DAS HOCHLANDRIND Standard Richtlinien Zuchtziel

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1 DAS HOCHLANDRIND Standard Richtlinien Zuchtziel Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Hochlandrinderzüchter

2 Präambel Die ARGE Österreichischer Hochlandrinderzüchter tritt für die Grundsätze des Biolandbaus ein. Eine möglichst natürliche, artgerechte Haltungsform ist daher im Rahmen der einschlägigen Gesetze und Verordnungen anzustreben. Dazu gehört vor allem die der Natur der Hochlandrinder entsprechende ganzjährige Freilandhaltung im Familienverband. Das heißt, der Zuchtstier ist Bestandteil der Herde. Natursprung auf der Weide, Verzicht auf Embryotransfer und Genmanipulation sind wesentliche Bestandteile der Philosophie der ARGE Hochlandrind. Heute verfügt die Rasse Hochlandrind in Österreich über eine ausreichende genetische Vielfalt. Im Durchschnitt bzw. im internationalen Vergleich liegt bei uns bereits eine hohe Zuchttierqualität vor. Importe von Zuchttieren sind aus dieser Sicht nicht unbedingt notwendig, können aber in Ausnahmefällen durchaus sinnvoll sein. - Seite 2 -

3 Der Hochlandrinderzüchter und Halter ist in erster Linie Produzent von Qualitätsfleisch bzw. HIGHLANDBEEF, dass durch seine hervorragende Qualität mit sehr guten Deckungsbeiträgen verkauft werden kann. Die herkömmliche Landwirtschaft steht unter dem Zwang immer größere Betriebseinheiten und Produktionsmengen zu liefern. Das Hochlandrind stellt dazu die sinnvolle Alternative für extensive bäuerliche Betriebe dar. - Seite 3 -

4 Allgemeines Das Hochlandrind (Standard) Das Hochlandrind stammt ursprünglich aus dem Nordwesten des schottischen Hochlandes sowie von den dort vorgelagerten Inseln. Nach neuen archäozoologischen Erkenntnissen war der Vorfahre des Hochlandrindes, wie der sämtlicher europäischer Rinderrassen das vorderasiatischen Urrind (bos primigenius). Das Hochlandrind ist robust, anspruchslos, anpassungsfähig, winterhart, langlebig und leichtkalbend bei guten Muttereigenschaften. Zwölf bis vierzehn Kälber pro Kuh ist keine Seltenheit. Als extensives Freiland-Fleischrind eignet es sich nicht für die Stallhaltung. Im Charakter ist es ruhig, gutmütig. Es liefert ein fein- und kurzfaseriges, leicht marmoriertes Fleisch mit würzigem Geschmack. - Seite 4 -

5 1. Der Kopf Der Kopf ist zum Körper gut proportioniert. Er ist breit zwischen den Augen, jedoch kurz von der Augenlinie zum Maul. Die Verbindungslinien Augen und Maul bilden ein gleichschenkeliges Dreieck. Das Maul selbst ist von der Seite gesehen kurz und von vorne breit. Die Hörner sollen beim Stier zunächst im Ansatz waagrecht verlaufen, dann eine Biegung nach vorne haben und in der Folge an den Enden leicht nach oben gebogen sein. Die Hörner der Kuh sind in der Regel bereits im Ansatz nach oben gerichtet, können aber auch waagrecht aus dem Kopf kommend rechtwinkelig nach vorne verlaufen und mit den Enden steil nach oben zeigen. In allen Fällen sollten die Hörner einen starken Ansatz haben. Die Ohren sind gut behaart und dürfen keine Einkerbungen bzw. Spaltungen ( croped ears ) zeigen. Ein besonderes Merkmal sind die ins Gesicht fallenden Stirnhaare. - Seite 5 -

6 2. Hals, Nacken, Schulter, Brust Hals nicht lang. Nacken ist kräftig und verläuft in einer sanft abfallenden Linie zur Schulterpartie. Diese ist stark bemuskelt. Der Brustkorb ist breit und tief. 3. Rücken, Rumpf, Becken Der Rücken ist gerade und insbesondere bei Stieren von guter Länge. Ihm entspringt ein in der Folge breiter, gut gewölbter und tiefer Rippenbogen. Das Becken ist lang und möglichst breit. 4. Fundament Die Füße sind im Vergleich zu anderen Rinderrassen eher kurz und verfügen über starke Knochen. Vorderfüße entsprechend der Brustbreite breit gestellt, Hinterfüße im Sprunggelenk leicht gewinkelt. Die Klauen sind kurz und hart bei gutem Schluss, die Klauentrachten sollen möglichst hoch sein. Die Fesseln sind in der Bewegung leicht federnd. Die Füße sind gut behaart. - Seite 6 -

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8 6. Haarkleid Das Haar ist dicht, lang und nur leicht gewellt. Sämtliche Farben von schwarz, dunkelbraun, grau, hellbraun, rot bis gelb und weiß sind möglich. Scheckung ist nicht zulässig, wobei ein kleiner weißer Fleck nur bei Kühen am Bauch zu tolerieren ist. 7. Sonstiges Stiere müssen zwei gleichmäßig im Scrotum befindliche Hoden haben. Wegen des für die Rasse relevanten Natursprungs soll das Praepotium (Vorhaut) nicht zu lang sein. Kühe sollen ein gut aufgebautes (gleichmäßiges) hoch angesetztes Euter mit vier eher kurzen und dünnen Strichen haben. - Seite 8 -

9 Richtlinien zur Beurteilung von Hochlandrindern Die Beurteilung des äußeren Erscheinungsbildes des Hochlandrindes weicht im wesentlichen nur in rassespezifischen Punkten vom allgemeinen Beurteilungsschema für Rinder ab. Kopf(form): Den Typ bestimmt in hohem Maße die Kopfform. Die typischen Merkmale sind: Große Stirnbreite bzw. großer Augenabstand; kurzer Abstand zwischen Augen und Maul, seitlich betrachtet. Typisch ist der mehr oder weniger ausgeprägte Haarschopf an Stirn und über den Augen, sowie die mächtigen ausladenden Hörner. Ohren meist buschig behaart. - Seite 9 -

10 Rahmen: Widerristhöhe und Gewicht: Größe im harmonischen Verhältnis zum Gewicht. Das Gewicht beträgt bei Kühen zwischen 480 und 650 kg und bei ausgewachsenen Stieren 700 bis 900 kg. Ochsen und Stiere im besten Schlachtalter zwischen 480 und 600 kg. Länge: Eine gute Körperlänge ist beim Hochlandrind erwünscht. - Seite 10 -

11 Breíte: Gute Brustbreite erwünscht, daher insgesamt breite Frontansicht mit parallel stehenden Füßen. Abb. 3 Brustbreite Tiefe: Der korrekte Typ hat eine große Körpertiefe (tiefe Brust und Flanken); das Hochlandrind darf nie hochbeinig wirken. - Seite 11 -

12 Schultern: Gut bemuskelt, geschlossen und straff anliegend Rücken: Zeigt bei einer guten Länge eine weitestgehend gerade Oberlinie. - Seite 12 -

13 Becken: Lang, möglichst breit und leicht geneigt. Ausreichend bemuskelt. Vorderfüße: Kurz und entsprechend der Brustbreite parallel und breit gestellt. Hinterfüße: Mäßig gewinkelt, kräftig: - Seite 13 -

14 Das Zuchtziel Beibehaltung aller rassetypischen Eigenschaften und Merkmale wie im Standard (Rassebeschreibung) beschrieben. Besonders darauf zu achten ist, dass bei extensiver Haltung die bestmöglichen Zuwachsraten erzielt werden, jedoch die Langlebig- und Leichtkalbigkeit erhalten bleiben muss. Jede züchterische Bemühung aus dem Hochlandrind eine Intensivrasse zu machen ist abzulehnen. In günstigen Gebieten wird man den etwas größerrahmigen Typ anstreben, während sich für Gebirgslagen der kleinere und leichtere Typ besonders anbietet. Allgemein: Das Hochlandrind lebt in ganzjähriger Freilandhaltung und hat ein sehr breites Einsatzspektrum, was auch Unterschiede in seiner Ausprägung bedingt (u. a. Futtergrundlage, Haltungsform, geografische Anpassungsnotwendigkeit). - Seite 14 -

15 Eine Stallhaltung ist nicht artgerecht, wobei freilich den Tieren genügend Unterstandsmöglichkeiten zur Verfügung stehen müssen. Die Fütterung außerhalb der Vegetationszeit erfolgt mit Raufutter (Heu) und Grassilage. Die ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und gutem Wasser ist selbstverständlich. Stiere: Zucht-Stiere haben dem Idealbild des Standards weitestgehend zu entsprechen und müssen angekört sein. Das Mindestalter für die Körung ist 20 Monate. Von den möglichen Körklassen (IIIa, IIb, IIa,) muss zur Zuchtgenehmigung mindestens die Körklasse IIb erreicht werden. - Seite 15 -

16 Zur Körung sind Leistungsprüfungsergebnisse des Landeskontrollverbandes nachzuweisen. Kühe: Wir unterscheiden zwischen normalen und dem Standard genügenden, gesunden Kühen und Stier- Mutterkühen. Letztere entsprechen im hohen Maß dem Ideal des Standards. Sie haben vor allem keine Farbfehler, absolut regelmäßige Hörner, beste Klauen und ein überaus korrektes Euter. Sie sind sehr gutmütig, fruchtbar, leichtkalbig und haben allgemein allerbeste Muttereigenschaften. Schwerkalbende Kühe sind als Stiermütter unerwünscht. Erstbelegungen sollen aufgrund des langsameren Wachstums keinesfalls vor einem Alter von 24 Monaten erfolgen. - Seite 16 -

17 Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Hochlandrinderzüchter Für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Hardegg 1010 Wien, Kärntnerstraße 39 Für das Layout verantwortlich: Josef Hofer Redaktion: DI Franz Pirker, Josef Lämmerer, Franz Pertiller, Gottfried Schlömmer und Dr. Otto Schimpf Copyright - Seite 17 -

18 Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 Allgemeines Der Kopf Hals, Nacken, Schulter, Brust Rücken, Rumpf, Becken Fundament Haarkleid Haarkleid Sonstiges... 8 Kopf(form):... 9 Rahmen:...10 Länge:...10 Breíte:...11 Tiefe:...11 Schultern:...12 Rücken:...12 Becken:...13 Vorderfüße:...13 Hinterfüße:...13 Allgemein:...14 Stiere:...15 Kühe:...16 Impressum: Seite 18 -

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