt. - Oft weisser Stern und weisse Blume oder an dieser Stelle vereinzelt auch nur weisse Haare, sowie weiss am Schwanz. Widerristhöhe: - weibl.: minimal 60 cm mit zwei Jahren - männl.: minimal 65 cm mit zwei Jahren Gewicht: - weibl.: kg ( ) mit zwei Jahren - männl.: kg ( ) mit zwei Jahren Kopf und Hals: - behornt mit genügendem Abstand des Hornes zum Schädel. - Langer Kopf mit einer Ramsnase, mit Schulter und Widerrist gut verbunden. - Schulter gut anliegend. Brust. Schulter und Widerrist: - Brust breit, tief. - Widerrist breit und geschlossen. Rücken, Lende, Bauch, Becken und Keule: - Rücken mittelbreit, gerade, leicht gefirstet, lang. - Lende breit. - Bauch mittelgross mit kleinen Hungergruben. - Becken mittellang, breit. - Keule nicht eingefallen Fundament Gliedmassen, Stellung und Gang: - Gliedmassen trocken und kräftig. - Fesseln mittellang, kräftig. - Harte Klauen, geschlossen. - Gang lebhaft und geräumig, trittsicher. - Korrekte Stellung Wolle Wolle: - gleichmässig bewollt, Vlies einheitlich. - Vlies nach 180 Tagen nicht gescheitelt auf dem Rücken. - Lange Wollhaare, wenig gekraust. - Rotbraun oder schwarz, im Alter ergrauend. Ertrag und Qualität: Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 4/14
5 Feinheit F4 - F5. Stapeltiefe in 180 Tagen mehr als 5 cm. 3.4 Leistungsprüfungen Die Leistungsprüfungen werden nach wissenschaftlich und international anerkannten Methoden durchgeführt Exterieurbeurteilung Zweck Mit der Exterieurbewertung und der Kontrolle der Lämmer auf Zuchtwürdigkeit durch die Experten ist die Gesunderhaltung und die zielkonforme Selektion der Zuchttiere zu fördern. Die Exterieurbewertung ist obligatorisch. Die Kontrolle auf Zuchtwürdigkeit der Lämmer ist fakultativ Prüfungsumfang Kontrolle der Lämmer auf Zuchtwürdigkeit (fakultativ) Lämmer können anlässlich der Hofbesuche durch die Experten auf Zuchtwürdigkeit kontrolliert werden. Die Kontrolle kann durchgeführt werden, sobald das Lamm mit einer TVD-Ohrmarke markiert ist. Die Kontrolle umfasst folgende Punkte: - Sicherung der Abstammung - Erbfehlerkontrolle - Prüfung auf Rassenkonformität und Anlagen soweit bereits beurteilbar (z.b. Farbfehler) Mit dieser Kontrolle wird das beurteilte Tier als würdig im Herdebuch anerkannt oder von der Zucht ausgeschlossen. Exterieurbeurteilung Die Exterieurbeurteilung wird in den Position Typ, Fundament und Wolle durchgeführt und bedingt ein Alter von mindestens 4 Monaten. Zur Erfassung der Daten wird die Punktierkarte oder das Formular Hofbesuch verwendet, die Daten werden anschliessend der Zuchtbuchführung zur Erfassung im Herdebuch übergeben. Maximalnote: 4 Alter: 4-12 Monate 5 Alter: Monate 6 Alter: 24 und mehr Monate Ausschlussnote: 1 jede Alterskategorie: Ausschluss aus dem Herdebuch Der Leitfaden zur Exterieurbeurteilung von Walliser Landschafen (Anhang 2) und die Punktierkarte (Anhang 3) beschreiben die Notenerteilung. Tiere, deren Schur weniger als 3 Monate zurückliegt, werden in der Wolle nicht beurteilt. Erstbeurteilte können trotz fehlender Wollbeurteilung provisorisch ins Herdebuch aufgenommen werden. Für eine definitive Aufnahme ist eine Wollbeurteilung jedoch zwingend. Nachbeurteilungen können frühestens ein Jahr nach der letzten Beurteilung gemacht werden, sofern das Tier noch in der gleichen Alterskategorie ist und die Wolle einmal bewertet wurde. Rückpunktierungen an Schauen sind erlaubt, werden aber auf dem Abstammungsschein nicht nachgeführt. Beurteilte Tiere, die noch keine Nachkommen haben, sind provisorisch anerkannt; ihnen bleibt die definitive Aufnahme ins Herdebuch bis zur ersten Nachzuchtmeldung vorbehalten. Die Bewertungen erfolgen an einer Schau oder bei einem Hofbesuch. Zur Bewertung berechtigt ist in der Regel der dem Betrieb zugeteilte Experte oder mit dessen Zustimmung ein Stellvertreter. Die Zuchtleitungskommission und die Expertenkommission des Vereins bestimmen die Experten für die Schauen. Züchter können gegen die Beurteilung des/der zuständigen Experten rekurrieren. Bei Hofbewertungen muss der Rekurs in schriftlicher Form inkl. Begründung innerhalb 10 Tagen bei der Zuchtleitungskommission eintreffen. Diese bestimmt eine aus 2 Experten bestehende Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 5/14
6 Rekurskommission, welche das Tier innert 30 Tagen neu definitiv bewertet. Rekurse an Schauen sind im separaten Schau-Reglement geregelt Prüfdauer der Bewertungen Beginn: 1. Januar bis 31 Dezember Produktprüfung Kreuzungsprogramme Keine Prüfung; Exterieurbewertungen werden nur bei reinrassigen Tieren vorgenommen Kontrollwesen Herdebuchführung und Zuchtleitung Berechnung / Auswertung / Publikation Exterieurbeurteilungen werden im Herdebuch erfasst. Sie erscheinen auf Abstammungs- und Leistungsausweisen. Die Exterieurbeurteilungen an Schauen werden auf Platz publiziert und abgegeben. Die Berechnung und die statistische Auswertung der Ergebnisse wird aufgrund der Anzahl bewerteten Tiere der gleichen Alterskategorie, der erreichbaren maximalen Bewertungsnote und nach Geschlecht in den einzelnen Notenpositionen sowie als Summe der drei Notenpositionen Typ, Fundament und Wolle vorgenommen. Die Auswertung wird im Internet sowie im vereinseigenen Mitteilungsblatt publiziert Fruchtbarkeit Zweck Die Reproduktionsfähigkeit ist eine wesentliche Eigenschaft und ein wichtiges Selektionskriterium. Die Fruchtbarkeit und die Frühreife sollen mit ihrer Erhebung erkenn- und vergleichbar gemacht werden. Die Fruchtbarkeit kann als Eigenleistungskriterium für die Selektion verwendet werden, ebenso dient sie auch der Dokumentation der Rasse. Diese Prüfung ist für alle Herdebuchtiere obligatorisch und umfasst ebenfalls Herdebuchtiere die für Kreuzungen genutzt werden Prüfung / Berechnung Die Fruchtbarkeit wird mit den obligatorischen Geburtsmeldungen der Züchter an die Zuchtbuchführung erhoben. Die Fruchtbarkeit und die Frühreife werden mit der Lämmerformel sowie aufgrund der effektiven Fruchtbarkeitsleistung ausgewertet. L* 12 Lämmerformel: A - (E z - Z z ) L: Total Anzahl lebendgeborener Lämmer, A: Alter bei letzter Ablammung in Mte, E z : Ziel des Erstablammalters (17 Mte), Z z : Ziel Zwischenlammzeit (8 Mte) Die effektiven Leistungen wie Erstablammalter, durchschnittliche Zwischenlammzeit und durchschnittliche Anzahl Lämmer pro Wurf wird im Herdebuch festgehalten Prüfdauer / Kontrollwesen / Auswertung / Publikation Auf dem Abstammungs- und Leistungsausweis ist die errechnete durchschnittliche Anzahl Lämmer pro Jahr nach Jungtierformel, die totale Anzahl Jungtiere und die einzeln erfassten Nachkommen ausgewiesen. Zur Dokumentation der Rasse wird eine jährliche Auswertung der Daten aller Herdebuchtiere durch die Zuchtbuchführung erstellt. Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 6/14
7 Prüfdauer: 1. Januar bis 31. Dezember Die Kontrolle der Daten erfolgt über die Herdebuchführung. Publikation: Ende Februar des darauf folgenden Jahres im Internet. Die effektive Fruchtbarkeitsleistung wie Erstablammalter, durchschnittliche Zwischenlammzeit und durchschnittliche Anzahl Lämmer pro Ablammung sind im Herdebuch aktualisiert festgehalten Geburtsverlauf Zweck Der Geburtsverlauf und die Erbfehlerkontrolle haben bei der Gesunderhaltung der Rasse eine besondere Bedeutung. Mit dieser Prüfung werden schlechte Anlagen ermittelt und von der Weiterzucht ausgeschlossen Prüfung Mit der obligatorischen Geburtsmeldung des Züchters an die Herdebuchführung werden der Geburtsverlauf sowie offen ersichtliche Erbfehler und gesundheitliche Mängel erhoben. Der Geburtsverlauf wird klassifiziert in "Leicht", "Mittel" und "Schwer". Anlässlich der Jungtierbeurteilung oder der Kontrolle auf Zuchtwürdigkeit hat der Experte die Tiere auf Anormalitäten zu untersuchen. Jungtiere mit Geburtsfehlern werden von der Zucht ausgeschlossen. Treten bei Eltern vermehrt Jungtiere mit Erbschäden oder wiederholt Geburtsprobleme auf, wird das entsprechende Tier von der Zucht ausgeschlossen (siehe Punkt 3.6.3). Die Zuchtbuchführung ist für die Überwachung der Meldungen verantwortlich Prüfdauer / Kontrollwesen / Auswertung /Publikation Prüfdauer: 1. Januar 31. Dezember. Die Kontrolle der eingegangenen Daten erfolgt durch das Herdebuch und Experten. Eine statistische Auswertung der eingegangenen Daten hinsichtlich des Geburtsverlaufs wird jeweils jährlich mit Stichtag Ende Dezember durchgeführt und bis spätestens Ende Februar im Internet oder im Mitteilungsblatt des Vereins publiziert. 3.5 Inzuchtgrad Zweck Die Überwachung der Inzucht spielt eine wichtige Rolle für die Erhaltung der genetischen Vielfalt innerhalb der Rasse. Zudem wird durch einen tiefen Inzuchtgrad die Widerstandskraft, die Gesundheit und die Freiheit von Erbfehlern weniger beeinträchtigt Prüfung Mit der obligatorischen Geburtsmeldung des Züchters an die Herdebuchführung wird mit der Erfassung der Inzuchtkoeffizient mittels Herdebuchprogramm von jedem einzelnen Tier errechnet. Anhand des erwünschten Ziels werden die Daten analysiert. Bei höherer Inzucht, wie z.b. bei einer Geschwisterpaarung, können diese von der Zucht ausgeschlossen werden Prüfdauer / Kontrollwesen / Auswertung / Publikation Prüfdauer: 1. Januar 31. Dezember. Die Kontrolle der eingegangenen Daten erfolgt durch das Herdebuch. Eine statistische Auswertung der eingegangenen Daten hinsichtlich der Inzucht wird jeweils jährlich mit Stichtag Ende Dezember durchgeführt und bis spätestens Ende Februar im Internet oder im Mitteilungsblatt des Vereins publiziert. Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 7/14
8 3.6 Quantitative Grenzen Ausser bei den Angaben zum Zuchtziel (Zieleigenschaften) sind immer Mindestanforderungen bezeichnet. Die Angaben beziehen sich auf ein Einzeltier, Ausnahmen sind angegeben Erhaltung des typischen Erscheinungsbildes Exterieur: Zuchtziel: 6/6/6 Prov. HB-Aufnahme: 2/2/2 keine Ausschlussgründe vorhanden Def. HB-Aufnahme: 2/2/2 keine Ausschlussgründe vorhanden Widerstandskraft, Gesundheit, Freiheit von Erbfehlern Allgemein: Zuchtziel: Krankheitsresistent, kein Träger von Erbfehlern, keine Krankheiten der Liste Ausmerzempfehlungen, keine Erbfehler bekannt Prov. HB-Aufnahme: Keine Krankheiten der Liste Ausmerzempfehlungen, keine Erbfehler erkennbar, insbesondere Einhodigkeit oder Kieferverkürzung Def. HB-Aufnahme: Keine Krankheiten oder Ausmerzempfehlungen, keine Erbfehler erkennbar Gute Fruchtbarkeit Zuchtziel: 2 Lämmer pro Jahr, Lämmerformel 2; erste Ablammung mit 17 Monaten Prov. HB-Aufnahme: - Def. HB-Aufnahme: 1 Lamm Mittlere Mastfähigkeit auf der Basis von Raufutter Zuchtziel: keine eingefallenen Gigots Prov. HB-Aufnahme: - Def. HB-Aufnahme Beurteilung über Exterieur, mind. Note 2 in Position Typ Schnelles Wollwachstum Zuchtziel: F4 - F5 Prov. HB-Aufnahme: - Def. HB-Aufnahme: Beurteilung über Exterieur, mind. Note 2 in Position Wolle 3.7 Ausschlussliste Tritt einer der folgenden Punkte ein, ist eine Aufnahme ins Herdebuch nicht möglich. Im Interesse der genetischen Vielfalt oder einer Zuchtverbesserung kann die Zuchtleitung eine Aufnahme von Tieren ins Herdebuch bewilligen, auch wenn die Mindestanforderungen nicht erfüllt sind. Voraussetzung dafür ist allerdings die unbeeinträchtigte Gesundheit Keine provisorische Aufnahme - Weiss ausserhalb von Kopf und Schwanz - Missbildungen - Abstammung nicht gesichert - Eltern nicht definitiv im Herdebuch - Körperentwicklung anormal und sehr unharmonisch - Grobe Fundamentfehler - Schwänze die auf <10 cm coupiert sind - Beide Elternteile im Vorregister - Exterieurbeurteilung: Note 1 in einer Position Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 8/14
9 3.7.2 Keine definitive Aufnahme - Keine eindeutige Identifikation - Provisorische Aufnahme nicht erfolgt - Exterieurbeurteilung: Note 1 in einer Position Note 1 wird erteilt bei: Typ: - Rassenunreinheit in Farbe, Kopfform und Ohren - Widerristhöhe und Gewicht zu gering (Ausnahmen bis Alter 24 Monate; Mindest-Widerristhöhe minus 10 cm, Mindest-Gewicht minus 10 kg toleriert) - Hornlosigkeit - kurzer Rücken - stark unharmonischer Körperbau - Deformationen: Einhodigkeit, Einstrich, Schwänze < als 10 cm coupiert Fundament: - Durchgetretene Fesseln - starke Stellungs- und Gangfehler - weiche Klauen Wolle: - Feinheit F1 - F Entzug der definitiven Aufnahme Zeigen sich bei verschieden Anpaarungen mit einem Elterntier wiederholt Missbildungen und Geburtsfehler in der Nachzucht, wird dem Tier die definitive Herdebuchanerkennung entzogen und es wird ausgeschlossen. Wird die definitive Aufnahme einmal verweigert, erlöscht auch die provisorische Anerkennung und die provisorische Anerkennung aller Nachzucht. 3.8 Ausmerzempfehlung Das Ziel der Robustheit oder Krankheitsresistenz kann nicht mit vertretbarem Aufwand in einer Leistungsprüfung gemessen werden. Die Erblichkeit (Heritabilität) der Resistenzeigenschaften ist zwar sehr klein, es können aber grosse Unterschiede zwischen den Tieren festgestellt werden. Anfällige Tiere sollten daher vom Züchter in Eigenverantwortung eliminiert werden. Es gilt zu erkennen, wann eine schlechte Robustheit vorliegt oder ob jedes andere Tier auch daran erkrankt wäre. Die untenstehenden Empfehlungen der Expertenkommission haben keinerlei verbindlichen Charakter. Ein Ausmerzen der Tiere wird empfohlen, wenn bei einzelnen folgende Krankheiten auftreten: - wiederholte Missbildungen bei der Nachzucht - wiederholte Euterentzündungen - wiederholte Klauenfäule - Gebärmuttervorfall - wiederholt Geburtskomplikationen bei verschiedener Anpaarung 3.9 Vorregister Das Vorregister ist ab geschlossen (Beschluss Expertensitzung / Ehrendingen). Im Ausnahmefall können Halter einer Zuchtgruppe "nicht Herdebuch Walliser Landschafe" eine Herdebuchaufnahme ins Vorregister beantragen. Die Aufnahme von Tieren ins Vorregister richtet sich nach den Herdebuchvorschriften des "Zuchtverein Walliser Landschaf". Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 9/14
10 Diese Zuchtstrategie wurde von der ProSpecieRara und dem "Zuchtverein Walliser Landschaf" (Roux du Valais) erarbeitet, von der Schweizerischen Herdebuchkommission für gefährdete Nutztierrassen beraten und am von der Generalversammlung des Zuchtvereins für das Walliser Landschaf in Hägendorf in Kraft gesetzt. Revisionen am , am , am und am Die Angaben sind für Herdebuchzüchter und Funktionäre des Zuchtvereins Walliser Landschaf verbindlich. Zwecks besserer Lesbarkeit wurde die männliche Schreibweise stellvertretend auch für die weibliche Form verwendet. Stand / Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 10/14
11 Anhang 1: Taxen Leistung Taxe Vereinsmitglied Exterieurbewertung Erstbeurteilungen Auen Gratis Exterieurbewertung auf Hof Widder (Gesuch an Zuchtleitung) Erster Widder Fr 150. jeder weitere Widder Fr. 50. Exterieurbewertung Nachbeurteilungen ohne Extrabesuch Exterieurbewertung Nachbeurteilungen mit Extrabesuch1 Abstammungsausweis für Neuaufnahmen Gratis 10.--/Anfahrt 5.--/Tier Gratis Abstammungsausweis für Alttiere 5. --/Tier Verspätete Geburtsmeldung 10.--/Tier 1 Taxe zur Deckung der Expertenspesen 2 Taxe zur Deckung der Herdebuchführungsspesen Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 11/14
12 Anhang 2 Leitfaden zur Exterieurbeurteilung (Details siehe Zuchtziel, Rassestandard und Zuchtstrategie des ZV WLS / RdV ) 1. Voraussetzungen für provisorische Aufnahme Erfolgte Geburtsmeldung innert 30 Tagen oder bei Erhebung des 40-Tagegewichtes innert 45 Tagen Prüfung von: Gesundheit, Alter, Geschlecht, Abstammung, rassenspezifische Anforderungen, Identifikation, Ausschluss bei: Rassenunreinheit in Farbe, Kopfform und Ohren; Missbildungen Hornlosigkeit, fehlender Abstammungsnachweis, zu kurz coupierte Schwänz (TschV vom , Art. 65), (Missbildungen: Einstrich, Einhodigkeit, verkürzte Unter- bzw. Oberkiefer, Vorbiss, offensichtliche Missbildung oder Deformation in Körperbau und Fundament.) ganze Liste siehe Standard: Kapitel Bewertung für provisorische/definitive Aufnahme oder Ausschluss Voraussetzung: Status im Herdebuch: Würdig, Tiere mit Krankheitserscheinungen werden nicht bewertet. 1. Tier identifizieren (Ohrmarke, Geschlecht, Alter, Herdebuchregistriert) 2. Tier mit genügendem Abstand anschauen (Zuerst die guten Seiten begutachten, dann Fehler suchen) 3. Jede Position erhält eine Note: zum Tier herankommen und kontrollieren, Hoden, Kiefer, Euter, Wolle fühlen 4. Bei Ausschluss sind alle Positionen zu punktieren Gewichtung Exterieur-Merkmale für Zuchtziel: 1 = wichtig, 2= mässig wichtig, 3=weniger wichtig Typ Merkmal (Gewichtung) Beurteilung Prüfung Rassentyp (1) 50% der Typnote! Rassetypisch, Kopfform od. Ohren, Hornabstand zum Schädel, Gewicht od. Widerristhöhe untypisch, robust, harmonisch, Abzüge ab Maximalnote Abzüge Abzüge Abzüge bei max. 4 bei max. 5 bei max Tiefe (1) Gut, ungenügend, geschnürt Weite (1) Gut, spitzer Widerrist Rückenlinie (1) Gut, kurz, Senkrücken, Karpfenrücken abfallendes Becken Keule (1) Typisch, eingefallen Fundament Merkmal (Gewichtung) Beurteilung Abzüge Abzüge Abzüge bei max. 4 bei max. 5 bei max Gliedmassen (1) Gut, gerade Sprunggelenke, säbelbeinig, kuhhessig, Gut, zu fein Fesseln (1) Gut, durchgetreten, zu kurz, zu lang Klauen (1) Gut, gespreizt Stellung (1) Gut, x-beinig, o-beinig, bodeneng, brustweit, fassbeinig, Gang (1) Gut, schwankend, trittsicher Wolle Merkmal (Gewichtung) Beurteilung Abzüge bei max. 4 Abzüge bei max. 5 Bewollung (2) Gut, offener Stapel, zu fein Ausgeglichenheit (1) Gut, Mischwolle(n) Länge (2) Gut, eher kurz Fehler (1) Keine, Stichel, Zwirn, Grannen, Filz Abzüge bei max. 6 Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 12/14
13 Anhang 3: Punktierkarte Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 13/14
14 Zuchtverein Walliser Landschaf: Zuchtziel, Rassenstandard und Zuchtstrategie des Walliser Landschafes (Roux du Valais) 14/14
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